Neu hier und gleich zwei große Fragen

  • Hallo zusammen,


    wir stellen uns erstmal vor...wir sind eine vierköpfige Familie mit Hund, einem pubertierendem und einem fast volljährigen Mädel.
    Da mein Mann nicht gerne schreibt, bin ich, die "Dame des Hauses" diejenige, die hier im Forum kommuniziert.


    Folgendes, wir sind schon begeisterte Camper. Erst mit Familienzelt und im Moment mit einem Faltcaravan der Marke Trigano.
    Wir überlegen, bzw. insbesondere ich träume schon seit Längerem von einem kleinen, süßen Wohnwagen.
    Natürlich haben wir uns schon umfangreich informiert, Stunden im Internet verbracht und sogar schon Messen besucht und ganz aktuell drei gebrauchte Wohnwagen besichtigt, von denen einer durchaus in Frage käme ( ein Adria, Baujahr 2000)


    Zwei wichtige Fragen möchten wir hier loswerden.


    Erstens, wir fahren leider nicht das Zugfahrzeug schlechthin, nämlich einen Citroen Berlingo, Benziner, 120 PS, Baujahr 2013.
    Ja, wir wissen um die theoretischen Zahlen wie zulässige Anhängelast (1300 kg), max. zulässiges Gesamtgewicht des Zuggespanns (3000kg).
    Was wir hier wissen möchten ist, wie es denn in der Praxis aussieht. Wie schwierig ist es mit so einem Auto und Wohnwagen vorwärts zu kommen, insbesondere an Steigungen. Ein Bekannter von uns, der KFZ Meister und selbst Camper ist, hat da so seine Bedenken geäußert.
    Wir hängen an unserem Auto.
    Gibt es hier jemand, der uns von seinen eigenen Erfahrungen berichten kann?


    Zweite Frage wäre, ob der ein oder andere uns noch ein paar Tipps und Tricks für den Wohnwagenkauf geben kann.
    Eher spezielle, das Allgemeine, denke ich, wissen wir schon.
    Wir denken an einen Wohnwagen mit max. 1.100 kg,, eher 1000 kg zulässiges Gesamtgewicht und mögliche Schlafplätze drei ( große Tochter fährt vermutlich nächstes Jahr nicht mehr mit). Der Wohnwagen soll und darf etwas älter sein, somit auch nicht zu teuer, damit wir uns erstmal daran gewöhnen und das Campen damit kennenlernen können.


    Ich bin schon gespannt auf interessante Antworten.


    Kasa2009
    Campermami

  • Wir haben damals mit einem Opel Astra 1.6 mit 100 Ps einen WW mit 1100 Kg Gg gezogen. Damit hakt sicher niemand aus. Aber mal ehrlich: Tut dad Not?
    Lasst euch nicht verrückt machen. Man kann auch mal einen Gang zurückschalten, die Anderen schneller sein lassen und die Fahrt in den Urlaub genießen.


    Und wenn ihr irgendwann Lust auf mehr habt, bitte...


    Gruß Mirko

    Das Zitieren ganzer Beiträge oder großer Teile davon ist oft völlig unnötig und macht einen Thread schnell sehr unübersichtlich. :w

  • Wir haben damals mit einem Opel Astra 1.6 mit 100 Ps einen WW mit 1100 Kg Gg gezogen. Damit hakt sicher niemand aus. Aber mal ehrlich: Tut dad Not?
    Lasst euch nicht verrückt machen. Man kann auch mal einen Gang zurückschalten, die Anderen schneller sein lassen und die Fahrt in den Urlaub genießen.


    Und wenn ihr irgendwann Lust auf mehr habt, bitte...


    Gruß Mirko

    seh ich auch so,
    aber gleich geht es wieder los mit mindestens 300ps und 3,5t anhängelast , alles andere ist nix :undweg:

    „Fakten hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.”

    Aldous Huxley (1894 - 1963) Schriftsteller

  • Seh ich auch so! Wenn 1300 im Schein steht, kann der auch 1300 ziehen. Ich hätte kein Problem damit an die Grenze zu gehen, zumal es ja nur für Urlaubsfahrten ist.


    Ja, Steigungen werden bei Ausnutzung der 3000kg sicherlich nicht materialschonend sein.
    Entspanntes fahren auf Berg-und Talstrecken BAB ist was anderes. Aber es geht... warum sollte es nicht gehen.
    Wenn der Wagen gut gewartet ist, würde ich mir da kaum Gedanken machen...

  • Ihr wolltet Euch aber darüber im klaren sein, dass ein 1100 Kilo-Wohnwagen wahrscheinlich weniger Platz und weniger Zuladung bietet als Euer Trigano.

