19. Juni 2017
WIEDER AN DER KÜSTE - CRESCENT CITY
Heute sind wir in Californien angekommen. Und gleich geht's wieder an die Küste, nach Crescent City.
Der Ort erlebte traurige Berühmtheit, als er am 28. März 1964 - nach einem Seebeben vor Alaska - von fünf gewaltigen Tsunami-Wellen überschwemmt und weitestgehend zerstört wurde. Trotz eingeleiteter Evakuierungsmaßnahmen kamen damals elf Menschen ums Leben. Außerdem gibt es hier ein berüchtigtes Hochsicherheitsgefängnis, in dem mehr als 3.000 "schwere Jungs" einsitzen.
Wir finden einen zentralgelegenen Campingplatz gleich am Hafen - nicht unbedingt schön, aber praktisch. Als Erstes besuchten wir das Battery Point Lighthouse, welches nur bei Ebbe trockenen Fußes zu erreichen ist. Die Besichtigung in kleinen Gruppen war sehr interessant und man konnte bis in die (sehr enge) Spitze des Leuchtturms klettern. Herrlicher Ausblick.
Danach schauten wir uns noch das Städtchen an und besuchten die Seehund-Aufzucht-Station. Hier werden verletzte Seehunde wieder aufgepäppelt, bevor sie wieder ausgewildert werden. Leider war die Station bereits geschlossen (Sonntag!), aber wir erfuhren, dass die meisten Verletzungen der Seehunde von streunenden Hunden stammen. Hier aber fühlten sich die putzigen Meeressäuger mit ihren schwarzen Knopfaugen sichtlich wohl...
Für den Abend hatten wir noch einen Abstecher zu einem Aussichtpunkt auf den Klippen geplant - natürlich um Sonnenuntergangsfotos zu machen
Und wen trafen wir da? "Unseren" Leuchtturmwärter, der uns noch vor wenigen Stunden humorvoll durch sein Reich geführt hatte. Wir kamen erneut ins Gespräch, wobei ich ihm erklären musste, wie HDR Aufnahmen funktionieren....
WIEDER AN DER KÜSTE - CRESCENT CITY
Heute sind wir in Californien angekommen. Und gleich geht's wieder an die Küste, nach Crescent City.
Der Ort erlebte traurige Berühmtheit, als er am 28. März 1964 - nach einem Seebeben vor Alaska - von fünf gewaltigen Tsunami-Wellen überschwemmt und weitestgehend zerstört wurde. Trotz eingeleiteter Evakuierungsmaßnahmen kamen damals elf Menschen ums Leben. Außerdem gibt es hier ein berüchtigtes Hochsicherheitsgefängnis, in dem mehr als 3.000 "schwere Jungs" einsitzen.
Wir finden einen zentralgelegenen Campingplatz gleich am Hafen - nicht unbedingt schön, aber praktisch. Als Erstes besuchten wir das Battery Point Lighthouse, welches nur bei Ebbe trockenen Fußes zu erreichen ist. Die Besichtigung in kleinen Gruppen war sehr interessant und man konnte bis in die (sehr enge) Spitze des Leuchtturms klettern. Herrlicher Ausblick.
Danach schauten wir uns noch das Städtchen an und besuchten die Seehund-Aufzucht-Station. Hier werden verletzte Seehunde wieder aufgepäppelt, bevor sie wieder ausgewildert werden. Leider war die Station bereits geschlossen (Sonntag!), aber wir erfuhren, dass die meisten Verletzungen der Seehunde von streunenden Hunden stammen. Hier aber fühlten sich die putzigen Meeressäuger mit ihren schwarzen Knopfaugen sichtlich wohl...
Für den Abend hatten wir noch einen Abstecher zu einem Aussichtpunkt auf den Klippen geplant - natürlich um Sonnenuntergangsfotos zu machen
