E&P level C Hydraulisches Stützen – Erfahrungen, wo habt ihr einbauen lassen.

  • Wer noch Fragen zum System hat, nur zu. Ansonsten ein schönes Weekend und

    Das Angebot nutze ich gerne:


    1. Wieso noch Platten? Also wenn ich fast 4 Riesen für ein System bezahle, dann mag ich eigentlich nicht mehr mit Unterlegplatten hantieren können. Machen dann die "Unterlegscheiben" nicht vielleicht doch Sinn?
    2. Wieviel cm sind im eingefahrenen Zustand zwischen den Achsstempeln und dem Boden? Ich frage deshalb, weil ich häufig über Verkehrsberuhigungs-Huckel muss, die schmaler sind als die Wohnwagen-Spurbreite. Da die Räder also nicht über den Huckel fahren muss also der Abstand mindestens der Huckel-Höhe entsprechen. Die müsste ich mal messen bei Gelegenheit. Werden sich die Leute bestimmt freuen, wenn ich da mit nem Zollstock auf der Straße rumkrabbele :-)
    3. Wieviele Kabel in welcher Dicke müssen durch den WoWa-Boden rein zum Akku? Ich habe beim Movereinbau vorsorglich schonmal ein Leer-Rohr freigelassen. Würde das reichen?

    Es darf natürlich nicht "nur" Joe_CH antworten ;):smiley:

  • das is schon Wahnsinn.....der Großteil hier im Forum "regt" sich auf über das Camping heute....früher war alles besser, einfacher, schöner, die menschen hilfsbereiter usw. usw. das das alles nichts mehr mit Camping zu tun hat....

    auf der anderen Seite muß ein Geschirrspüler mit, nen Backofen, Ambiente Beleuchtung bis zum geht nicht mehr, over, Klima, Fußbodenheizung, e&p levelsystem.....und weiß der Geier was noch alles....

  • Tickt halt jeder anders. Und jeder reist anders.

    Als wir noch "normale" Urlaubsreisen gemacht haben, hatten wir z.b. keinen Geschirrspüler dabei - seitdem wir 10 Monate im WoWa unterwegs sind, haben wir einen dabei, der in den zwei Monaten, in denen wir in unserer Wohnung sind, natürlich auch dort in der Küche steht.

    Und da wir häufig die Stellplätze wechseln, möchte ich die elektrischen Stützen auch nicht mehr missen ...insbesondere bei "Schietwetter".

    Wenn man nur ein-, zweimal im Jahr auf einen CP fährt und dort dann den Urlaub verbringt, sieht das anders aus. Da lässt sich der Sinn eines Levelsystems schon hinterfragen ...meist kommt da eher der Spieltrieb zum Tragen

    :w Caramichel


    :0-0: - - - Langzeitreisende unterwegs - - - :0-0:

    ### 90 Jahre später ... Nix gelernt ###

    1. Wieviel cm sind im eingefahrenen Zustand zwischen den Achsstempeln und dem Boden? Ich frage deshalb, weil ich häufig über Verkehrsberuhigungs-Huckel muss, die schmaler sind als die Wohnwagen-Spurbreite. Da die Räder also nicht über den Huckel fahren muss also der Abstand mindestens der Huckel-Höhe entsprechen.

    Moin,

    bei uns ist der eingefahrene Teller auf Höhe der Felgenkante.

    Der Freiraum entspricht also der Höhe der Flanke des Reifens.

    Ich habe mir angewöhnt so über einseitige Bodenerhebungen zu fahren, dass ein Rad darüber fährt und eines komplett frei vorbeikommt.


    Gruß

    Himbeertoni

  • und weiß der Geier was noch alles....

    Ja und?

    Vieles davon gab's noch nicht als wir vor 48 Jahren mit Camping anfingen. Noch nichtmal Handy. ABS war ein Fremdwort, Gurte gab's damals garnicht, oder nur gegen Aufpreis. Vor hundert Jahren wurden "Wohnwagen " noch mit Pferden gezogen.

    Jeder darf und kann doch machen was er für richtig und notwendig erachtet und das Portemonnaie hergibt.

    Unser erster WoWa hatte statt LED noch eine Gasfunzel. War schön, weil damals schon autark, möchte ich heute halt nicht mehr haben. Wieder mal, jeder Jeck ist anders.

    PS. Wir brauchen unser E&P und das täglich. :up:

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Wieviel cm sind im eingefahrenen Zustand zwischen den Achsstempeln und dem Boden? Ich frage deshalb, weil ich häufig über Verkehrsberuhigungs-Huckel muss, die schmaler sind als die Wohnwagen-Spurbreite. Da die Räder also nicht über den Huckel fahren muss also der Abstand mindestens der Huckel-Höhe entsprechen.

    In D liegt die Mindestbodenfreiheit beim PKW meines Wissens bei 11cm.