  • seh ich auch so,aber gleich geht es wieder los mit mindestens 300ps und 3,5t anhängelast , alles andere ist nix :undweg:

    Wo her weißt du? :lol:


    Ja, wir wissen um die theoretischen Zahlen wie zulässige Anhängelast (1300 kg), max. zulässiges Gesamtgewicht des Zuggespanns (3000kg).

    Wenn das drinn steht, kann der das. Lasst euch nicht verrückt machen. Dann dauert die Fahrt halt ne Stunde länger.

    Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme.

  • Ich fahre einen 3L Diesel mit über 250PS, sehr schönes fahren - braucht man trotzdem nicht unbedingt. Was im Schein steht, das zieht der auch problemlos weg. Du wirst nicht immer überholen können, und Rennen gewinnst du auch nicht. Wer das nicht muss dem reicht auch ein 120PS Benziner.


    Wie schon erwähnt, in der 1000kg-Klasse +/- speziell die älteren Baujahre solltet ihr dringend auf die tatsächliche Zuladung achten. Auf dem Papier steht viel, Toleranzen werden seitens Hersteller oft genutzt. Wenn du dann hinterher nichtmal ein Klappstuhl mitnehmen kannst wirds schnell doof!

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  • Hallo und herzlich willkommen.


    Ich selbst habe einen Fendt mit 1300kg zGG. von 2001. Der Wagen wiegt völlig leer so um 960kg laut Waage vom örtlichen Entsorger.
    Zuladung ist somit für 3 Personen ausreichend.
    Mit eurem Zugfahrzeug würdest du m.E. damit parat kommen. Ist halt dann ein entschleunigtes Reisen.
    Ggfs könnte es bei der 100er Zulassung eng werden.


    VG
    Artur

  • Schau mal links aufs Avatar.
    Da zieht eine 115 PS-Möhre einen 1.000 Kilo-Hänger.
    Und die Möhre schafft das gut. Man muß halt mal schalten am Berg ...
    Im D-Zug-Tempo mit Tacho 100+ bei gut 1L/100 km, bei moderaten 85-90 km/h so um die 9,5 Liter/100 km.


    Gut, wir hocken nur zu zweit im Auto,
    aber eine 3/4 große Person geht schon noch (bei Euch),
    ohne daßdas eine Bummeltour wird, wo sich Euer Berlingo zu Tode schuftet.


    Klein und schnuckelig ist er eigentlich, haben ein normales Vorzelt mit,
    da kann man gut sitzen, ohne die fehlende Dinette zu vermissen,
    wenn Ihr die als dritten Schlafplatz für Eure Tochter nutzt und ihn nicht ständig umbauen möchtet.


    Drei Schlafplätze, Toi-Toi, Küchenblock, Kühlschrank, Truma-Heizung mit Umluft,
    nicht der top-modernste, aber völlig ausreichend und nicht zu groß, wenn Ihr nur noch zu zweit urlaubt.


    Was in den Hänger nicht mehr rein paßt, könnt Ihr in den Kombi packen,
    wenn da nicht der halbe Hausstand mit muß.
    Aber als Ex-Zelter und jetzt mit dem Falti seid ihr das gewöhnt,
    nicht allzu luxuriöses Glamping zu machen.

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


  • Was mir dazu einfällt:
    Beim Wohnwagenkauf denkt daran, Masse Fahrbereit (lt. Hersteller +5% Toleranz oder besser lt. Waage, was man aber meistens erst beim/nach dem Kauf machen kann) und das zulässiges Gesamtgewicht des WW (1300kg) für eure Anhängelast.
    Ihr könnt übrigens auch schwerere WW anhängen, das Gesamtgewicht des beladenen WW darf bloß nicht über die zulässige Anhängelast (1300kg) gehen. Das heißt, ihr könnt auch einen WW ziehen, der mehr als 1300 zGG hat. Was vielleicht eine Option beim Kauf ist - vielleicht hat man ja später ein anders Zugfahrzeug und freut sich dann über das Mehr an Gewichtszuladung.
    Beides zusammen, Zugfahrzeug und WW, dürfen in eurem Fall aber nicht über 3000kg kommen.
    Helfen könnte auch ein Besuch von Zugwageninfo.
    Eine 100er Zulassung hat dann noch weitere Anforderungen.
    Und natürlich - wenn 1300kg erlaubt sind, dann zieht er das auch. Ich habe mal mit einen Golf 7 125PS zu zweit einen WW mit 1350kg zulässig und 1250 tatsächlichem Gewicht gezogen - ging und war grundsätzlich i.O. Rennen konnte man keine gewinnen und auch das Überholen war nicht oft drin - aber die Fahrt über meistens BAB war eigentlich doch ganz entspannt. Vorausschauend und öfters auch mal runterschalten. Gute Beladung ist sehr wichtig (Stützlast, Verteilung etc). Vieles kann evtl. auch in's Zugfahrzeug (zulässige Achslast und zGG beachten). Natürlich kann es bei der einen oder anderen Steigung auf der BAB etwas zäher gehen und den einen oder anderen Nachfolgendes etwas nervöser machen - aber was solls ... macht euchg da nicht so verrückt.
    Ich weiß ja nicht, was ihr euch schon angesehen habt.
    c'Joy von Dethleffs und die baugleichen von Bürstner sowie die kleinen Modelle von Weinsberg mit schmäleren Aufbau, Caravellair Antares und die baugleichen von Sterckemann, die Eriba Tourings mit den Hubdach und so weiter ... jetz ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
    Vielleicht könnt ihr euer Modell mal für ein paar Tage ausleihen (was ich grundsätzlich empfehlern würde).
    Viel Erfolg.

