Fragen zum Mazda CX 5

  • Ja mei, wenn dein Zugfahrzeug mit Hänger am Haken nicht im höchsten Gang OHNE zurückschalten die Kasseler Berge hoch kommt, dann ist dein Zugfahrzeug in den Augen einiger hier ganz klar überfordert.

    Diese peinliche Schwäche, zurückschalten zu müssen, geht doch gar nicht... =O


    8o

    :undweg:

  • Der CX 5 mit 194 PS ist doch nicht überfordert mit 2000 Kg am Haken.Bei 90 km/h zieht der locker mit 1800 Umdrehungen und einen Verbrauch von ca. 12,5 liter dahin. Ich würde mal gerne wissen was der 184 Ps Diesel verbraucht. Gruß Kar :w

    Solo im Mittel 7 Liter.

    Mit dem Wohni bei ca. 80/90 Kmh (mitschwimmen bei den Lkws) ca. 9 Liter, bei 100/105 Kmh gerne ca. 12-13 Liter.

    Gruss FHG

  • Der CX 5 mit 194 PS ist doch nicht überfordert mit 2000 Kg am Haken.Bei 90 km/h zieht der locker mit 1800 Umdrehungen und einen Verbrauch von ca. 12,5 liter dahin. Ich würde mal gerne wissen was der 184 Ps Diesel verbraucht. Gruß Kar :w

    Ich habe zwar nur den kleinen Diesel aber meine Verbrauchswerte liegen solo zwischen 6-7 Litern und mit 1,9 Tonnen am Haken im Schnitt zwischen 10-11 Litern. Natürlich beim Anstieg über die Alpen mehr aber bei der Abfahrt danach gleicht es sich wieder etwas aus. Somit komme ich auf den oben genannten Schnitt. Achja meine Reisegeschwindigkeit liegt eigentlich immer bei ca 100 km/h mit Wohndose dran. Manchmal zum Überholen kann es auch etwas mehr sein

  • Solo im Mittel 7 Liter.

    Mit dem Wohni bei ca. 80/90 Kmh (mitschwimmen bei den Lkws) ca. 9 Liter, bei 100/105 Kmh gerne ca. 12-13 Liter.

    Gruss FHG

    Exakt auch meine Erfahrung mit dem 184 PS Diesel Automatik!

    Leben ist das, was abläuft während man etwas anderes plant.
    James Patterson in "Alex Cross - Blood"

  • Solo 6,5, mit WW 9,9 l bei 95 km/h auf der Autobahn. Angaben lt. BC, betrifft 175 PS-Diesel-Motor.

    Best regards


    Christoph







    Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
    Albert Camus
    1913-1960, franz. Schrifsteller und Philosoph

  • Gestern hatte ich die Gelegenheit den großen Benziner (194 PS) und den großen Diesel mit 184 PS probe zufahren. Beide mit Allrad und Automatik, was aber in dem krzen Test natürlich eher unerheblich war.


    Ganz spontan, hat uns der Diesel viel mehr Spaß gemacht. Er zieht halt schon von unten heraus richtig gut. (Aktuell fahren wir noch einen 530er Diesel-BMW)


    Im Mazda CX-5 Forum wird mehrheitlich zum Benziner geraten. ...aber ein Auto soll auch ein wenig Freude bereiten.


    Was mich gerade beim WW-ziehen und einem Diesel gefällt, ist die höhere Reichweite ohne zu tanken.


    Momentan könnte es der große Diesel mit Allrad, Automatik in als Exclusive-Line werden.

  • Ich hab dir ja schon im CX5-Forum dazu geschrieben, wenn du öfters mit dem WW unterwegs bist nimm den Automatik Diesel Allrad, wenn nicht den G194 Automatik und Allrad. :bye:

  • Der Diesel hat nur die Probleme, die ein Diesel grundsätzlich hat: DPF. Solltest Du immer lange Strecken fahren, ist der Diesel bestimmt die bessere Wahl.


    Wir sind mit unserem (Diesel) jedenfalls über die Maßen zufrieden. Hatten aber nichtsdestotrotz schon eine Reparatur im Zusammenhang mit DPF.

    Best regards


    Christoph







    Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
    Albert Camus
    1913-1960, franz. Schrifsteller und Philosoph

  • Ich fahre den CX5 seit März 2017, den großen Diesel mit Allrad und Automatik.