    Bei allen Achsbilder mit montierten hydraulischen Achsstempeln, die ich mir angesehen habe, lag die Fußplatte der Hydraulikzylinder etwa auf Höhe Felgenhorn.


    Ergibt - ja nach montierten Reifen (bzw. Flankenhöhe) ca. 12-13cm Bodenfreiheit.


    In Frankreich „erfuhr“ ich bis jetzt die heftigsten Temposchwellen… die waren sicherlich 20cm hoch (was dem Hydraulikzylinder egal sein kann, wenn die Temposchwelle mit beiden Rädern überfahren werden kann


    Upps: Himbeertoni war schneller

    Klima in Gefahr! „Selbst denken verbraucht jede Menge Energie und ist demnach nicht unbedingt klimafreundlich" Vince Ebert

  • Das Angebot nutze ich gerne:


    1. Wieso noch Platten? Also wenn ich fast 4 Riesen für ein System bezahle, dann mag ich eigentlich nicht mehr mit Unterlegplatten hantieren können. Machen dann die "Unterlegscheiben" nicht vielleicht doch Sinn?
    2. Wieviel cm sind im eingefahrenen Zustand zwischen den Achsstempeln und dem Boden? Ich frage deshalb, weil ich häufig über Verkehrsberuhigungs-Huckel muss, die schmaler sind als die Wohnwagen-Spurbreite. Da die Räder also nicht über den Huckel fahren muss also der Abstand mindestens der Huckel-Höhe entsprechen. Die müsste ich mal messen bei Gelegenheit. Werden sich die Leute bestimmt freuen, wenn ich da mit nem Zollstock auf der Straße rumkrabbele :-)
    3. Wieviele Kabel in welcher Dicke müssen durch den WoWa-Boden rein zum Akku? Ich habe beim Movereinbau vorsorglich schonmal ein Leer-Rohr freigelassen. Würde das reichen?

    Es darf natürlich nicht "nur" Joe_CH antworten ;):smiley:

    Moin nochmal,

    RS-Nick


    1. Platten benötige ich z. B. unter den hydraul. Stempeln wenn der Boden matschig ist oder wir auf schiefem Untergrund mit Schotter stehen, damit alles schön plan ist.


    Hat z. B. das Heck nun wegen der Schiefe des Platzes wie am Stellplatz Diavolezza in Pontresina CH wesentlich mehr "Bodenfreiheit", dann musste ich bislang schon bis zu 15cm hoch mit Holz unterbauen, da sonst die "Kurbelstützen" nicht mehr auf dem Boden aufgelegen hätten:



    2. Bei uns sind noch 13cm Bodenfreiheit unter den Stempeln vorhanden, sind gem. Herstellervorgaben mit den passenden Montageadaptern fixiert.


    3. Der Kabelbaum ist ca. 10-12mm dick, meine ich...


    Schönen Abend und

  • Das Angebot nutze ich gerne:


    1. Wieso noch Platten? Also wenn ich fast 4 Riesen für ein System bezahle, dann mag ich eigentlich nicht mehr mit Unterlegplatten hantieren können. Machen dann die "Unterlegscheiben" nicht vielleicht doch Sinn?
    2. Wieviel cm sind im eingefahrenen Zustand zwischen den Achsstempeln und dem Boden? Ich frage deshalb, weil ich häufig über Verkehrsberuhigungs-Huckel muss, die schmaler sind als die Wohnwagen-Spurbreite. Da die Räder also nicht über den Huckel fahren muss also der Abstand mindestens der Huckel-Höhe entsprechen. Die müsste ich mal messen bei Gelegenheit. Werden sich die Leute bestimmt freuen, wenn ich da mit nem Zollstock auf der Straße rumkrabbele :-)
    3. Wieviele Kabel in welcher Dicke müssen durch den WoWa-Boden rein zum Akku? Ich habe beim Movereinbau vorsorglich schonmal ein Leer-Rohr freigelassen. Würde das reichen?

    Es darf natürlich nicht "nur" Joe_CH antworten ;):smiley:

    Zu 1.): wenn der Stellplatz mockig ist werden nur die Unterlegplatten dreckig, die man schnell reinigen kann. Zudem erhöht man damit die Auflagefläche Und es kann vorkommen, dass man Platten unterlegen muss, weil sonst z.B. die Eckstützen komplett ausfahren muss wenn der Abstand zum Boden zu groß ist.

    Zu 2.) Es gibt eine Vorschrift, dass die Hubstützen an den Achsen mind. 2cm oberhalb der Felgenkante enden müssen. So soll verhindert werden, dass eine Stütze bei einem Reifenplatzer den Boden berührt. Die Gefahr lauert natürlich vorrangig bei einem 1-Achser. Rein rechnerisch also Abstand: Höhe Reifenflanke plus 2cm.