  • Hallo zusammen,


    erstmal vielen lieben Dank für die schon zahlreichen Antworten.


    Ich wollte nochmal was vorwegnehmen...ich bin nicht wirklich geübt im Umgang mit In-Foren-Schreiben, also habt
    Nachsicht mit mir :)


    So, ja natürlich ist der Platz in einem kleinen Wohnwagen weniger als in unserem fast 30 M³ großen Falti.
    Der Plan zumindest für dieses Jahr ist beides parallel laufen zu lassen und den Wohnwagen für verlängerte Wochenenden und
    Kurzurlaube (vielleicht auch ohne Kids?) zu nehmen.


    Wir haben Sterckeman, Caravellair, Adria und Bürstner ins Auge gefasst, auch ein Eriba ist klasse, uns nur leider auch gebraucht zu teuer.


    Die Sorge wegen dem Zugfahrzeug ist eher, dass wir, wenn man im Hang im Stau steht, nicht vorwärts kommt, bzw. sich die Kupplung kaputt macht. Was das mit dem 1300 kg angeht, gibt es leider ein kleines Problem. Unser Auto ist leer schon 1580 kg schwer. Wenn man die 1300 kg zurechnet bleibt nicht mehr viel bis zu den 3000 kg übrig für Mitfahrer und Gepäck...daher gehen wir lieber auf 1000 oder 1.100 kg.


    Wir überlegen, ob wir bei einem Händler, der passende gebrauchte Wohnwagen verkauft, mal zu fragen ob wir eine Probefahrt machen können.
    Leider kommen wir aus dem Rhein-Main-Gebiet, irgendwie werden die für uns interessanten Wohnwagen im Internet, die zu verkaufen sind, immer entweder weit im Norden, Ruhrgebiet oder in Bayern angeboten. :huh:


    LG
    Kasa2009
    Campermami

  • Erstens, wir fahren leider nicht das Zugfahrzeug schlechthin, nämlich einen Citroen Berlingo, Benziner, 120 PS, Baujahr 2013.
    Ja, wir wissen um die theoretischen Zahlen wie zulässige Anhängelast (1300 kg), max. zulässiges Gesamtgewicht des Zuggespanns (3000kg).


    Ich hab mal ne Frage:


    Wie hoch ist denn die Stützlast des Berlingo? Schon mal nachgesehen?


    Das mit der Anhängelast würde ich entspannt sehen.... wenn da 1300 steht schafft er das auch. Klar muss man da manchmal entspannt bleiben..... Ändert aber nix am Grundsatz

  • Hallo zusammen,
    für mich käme das nicht in Frage.
    Ich bin über unseren Honda mit 150 Diesel PS sehr froh und kann mir nicht vorstellen mit 120 Benziner PS über die Berge in Richtung Kroatien zu wollen.
    OK, unser Wohnwagen hat 1500 KG, das kann man nicht vergleichen.


    Und bitte nicht falsch verstehen,
    das ist meine Meinung und ich möchte auch niemanden zu nahe treten.
    Aber Du hast meinen Respekt.


    Am Besten Ihr hängt mal einen Wohnwagen in der Gewichtsklasse an und fahrt eine Runde, nur so ist ein reales Bild möglich.


    Liebe Grüße Klaus

    Knaus Südwind 500 EU, Limited Edition in Silbergrau, Glattblech rundum

  • Als damals unser a6 kaputt ging mussten wir mit unserem Zweitwagen in Urlaub fahren, wir sind zwar nur nach Holland, aber da hat der 101ps Benziner Golf 3 (anhängelast 1200kg) auch den 1200kg Wohnwagen gezogen (der garantiert zusätzlich überladen war :whistling: ) , natürlich war das nicht so schön und angenehm wie mit dem 200ps allrad automatik audi, aber es ging und wir sind angekommen.

