So, wie versprochen, unser Reisebericht von der Jungfernfahrt nach Wremen (Nähe Bremerhaven).
Am 21.5. gings bei strahlendem Sonnenschein los. Ein ganz neues Gefühl auf der Autobahn: alles überholte uns, Hektik pur und wir konnten ganz gemütlich mit 80 km tuckeln. Das hatte schon mal was von Urlaub. In Wremen angekommen kuppelten wir den WoWa ab und die Betreiber des CP schoben unsern WoWa auf seinen Platz. Service pur. Nachdem WoWa richtig stand wurde gleich das Vorzelt aufgebaut. Natürlich gaaaaaaanz langsam (wir sind ja noch ungeübt und das war das. 2. Mal, dass wir es aufbauten). Natürlich, obwohl wir alle Stangen markiert hatten, gabs noch einige Verwirrungen, aber letztendes klappte es. SAT-Schüssel angebracht und gar nicht erst versucht, einen Sender zu finden. CP-Betreiberin kam und fragte, ob wir Hilfe bräuchten. Sie hätte einen Rentner an der Hand, der das in 10 Min. erledigen würde. Logisch, dass wir das Angebot annahmen. Er kam, fummelt ein paar Minuten und schon hatten wir den schönsten Empfang. Rentner glücklich, weil er 15 Euro verdient hat, wir glücklich, dass die Flimmerkiste lief.
Bei herrlichsten Sonnenschein genossen wir die ersten Stunden vor unserm Zelt. Hund, Teddys, natürlich auch wir: total happy.
Abends herrlich im Nachbarrestaurant Fisch und Salat gegessen (im Nachhinein wird mir Angst und Bange, dass wir nicht infiziert sind). Nachts fürchterlicher Sturm, ich konnte überhaupt nicht schlafen, weil ich immer Angst hatte, das Vorzelt macht sich selbständig. Am nächsten Tag wieder nur die Sonne. Zelt kontrolliert und noch mal überall nachgespannt.
Einen Ausflug nach Glückstadt unternommen. 1 Std. in Wischhafen gestanden, um auf die Fähre zu kommen. Wir waren erstaunt, was so alles auf diese Fähre, die die Elbe überquert, an Autos passt. 22 PKW´s und 4 LKW´s. Überfahrt ca. 20 Min. und dann Glückstadt angesehen. Sehr, sehr schnuggggeliges Städtchen, da waren wir nicht das letzte Mal.
Zurück dann 1 1/2 Std. gewartet, bis wir auf die Fähre kamen.
Am 27.5. hieß es dann wieder abbauen. Leider bei ströhmenden Regen und Sturm. Aber am nächsten Tag hätten wir das nicht zeitlich geschafft, denn um 11 Uhr mussten wir den Platz geräumt haben. Was solls, was uns nicht umhaut, macht uns nur stärker. Also nasses Zelt zusammengepackt und verstaut. Kaum waren wir fertig, hört es auf, zu regnen. Wie hätte es auch anders sein können. Abends hatten wir einen traumhaft schönen Abendhimmel, der aber schon ahnen ließ, dass noch mehr Regen naht. Aber da wir kein Vorzelt mehr hatten, stellten wir fest, dass man herrlich, geräuscharm schlafen kann, wenn nix wackelt und klappert. Am nächsten Tag schoben die CP-Betreiber unsern WoWa wieder aus der Parzelle und wir konnten in Ruhe "anspannen". Dann gings leider wieder nach Hause, natürlich bei herrlichem Sonnenschein. Gleich noch nach Weyhe gefahren und einen kleinen faltbaren Schrank fürs Vorzelt und noch etliche Heringe eingekauft.
Zu Hause angekommen, sofort das Zelt wieder ausgepackt und auf der Wäscheleine getrocknet. Und: wir waren total traurig, dass der kurze Urlaub schon vorbei war. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Tour. Mit anderen Worten: wir sind jetzt Camper und findes es einfach nur suuuuuuuuuuuuuper.
