2016 - Usedom - Ostsee
Am 29. Mai ging es erstmals für uns an die Ostsee. Nach der einschneidenden Erfahrung im letzten Jahr an der Müritz - nie wieder unparzelliert und auch keine Hauptsaison, buchten wir dieses mal in Stubbenfelde (Empfehlung hier aus dem Forum). Die Ankunft gestaltete sich, nachdem wir den Berliner Ring vorbildlich gemeistert hatten (der Mega Stau war auf der anderen Seite!), nur 9km vor der Insel nochmal frustrierend. Ein schwerer Unfall mit Vollsperrung zwang uns zur Umkehr und Anreise über Wolgast.
Ein kurzes Telefonat mit dem Campingplatz (Hinweis wegen Anreisezeit), trotzdem aber noch pünktlichem Einchecken.
Wir waren äußerst positiv überrascht. Der Platz war sehr gepflegt, terrassenförmig angelegt, klar strukturiert. Wasser, Abwasser und TV Anschluß auf dem Platz - wie bequem. Ca. 30m von uns weg das erst neu erbaute, wirklich erstklassige Sanitärgebäude. Das dies wegen Vandalismus 23.00Uhr geschlossen wurde, störte uns nicht.
Quasie noch beim Einparken lernten wir den ersten User von hier kennen. Woran der uns wohl erkannt hat?
Nachdem wir uns überall eingestöpselt hatten, Tisch und Stühle draussen waren (für's Vorzelt hatten wir keine Lust mehr), gönnten wir unseren Hunden Bewegung. Der Ausgang war praktischerweise auch nur ~ 30m von uns weg und - man staune - direkt am Meer war erstmal nur.... Wald. Mit etlichen Wegen, sodass man ihnen vor dem Strand dort erstmal ausreichend
Bewegungsmöglichkeit bieten kann. Am Strandzugang waren wir froh, "nur" kleine Hunde zu haben. Die lange Treppe der Steilküste besteht aus Lichtgitterrosten und die Zwerge wurden unter den Arm geklemmt. Für größere Hunde wäre ein Zugang ca 1km Richtung Ückeritz.
Unsere drei Damen rannten sich nun erstmal alle angestaute Kraft weg. Zu meinem Leidwesen ignorierte mein Schwimmdurazell Ami das große Wasser völlig. Zu laut, zu kalt, zu dolle Wellen. Das änderte sich auch die ganze Woche nicht.
Zurück am Wohnwagen wurde ein Abendbrot gegrillt, noch etwas durch geatmet und der Tag abgeschlossen.
Am 29. Mai ging es erstmals für uns an die Ostsee. Nach der einschneidenden Erfahrung im letzten Jahr an der Müritz - nie wieder unparzelliert und auch keine Hauptsaison, buchten wir dieses mal in Stubbenfelde (Empfehlung hier aus dem Forum). Die Ankunft gestaltete sich, nachdem wir den Berliner Ring vorbildlich gemeistert hatten (der Mega Stau war auf der anderen Seite!), nur 9km vor der Insel nochmal frustrierend. Ein schwerer Unfall mit Vollsperrung zwang uns zur Umkehr und Anreise über Wolgast.
Ein kurzes Telefonat mit dem Campingplatz (Hinweis wegen Anreisezeit), trotzdem aber noch pünktlichem Einchecken.
Wir waren äußerst positiv überrascht. Der Platz war sehr gepflegt, terrassenförmig angelegt, klar strukturiert. Wasser, Abwasser und TV Anschluß auf dem Platz - wie bequem. Ca. 30m von uns weg das erst neu erbaute, wirklich erstklassige Sanitärgebäude. Das dies wegen Vandalismus 23.00Uhr geschlossen wurde, störte uns nicht.
Quasie noch beim Einparken lernten wir den ersten User von hier kennen. Woran der uns wohl erkannt hat?

Nachdem wir uns überall eingestöpselt hatten, Tisch und Stühle draussen waren (für's Vorzelt hatten wir keine Lust mehr), gönnten wir unseren Hunden Bewegung. Der Ausgang war praktischerweise auch nur ~ 30m von uns weg und - man staune - direkt am Meer war erstmal nur.... Wald. Mit etlichen Wegen, sodass man ihnen vor dem Strand dort erstmal ausreichend
Bewegungsmöglichkeit bieten kann. Am Strandzugang waren wir froh, "nur" kleine Hunde zu haben. Die lange Treppe der Steilküste besteht aus Lichtgitterrosten und die Zwerge wurden unter den Arm geklemmt. Für größere Hunde wäre ein Zugang ca 1km Richtung Ückeritz.
Unsere drei Damen rannten sich nun erstmal alle angestaute Kraft weg. Zu meinem Leidwesen ignorierte mein Schwimmdurazell Ami das große Wasser völlig. Zu laut, zu kalt, zu dolle Wellen. Das änderte sich auch die ganze Woche nicht.
Zurück am Wohnwagen wurde ein Abendbrot gegrillt, noch etwas durch geatmet und der Tag abgeschlossen.
VG Heiko und Astrid
Man lebt ruhiger, wenn man: Nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.

Man lebt ruhiger, wenn man: Nicht alles sagt, was man weiß, nicht alles glaubt was man hört und über den Rest einfach nur lächelt.