    Zu 3.) Da die komplette Steuereinheit am Unterboden sitzt, müssen folgende Leitungen in den Innenraum verlegt werden: Spannungsversorgung (2x4 oder 6mm²), 2x Steuerleitung für den Nottaster (2x 4 oder 6mm²), Steuerleitung für die Fernbedienung/Bedienpaneel).

  • - Die Deichsel muss sehr weit abgesenkt werden, damit der Automatikmodus aktiviert werden kann. Da muss ich mal noch ein bisschen testen, ob das gerade bei mega-schiefen Parzellen auch überhaupt funktioniert... Im April ist Venedig angesagt, im Mai/Juni dann Bretagne, da wird sich das vermutlich schnell zeigen...

    Das Problem haben wir nicht. Steht der Wagen in Waage, muss ich nur 2 Umdrehungen am Stützrad runterdrehen, schon lässt sich der A-Modus starten.

    Vielleicht noch ein Tipp zum Schluss: Wir haben das Piepsen abschalten lassen, welches bei spätabendlicher Ankunft oder frühmorgendlicher Abreise die Nachbarn wecken würde (ist recht laut und nervg, kann aber einfach abgeschaltet werden).

    Oh ja, auf jeden Fall! Wir wurden direkt vor der Montage gefragt, ob wir den Piepser haben wollen.

    Habe ich natürlich verneint und so wurde er direkt "werksseitig" abgestellt.

    Der Servicetechniker meinte, dass das System schon mehr als ausreichend Geräusche macht, da wüsste man dass es in Betrieb ist und bräuchte wohl keinen zusätzlichen Piepser....Dem konnte ich nur zustimmen.

  • Das Problem haben wir nicht. Steht der Wagen in Waage, muss ich nur 2 Umdrehungen am Stützrad runterdrehen, schon lässt sich der A-Modus starten.

    Ist ja auch eine Frage der WoWa Gesamtlänge. Bei unseren knapp 10m muß ich das Stützrad fast immer ganz einziehen, bevor der Automatikmodus startet. Zweimal musste ich das Stützrad sogar ganz abbauen, da war aber so ein Gefälle, daß ich trotzdem nur im manuellen Modus ausrichten konnte. :w

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Unser Fendt ist 751 cm lang da muss ich das Deichselrad soweit einfahren das es fast ganz oben ist. In meiner Einfahrt muss es bis zum Anschlag nach oben gedreht werden.

    Egal ob:camping: oder :0-0: ich bin dabei.

  • Ich habe mir das System jetzt auch mal angesehen und unter anderem ein youtube-Video dazu angeguckt, wie das aussieht wenn das System arbeitet.

    Dabei ist mir aufgefallen, dass über die 4 Stützen, die man ja nun nicht mehr kurbeln muss, der Wohnwagen teilweise ganz schön ausgehoben wird.

    Bisher dachte ich immer, Wagen über Stützen ausrichten ist ein NoGo, da sich dabei der Rahmen verwindet/verwinden kann, was mir als Anfänger auch schon passiert ist.


    Und wenn ich hier oft lese, "muss das Bugrad weit absenken oder eindrehen..." Wie steht der Wagen denn dann?

    Achtung, meine Beiträge können durchaus Spuren von Ironie enthalten! 8o

  • Ich habe mir das System jetzt auch mal angesehen und unter anderem ein youtube-Video dazu angeguckt, wie das aussieht wenn das System arbeitet.

    Dabei ist mir aufgefallen, dass über die 4 Stützen, die man ja nun nicht mehr kurbeln muss, der Wohnwagen teilweise ganz schön ausgehoben wird.

    Bisher dachte ich immer, Wagen über Stützen ausrichten ist ein NoGo, da sich dabei der Rahmen verwindet/verwinden kann, was mir als Anfänger auch schon passiert ist.


    Und wenn ich hier oft lese, "muss das Bugrad weit absenken oder eindrehen..." Wie steht der Wagen denn dann?

    Keine Ahnung welches Video du die angeschaut hast, es gibt 2 Systeme mit 6 Stützen und mit 4 Stützen. Bei den mit 6 Stützen welches hier Diskutiert wird, werden erst die Stützen unter der Achse ausgefahren. Und die 4 Eckstüzen sind zum ausrichten da und nicht zum anheben.

  • Moin,

    die Eckstützen heben den Wohnwagen nicht an.

    Die vorderen drehen ihn um die Achse hoch, genauso wie man es mit dem Deichselrad machen würde.

    Also gleiche Belastung.

    Die hinteren stützen dann nur noch ab und drücken nicht nach oben.


    Gruß

    Himbeertoni

  • Keine Ahnung welches Video du die angeschaut hast, es gibt 2 Systeme mit 6 Stützen und mit 4 Stützen. Bei den mit 6 Stützen welches hier Diskutiert wird, werden erst die Stützen unter der Achse ausgefahren. Und die 4 Eckstüzen sind zum ausrichten da und nicht zum anheben.