Am 21.5. gings bei strahlendem Sonnenschein los. Ein ganz neues Gefühl auf der Autobahn: alles überholte uns, Hektik pur und wir konnten ganz gemütlich mit 80 km tuckeln. Das hatte schon mal was von Urlaub. In Wremen angekommen kuppelten wir den WoWa ab und die Betreiber des CP schoben unsern WoWa auf seinen Platz. Service pur. Nachdem WoWa richtig stand wurde gleich das Vorzelt aufgebaut. Natürlich gaaaaaaanz langsam (wir sind ja noch ungeübt und das war das. 2. Mal, dass wir es aufbauten). Natürlich, obwohl wir alle Stangen markiert hatten, gabs noch einige Verwirrungen, aber letztendes klappte es. SAT-Schüssel angebracht und gar nicht erst versucht, einen Sender zu finden. CP-Betreiberin kam und fragte, ob wir Hilfe bräuchten. Sie hätte einen Rentner an der Hand, der das in 10 Min. erledigen würde. Logisch, dass wir das Angebot annahmen. Er kam, fummelt ein paar Minuten und schon hatten wir den schönsten Empfang. Rentner glücklich, weil er 15 Euro verdient hat, wir glücklich, dass die Flimmerkiste lief.
Bei herrlichsten Sonnenschein genossen wir die ersten Stunden vor unserm Zelt. Hund, Teddys, natürlich auch wir: total happy.
Abends herrlich im Nachbarrestaurant Fisch und Salat gegessen (im Nachhinein wird mir Angst und Bange, dass wir nicht infiziert sind). Nachts fürchterlicher Sturm, ich konnte überhaupt nicht schlafen, weil ich immer Angst hatte, das Vorzelt macht sich selbständig. Am nächsten Tag wieder nur die Sonne. Zelt kontrolliert und noch mal überall nachgespannt.
Einen Ausflug nach Glückstadt unternommen. 1 Std. in Wischhafen gestanden, um auf die Fähre zu kommen. Wir waren erstaunt, was so alles auf diese Fähre, die die Elbe überquert, an Autos passt. 22 PKW´s und 4 LKW´s. Überfahrt ca. 20 Min. und dann Glückstadt angesehen. Sehr, sehr schnuggggeliges Städtchen, da waren wir nicht das letzte Mal.
Zurück dann 1 1/2 Std. gewartet, bis wir auf die Fähre kamen.
Am 27.5. hieß es dann wieder abbauen. Leider bei ströhmenden Regen und Sturm. Aber am nächsten Tag hätten wir das nicht zeitlich geschafft, denn um 11 Uhr mussten wir den Platz geräumt haben. Was solls, was uns nicht umhaut, macht uns nur stärker. Also nasses Zelt zusammengepackt und verstaut. Kaum waren wir fertig, hört es auf, zu regnen. Wie hätte es auch anders sein können. Abends hatten wir einen traumhaft schönen Abendhimmel, der aber schon ahnen ließ, dass noch mehr Regen naht. Aber da wir kein Vorzelt mehr hatten, stellten wir fest, dass man herrlich, geräuscharm schlafen kann, wenn nix wackelt und klappert. Am nächsten Tag schoben die CP-Betreiber unsern WoWa wieder aus der Parzelle und wir konnten in Ruhe "anspannen". Dann gings leider wieder nach Hause, natürlich bei herrlichem Sonnenschein. Gleich noch nach Weyhe gefahren und einen kleinen faltbaren Schrank fürs Vorzelt und noch etliche Heringe eingekauft.
Zu Hause angekommen, sofort das Zelt wieder ausgepackt und auf der Wäscheleine getrocknet. Und: wir waren total traurig, dass der kurze Urlaub schon vorbei war. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Tour. Mit anderen Worten: wir sind jetzt Camper und findes es einfach nur suuuuuuuuuuuuuper.
....ganz liebe Grüße aus der Lüneburger Heide von Freddi u. Jule
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Wir erinnern uns sehr gern an die Zeit vom: 27.04.-02.05. NLTiN am Hardausee
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Wir erinnern uns sehr gern an die Zeit vom: 27.04.-02.05. NLTiN am Hardausee
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