    Bisher haben wir 107678km damit zurückgelegt, der Wohnwagen war dabei 46098km als Anhängsel hinten dran.

    Ich habe bei 64000km vorsorglich eine Getriebespülung durchführen lassen und die Atemwege ebenso bei 55000km vorsorglich reinigen lassen, wäre aber nicht nötig gewesen, aber wie sagte doch die Werbung dereinst so schön: "Vorsorgen ist besser als bohren."

    Ansonsten kommt alle 3-4000km ein Additiv zur DPF-Reinigung in den Tank und das wars.

    Es ist ein braves, genügsames und vorallem dank D-Luft sehr kraftvolles Fahrzeug das uns bisher treu und ohne Mucken befördert hat, letztes Jahr bis ans Nordkapp und kreuz und quer durch Finnland wie all die Jahre zuvor. ;camper=:bye:

  • Welches Additiv empfiehltst Du?

    Allen unterwegs einen schönen Urlaub

    Dietmar


    Ich danke all denen, die nichts zum Thema beitragen konnten und trotzdem geschwiegen haben 8)


    Wer keine Ahnung hat kennt keine Zweifel :-)

  • Es ist ein braves, genügsames und vorallem dank D-Luft sehr kraftvolles Fahrzeug das uns bisher treu und ohne Mucken befördert hat,

    von D-Luft habe ich schon mehrmals positives gelesen. Muss gut passen.

  • Es ist wie immer, wenn man vor einem Neukauf steht, eine schwierige Entscheidung.


    Bei Mazda werden die Benziner leicht hybridisiert - das klingt interessant - Vernunftmäßig wäre damit der Benziner die erste Wahl...


    Aber der Bauch sagt "Diesel" (man sollte beide großen CX5-er mal kurz hintereinander fahren).


    Beim Vernunftbenziner, jetzt eben mit neuer Technik, kann ja auch wieder das eine oder andere Teil Probleme berieten.

  • Heute wurde der CX-5 bestellt. (2023 Modell, Diesel 184, AWD, Exclusive-Line, Rhodiumweiß met.)



    Die Gründe:



    - wie lange noch gibt es solche klassischen, bewährten Automobilkonzepte? Also, jetzt oder nie!



    - Viele Tasten, Dreh-Commanderschalter fast wie im BMW



    - ausreichende, bis gute Sicherheitsausstattung



    - sehr gute Rundumkamera



    - kraftvoller Motor ohne Schnick-Schnack



    - nach Testberichten sehr guter Zugwagen (für WW)



    - 6 Jahre Garantie ohne Aufpreis



    - überwiegend nette, ansprechbare Händler





    Eine Bekannte fährt einen VW ID3 oder 4 - das Teil macht bei ihr nur Stress ohne Ende (und sie ist aus der KFZ-Branche) - wenn solches die Zukunft ist?



    Dann bleibt nur ein Lastenfahrrad oder ein "altertümlicher" PKW wie zB von Mazda :smiley:



    Der CX-5 hat gewonnen! :thumbup:

    -

  • Diese vielen Leerzeilen (schade, wird ja nicht angezeigt ||) provozieren mich zum Vollzitat :smiley:

    Und ich wünsche eine relativ kurze Vorfreude :up:

  • Moin,


    Gute Wahl!

    Ich fahre selbst einen CX5, BJ23 mit diesem Antrieb, mit der Ausstattung „Homura“.

    Bin sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Als Zugfahrzeug hatte ich ihn bisher für eine Strecke von ca. 300km testen können - Zugeigenschaften einwandfrei!


    Ändern lassen habe ich:

    • AHK ist nicht die von Mazda sondern die GDW. Ich finde die Verriegelung besser und das sie bei Nichtgebrauch im Fahrzeug ist - kein Rost am Kugelkopf.
    • MAD Zusatzfedern
    • 16mm2 Leitung von der Batterie nach hinten ziehen lassen, sodass möglichst wenig Spannungsverlust entstehen wird. (keine Diskussion über Sinnhaftigkeit, mache sowieso was ich will ;))


    Minuspunkte:


