Nachdem wir nun die ersten zwei, dreitausend Kilometer mit dem Vectra ziehend als auch solo hinter uns haben, will ich mal ein kurzes Fazit loslassen.
Als alter Kilometerfresser und bis dahin treuem Verfechter des Diesel hatte ich eine gewisse Skepsis gegenüber dem Benziner im Allgemeinen. Nicht zuletzt deshalb, weil ihm in den beiden Wohnwagenforen größtenteils ein ausgeprägtes Schluckvermögen im Hängerbetrieb nachgesagt wird. Da sind dann schon mal von 14, 16 und auch 18 Litern die Rede.
Nun fresse ich nur noch selten Kilometer, die von mir gefahrenen Wege sind häufig kurz und mein Verlangen nach hoher gefahrener Geschwindigkeit ist nicht mehr vorhanden. Dem Rat hier im Forum folgend, bekam der Vectra zunächst frisches Getriebeöl in die Automatik, ich wechselte noch die Kerzen und den Luftfilter, um den Verbrauch klein zu halten. Endlich mal ein Auto, bei welchem ich nicht sofort das Motoröl wechseln muß- das Pappanhängsel im Motorraum läßt mir noch etwas Zeit.
Das erste Testwochenende zur Mosel hat mit seinem Auf und Ab während der Anreise erwartungsgemäß etwas mehr Sprit gekostet. Genau konnte ich das nicht errechnen, es waren noch ein paar Kilometer solo bei der Tankfüllung mit einzubeziehen. Es dürften demnach etwa 12,5- 13 Liter gewesen sein.
Erfreulicher rechnete sich der Verbrauch bei der Fahrt zum CP Emstal. Wir sind mit 10,57 Litern/ 100 km ausgekommen. Fast nicht zu glauben- mir ist schon klar, daß an jeder Tanke das Auto anders und manchmal auch schief steht. Mal wird mehr reinpassen und mal weniger auf dem Wege zur Maximalfüllung des Tanks.
Im Solobetrieb während der zurückhaltend, aber nicht schläfrig gestalteten Fahrten, die wir während des Urlaubs unternahmen (etwa 15 % BAB, 25 % Stadt und 60 % Landstraßen), ergaben sich Verbräuche um 7,5 Litern. Da hätte ich vorher mit mehr gerechnet.
Unterm Strich vermisse ich den Diesel nicht. Logisch, daß dieser noch etwas weniger bräuchte, doch bei meinen Kurzstrecken außerhalb des Urlaubs bin ich froh, nix mit Regenerationsfahrten etc. am Hut zu haben. Abgesehen davon ist die Laufruhe bei Tacho 90 und 1800 U/min einfach klasse. Die ein, zwei Mängel, die der Pkw aufweist, liegen nicht in seiner Konstruktion begründet, sondern eher in nicht optimalen Reparatur-/ bzw. Wartungsarbeiten. Manches merkt man eben nicht sofort bis zum Kauf, sondern erst etwas später. Jetzt muß ich erst mal enden- das Essen ist fertig.
Als alter Kilometerfresser und bis dahin treuem Verfechter des Diesel hatte ich eine gewisse Skepsis gegenüber dem Benziner im Allgemeinen. Nicht zuletzt deshalb, weil ihm in den beiden Wohnwagenforen größtenteils ein ausgeprägtes Schluckvermögen im Hängerbetrieb nachgesagt wird. Da sind dann schon mal von 14, 16 und auch 18 Litern die Rede.
Nun fresse ich nur noch selten Kilometer, die von mir gefahrenen Wege sind häufig kurz und mein Verlangen nach hoher gefahrener Geschwindigkeit ist nicht mehr vorhanden. Dem Rat hier im Forum folgend, bekam der Vectra zunächst frisches Getriebeöl in die Automatik, ich wechselte noch die Kerzen und den Luftfilter, um den Verbrauch klein zu halten. Endlich mal ein Auto, bei welchem ich nicht sofort das Motoröl wechseln muß- das Pappanhängsel im Motorraum läßt mir noch etwas Zeit.
Das erste Testwochenende zur Mosel hat mit seinem Auf und Ab während der Anreise erwartungsgemäß etwas mehr Sprit gekostet. Genau konnte ich das nicht errechnen, es waren noch ein paar Kilometer solo bei der Tankfüllung mit einzubeziehen. Es dürften demnach etwa 12,5- 13 Liter gewesen sein.
Erfreulicher rechnete sich der Verbrauch bei der Fahrt zum CP Emstal. Wir sind mit 10,57 Litern/ 100 km ausgekommen. Fast nicht zu glauben- mir ist schon klar, daß an jeder Tanke das Auto anders und manchmal auch schief steht. Mal wird mehr reinpassen und mal weniger auf dem Wege zur Maximalfüllung des Tanks.
Im Solobetrieb während der zurückhaltend, aber nicht schläfrig gestalteten Fahrten, die wir während des Urlaubs unternahmen (etwa 15 % BAB, 25 % Stadt und 60 % Landstraßen), ergaben sich Verbräuche um 7,5 Litern. Da hätte ich vorher mit mehr gerechnet.
Unterm Strich vermisse ich den Diesel nicht. Logisch, daß dieser noch etwas weniger bräuchte, doch bei meinen Kurzstrecken außerhalb des Urlaubs bin ich froh, nix mit Regenerationsfahrten etc. am Hut zu haben. Abgesehen davon ist die Laufruhe bei Tacho 90 und 1800 U/min einfach klasse. Die ein, zwei Mängel, die der Pkw aufweist, liegen nicht in seiner Konstruktion begründet, sondern eher in nicht optimalen Reparatur-/ bzw. Wartungsarbeiten. Manches merkt man eben nicht sofort bis zum Kauf, sondern erst etwas später. Jetzt muß ich erst mal enden- das Essen ist fertig.
Gehabt Euch wohl!