    Eben, Ausrichten nach dem die beiden Stempel an den Achsen ausgefahren sind. Das bedeutet Anheben, wie z.B. hier ab Minute 1:17 zu sehen:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Es wird zwar im Video gesagt, das bei dem System die Stötzen zum Ausrichten benutzt werden dürfen, für mein Verständnis ist sehe ich das aber kritisch. Bei paarweisen anheben auf ebender Fläche mag das ja gehen. Auf unebenen Gelände, wenn die Stützen unterschiedlich stark abgesetzt werden müssen, habe ich aber Bedenken. Lasse mich aber gern eines besseren belehren.

    Achtung, meine Beiträge können durchaus Spuren von Ironie enthalten! 8o

  • Das E&P wie auch das UP4, das wir verbaut haben, arbeiten im Prinzip so, dass sie bei der Längsausrichtung jede einzelne Stütze bis zu einem definierten Druck/Drehmoment ausfahren und dann jeweils beide vorderen/hinteren bzw. alle vier gleichzeitig und gleichmäßig hochfahren. Dadurch entsteht keine Verschränkung oder Verspannung.

    :w Caramichel


    :0-0: - - - Langzeitreisende unterwegs - - - :0-0:

    ### 90 Jahre später ... Nix gelernt ###

  • Das E&P wie auch das UP4, das wir verbaut haben, arbeiten im Prinzip so, dass sie bei der Längsausrichtung jede einzelne Stütze bis zu einem definierten Druck/Drehmoment ausfahren und dann jeweils beide vorderen/hinteren bzw. alle vier gleichzeitig und gleichmäßig hochfahren. Dadurch entsteht keine Verschränkung oder Verspannung.

    Aaahhh, ok, verstehe, danke. Stimmt, dann dürfte es keine Verschränkungen des Rahmens geben.

    Achtung, meine Beiträge können durchaus Spuren von Ironie enthalten! 8o

  • Aaahhh, ok, verstehe, danke. Stimmt, dann dürfte es keine Verschränkungen des Rahmens geben.

    So ist es. Die beiden vorderen und die beiden hinteren Eckstützen haben jeweils nur eine Zuleitung. Damit ist sichergestellt, daß beim berühren einer Stütze die andere auch bis zum Bodenkontakt ausfährt. Erst dann baut sich tatsächlich hydraulischer Druck auf. Damit ist gewährleistet, daß beide Stützen gleichen Druck aufbauen. Der WoWa wird mittels der Eckstützen nicht angehoben, sondern wie es sein soll, nur gestützt. Der Anpressdruck kann, allerdings nur in der Werkstatt, in mehreren Stufen auf das WoWa Gewicht angepasst werden. Wir sind seit 25 Monaten auf Dauerreise und das System ist im täglichen Einsatz. Als Konstrukteur im Maschinen und Anlagenbau a.D. habe ich vollstes Vertrauen in das System.

    Man hört auch weder hier, noch in der FB Gruppe, ja auch dafür gibt's eine passende Gruppe, irgendwelche nennenswerte Probleme.

    Gerade in solchen Gruppen hört man ja vorzugsweise eher von Problemen, denn von guten Dingen. Grundlegender Tenor, einmal E&P immer E&P. Ist genau wie mit der Alde Heizung. :w

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Keine Ahnung welches Video du die angeschaut hast, es gibt 2 Systeme mit 6 Stützen und mit 4 Stützen. Bei den mit 6 Stützen welches hier Diskutiert wird, werden erst die Stützen unter der Achse ausgefahren. Und die 4 Eckstüzen sind zum ausrichten da und nicht zum anheben.

    Es gibt nur das Komplett-System mit 2 Achs-Hubstempeln und 4 Eckstützen oder das Kompakt-System nur mit den 2 Achs-Hubstempeln ohne die Eckstützen.


    Der Wohnwagen wird über die Achsstempel angehoben und quer ausgerichtet, erst dann fahren die beiden vorderen Eckstützen PARALLEL und stets GEMEINSAM gen Boden und bleiben bei einem fest definierten Druck stehen.

    Danach fahren die hinteren beiden Stützen PARALLEL und stets GEMEINSAM aus und bleiben ebenfalls bei einem definierten Druck stehen.

    Eine Verwindung kann daher nicht erfolgen als wenn man jede Stütze einzeln runterkurbelt und "nach Gefühl" gen Boden drückt.

    Zudem sitzen (zumindest bei unserem Wagen) die vorderen Stützen nicht am Unterboden, sondern an jeweils schräg laufenden Auslegern des Hauptrahmens. Der Druck wird somit weiter verteilt und vom Rahmen aufgenommen und nicht nur von der Bodenplatte.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!