    • Stützlast lediglich 84KG :xwall: Es gibt aber Möglichkeiten die Anhängelast erhöhen zu lassen auf 2,7 oder 2,9 Tonnen. Das brauche ich nicht! Mir reichen die 2,1 Tonnen! Aber es gibt ja die Vorschrift das die Stützlast mindestens 4% der Anhängelast betragen soll (hoffe das richtig verstanden zu haben). Das wären 108KG bei 2,7t, mir würden 100KG Stützlast reichen was mehr Fahrstabilität im Gespannbetrieb bedeutet und das Handling mit den Fahrrädern auf der Deichsel erleichtern würde. Hier werde ich mich nochmals schlau machen…oder es weiß einer hier besser Bescheid.
    • Die Lenkradheizung ist ein Witz. Hier wird lediglich der Bereich erwärmt, der den Handpositionen 3 und 6 Uhr entspricht - nervig! Ja so soll man das Lenkrad halten, aber so halte ich es einfach nicht ständig und mich nervt das. :motz: Alle anderen Fahrzeuge die ich bisher mit Lenkradheizung fuhr, haben auch rundherum das Lenkrad erwärmt.
    • Spritverbrauch könnte geringer sein. Solo habe ich nie unter 9L und im Gespannbetrieb hatte ich nach den 300KM auch einen leeren Tank.
    • Tempomat macht manchmal merkwürdige Dinge. Im Gespannbetrieb durch die Kasslerberge den Tempomat auf 104KM/h :saint: gestellt, aufgrund der Verkehrslage auch kein Problem. Aber als die Automatik im Berg zurückgeschaltet hatte, beschleunigte sie auf 115KM/h und hier habe ich dann mit einem Tritt auf das Bremspedal eingreifen müssen. :/ Ein paar Steigungen später wieder das gleiche Verhalten nur das ich dieses Mal darauf gefasst war und bei 108KM/h eingegriffen habe. Dieses Verhalten trat bisher nur im Gespannbetrieb auf und auch nur dann wenn die Automatik vom 6. in dem 4. Gang zurückschalten musste um die Geschwindigkeit zu halten (eingestellt waren immer 104km/h). Im Solobetrieb oder bei moderaten Steigungen mit Gespann trat das so nie auf.


    Bin trotzdem zufrieden.

    Fahre das Auto nun 4 Jahre und dann geht er wieder weg. Mal sehen was es in 4 Jahren für Autos geben wird, die dann für eine Fahrt mit Wohndose geeignet sind.



    VG


    Björn

  • Danke Björn!


    Unser WW (Detlefs Tourist 460) ist an der Deichsel recht schwer und kommt an die 100 kg hin (trotz div. Manöver, um die Last besser zu verteilen).


    Ist es wirklich so wesentlich, wenn 16 kg mehr aufliegen.

  • Danke Björn!


    Unser WW (Detlefs Tourist 460) ist an der Deichsel recht schwer und kommt an die 100 kg hin (trotz div. Manöver, um die Last besser zu verteilen).


    Ist es wirklich so wesentlich, wenn 16 kg mehr aufliegen.

    Wir haben 88kg Stützlast und ich bemerke keinen Unterschied ob 88kg wie jetzt oder 100kg wie beim Vorgänger dem Outlander

    Die 16kg machen den Kohl auch nicht fett, die packe ich nach hinten und gut ist. ?

    Ein Problem gibts nur wenn die Stützlast überschritten wird, von 84kg auf 100kg sind das satte 20% und damit Punkte fähig.

  • Hi,


    die 16KG weniger Stützlast merke ich immer wenn ich auf einer dreispurigen Autobahn einen LKW überhole und wenn dann links noch ein Sprinter vorbeinagelt. Dann dauert es deutlich länger bis das Gespann wieder ganz ruhig fährt.

    Auch merkt man die 104km/h nicht, alles super stabil. Verglichen habe ich das tatsächlich mal. Beladung austariert, so das links wie rechts das Gewicht identisch war und nur die Stützlast hat sich unterschieden.

    Die paar Kilo weniger Stützlast hören sich nicht nach viel an, aber nicht umsonst soll man die Stützlast maximal ausreizen. Da kann man noch so sehr versuchen es klein zu reden Physik bleibt Physik.

    Außerdem spielt ebenfalls noch der Grundriss eine entscheidende Rolle. Bei mir sind die Einzelbetten hinten, somit dort der größte Stauraum. Nun wird natürlich vorn gegengeladen, aber das bedeutet die Gewichte sind immer vor und hinter der Achse und die wirken wie eine Wippe. Mit mehr Stützlast verhält sich das Gespann einfach ruhiger.


    VG

    Björn

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