Nach dem unsere neue Blechbüchse schon seit Ewigkeiten (mehrere WOCHEN!) sinnlos auf dem Parkplatz vor sich hinvegetierte, konnten wir am letzten Weekend endlich unser erstes Ausfährtchen wagen.
Geplant waren eigentlich ein paar Tage Bodenseeregion unter Mitnahme von ein paar Golfplätzen. Wetterbedingt haben wir uns kurzfristig Richtung Tessin gewandt.
Am Donnerstag abend sind wir nach der Arbeit direkt zum Wohnwagen gefahren, haben angekuppelt und sind Richtung Süden losgefahren. Den ersten Übernachtungshalt haben wir beim Campingplatz Gerbe in Meierskappel eingelegt.
Ein sehr einfacher und (ACSI sei Dank) auch sehr günstiger Platz auf einem Bauernhof, einfache aber saubere Sanitäranlagen und lauschig gelegen obwohl nur ein paar Minuten von der A4 entfernt. Den werden wir für "spätabendslosfahrtrips" Richtung Süden sicher noch öfters als Transitlager anfahren.
Am nächsten Tag ging's weiter über die Axenstrasse, dann durch den Gotthard bis nach Cugnasco in der Nähe von Locarno. Das Ziel war der Campingplatz Riarena in Cugnasco.
Die Fahrt verlief ohne Probleme, bis wir leider gegen Ende den typischen Wohnwagenanfängerfehler machten: Statt auf die glasklare Anfahrtsbeschreibung im Guide zu hören, vertrauten wir Google. Das Navi wusste natürlich nichts von unserem Anhänger, und wir haben uns mehrmals und heftig verfranst, bis wir nach einer richtig engen Brücke rund 120 Grad nach rechts hätten abbiegen müssen.
Wir haben dann abgekoppelt und uns per Mover befreit.
Das nächste Mal werde ich verhaltener Lachen wenn ich in der Zeitung lese dass ein Lastwagenfahrer seine Fuhre dank Navi in einen Waldweg gesetzt hat.
Schlussendlich sind wir doch angekommen.
Der Campingplatz liegt sehr lauschig in einem Gelände mit viel Baumbestand. Ein nettes und (aus Schweizer Sicht) preiswertes Restaurant, sowie sehr gute und quietschsaubere Sanitäranlagen. Für Familien mit Kindern vielleicht etwas zu ruhig. Für uns war's super.
Das Golfen haben wir dann mal beiseite gelassen. Schliesslich mussten alle technischen Einrichtungen des Wohnwagens durchgetestet werden.
Nach den diversen Schilderungen hier im Forum habe ich ja mit dem Schlimmsten gerechnet, aber so wie es aussieht funktioniert tatsächlich ALLES. Keine defekten Geräte, labberigen Möbelverbinder oder schlecht montierte Scharniere! Der Kühlschrank kühlt, der Mover movert und die Markise markist.
Was will man mehr!
Was soll ich sagen, es war super.
Und mit der eigenen Schachtel ist es einfach was anderes als mit dem Mietwohnwagen!
Die Auffahrtstage wäre dann doch noch die Bodenseeregion angesagt...sofern das Wetter mitspielt.
Geplant waren eigentlich ein paar Tage Bodenseeregion unter Mitnahme von ein paar Golfplätzen. Wetterbedingt haben wir uns kurzfristig Richtung Tessin gewandt.
Am Donnerstag abend sind wir nach der Arbeit direkt zum Wohnwagen gefahren, haben angekuppelt und sind Richtung Süden losgefahren. Den ersten Übernachtungshalt haben wir beim Campingplatz Gerbe in Meierskappel eingelegt.
Ein sehr einfacher und (ACSI sei Dank) auch sehr günstiger Platz auf einem Bauernhof, einfache aber saubere Sanitäranlagen und lauschig gelegen obwohl nur ein paar Minuten von der A4 entfernt. Den werden wir für "spätabendslosfahrtrips" Richtung Süden sicher noch öfters als Transitlager anfahren.
Am nächsten Tag ging's weiter über die Axenstrasse, dann durch den Gotthard bis nach Cugnasco in der Nähe von Locarno. Das Ziel war der Campingplatz Riarena in Cugnasco.
Die Fahrt verlief ohne Probleme, bis wir leider gegen Ende den typischen Wohnwagenanfängerfehler machten: Statt auf die glasklare Anfahrtsbeschreibung im Guide zu hören, vertrauten wir Google. Das Navi wusste natürlich nichts von unserem Anhänger, und wir haben uns mehrmals und heftig verfranst, bis wir nach einer richtig engen Brücke rund 120 Grad nach rechts hätten abbiegen müssen.

Wir haben dann abgekoppelt und uns per Mover befreit.

Das nächste Mal werde ich verhaltener Lachen wenn ich in der Zeitung lese dass ein Lastwagenfahrer seine Fuhre dank Navi in einen Waldweg gesetzt hat.

Schlussendlich sind wir doch angekommen.
Der Campingplatz liegt sehr lauschig in einem Gelände mit viel Baumbestand. Ein nettes und (aus Schweizer Sicht) preiswertes Restaurant, sowie sehr gute und quietschsaubere Sanitäranlagen. Für Familien mit Kindern vielleicht etwas zu ruhig. Für uns war's super.

Das Golfen haben wir dann mal beiseite gelassen. Schliesslich mussten alle technischen Einrichtungen des Wohnwagens durchgetestet werden.
Nach den diversen Schilderungen hier im Forum habe ich ja mit dem Schlimmsten gerechnet, aber so wie es aussieht funktioniert tatsächlich ALLES. Keine defekten Geräte, labberigen Möbelverbinder oder schlecht montierte Scharniere! Der Kühlschrank kühlt, der Mover movert und die Markise markist.

Was will man mehr!
Was soll ich sagen, es war super.

Die Auffahrtstage wäre dann doch noch die Bodenseeregion angesagt...sofern das Wetter mitspielt.