    „Fakten hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden.”

    Aldous Huxley (1894 - 1963) Schriftsteller

  • Schaut doch Mal in den Einsteigerklassen von WWs. Weinsberg und LMC haben auch leichte Wohnwagen. Z.B. der CaraOne.

  • Erstens, wir fahren leider nicht das Zugfahrzeug schlechthin, nämlich einen Citroen Berlingo, Benziner, 120 PS, Baujahr 2013.
    Ja, wir wissen um die theoretischen Zahlen wie zulässige Anhängelast (1300 kg), max. zulässiges Gesamtgewicht des Zuggespanns (3000kg).
    Was wir hier wissen möchten ist, wie es denn in der Praxis aussieht. Wie schwierig ist es mit so einem Auto und Wohnwagen vorwärts zu kommen, insbesondere an Steigungen. Ein Bekannter von uns, der KFZ Meister und selbst Camper ist, hat da so seine Bedenken geäußert.

    Das mit dem Zugfahrzeug würde ich nicht so verbissen sehen. Ich ziehe momentan am Golf, allerdings ein alter 1.9 TDI mit 101 PS, einen Knaus Südwind, mit 1000 kg Gesamtgewicht. Wichtig war mir eher die maximale Breite mit 2,10 m. Mit der Leistung hab ich kein Problem. Auf der BAB muß ich halt von der 5 auf die 4 schalten, wenns eine Steigung hoch geht. Brenner vor der Europabrücke: 3. Gang mit 95 km/h. Und Kupplung hab ich auch noch die 1. mit 320.000 km.
    Früher, mit Familie, hatte ich einen Renault Trafic Bus, mit 58 PS und 2.000 kg zulässige Anhängelast. Damit würde ich heut nicht mehr unterwegs sein wollen, weil man sich damit keine Freunde unter den LKW-Fahrern schafft. Kurzum das Teil war mit 1300 kg Woni schon ein rechtes Hindernis auf der BAB. Bei uns hier die früher noch steilere Schiefe Ebene, oder den Hienberg hoch, mit 2000 kg dran: 2. Gang Anschlag mit 40 km/h.
    Für den o.g. Berlingo würde ich mir einen Woni mit 5 m Aufbau und 2 Sitzgruppen mit max. ca. 1200 kg Gesamtgewicht holen. Wenns Budget knapp ist, mal schauen, obs was gibt mit Streifschaden, oder sonstwas die Optik beeinträchtigendes, aber dafür im Preis reduziertes gibt. Z.B. hab ich meinen o.g. Südwind als versicherungsmäßigen Totalschaden geholt: Hinten beim Clo war die Ecke etwas eingedrückt. Versicherungsgutachten kam mit: 6.500 Euro Reparaturkosten: Beide Seiten das Alublech komplett neu. Hab ich dann selbst für 20 Euro ein Stück Aluschiene, und ein Tube Kitt gekauft, und fahr so seit 10 Jahren damit. Sowas nennt sich in Fachkreisen "zeitwertgerechte Reparatur".
    Noch was Wichtiges: Für Anschaffung Wohnwagen ist nun März, für diese Saison, das zeitlich, terminlich, äußerste Ende der Fahnenstange erreicht. Sobald etwas die Sonne scheint hauts die Preise dramatisch hoch und die Händler hören nicht mehr zu wenns um Preise geht. Die Leute raffen alles weg und zahlen was dran steht.

  • ein herzlich willkommen

    Die Frage wurde doch hier schon beantwortet. ?(:undweg:

    Ich hatte nicht die Namen meiner Kinder und habe auch nicht die Namen meiner Enkelkinder auf meiner Heckscheibe, weil ich weiß, wie sie heißen!

  • Schaut mal in NL, aber Vorsicht, er sollte zugelassen gewesen sein. Gelbes Schild, nicht weiße s Folgekennzeichen, Auswahl besser und günstiger.
    Oder bei den Einschlägigen Holländerhändlern im Pott.


    Marktplaats

    Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme.

  • Ihr könntet Euch zu Testzwecken auch einen ordentlich großen planenanhänger leihen und solange Sandsäcke oder so was reinpacken, bis er1300 Kilo wiegt. Und: Citroen ist sehr meinem Leidwesen bzgl. von Anhängelasten sehr zurückhaltend. Was in den Papieren steht, klappt sicher.

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