Reingefallen: Wasserschaden am Dethleffs

  • Ja, Epoxi ist chemisch stabil, wenn ausgehärtet. Da gast nix mehr aus. Deswegen wird es auch als Sperrgrund verwendet.

    Holz und Epoxi ist eine gute Kombi, damit kann man sogar Torf wieder hart bekommen!


    …halt nur teuer….

  • Die Idee mit dem Epoxydharz hatte ich ja auch schon. Das wird vom Korrosionsschutz-Depot für Wohnwagensanierungen empfohlen und ich habe es für das Holz schon hier. Habe zum Anmischen eines Spachtels für Holz auch Sägemehl besorgt.


    Der Tipp von P221 ging ja eher dahin, einen fertigen 2K Spachtel zu kaufen und damit die Löcher im Alu zu flicken. Ich weiß ja nicht wie der zusammengesetzt ist, aber er wird wohl nicht aus Sägemehl bestehen. Daher gehe ich davon aus, dass ich den dann noch zusätzlich brauche. Was für einen Primer nutze ich denn, wenn ich die Löcher im Alu mit dem Epoxyspachtel schließen will?

    "Neu-"(Alt-)Wohnwagenbesitzer
    Mama, Papa und Sohn
    In einem Dethleffs Family 420, Bj. 1998
    An einer Brink AHK
    An einem RAV4 XA3 2.0

  • Ich dachte du wolltest deine Latten stabilisieren...... Um die Löcher im Blech zu zumachen kannst du mit Sikaflex 221ein Blech drüber pappen.... wenn du Epoxispachtel unbedingt selber herstellen willst, um das Blech zu schließen: Wird lustig.


    Also Blech blank schleifen Glasfasermatte zuschneiden Harz und Härter einwiegen.... und dann mit Glasperlen eindicken, damit nix davon läuft.... und das alles innerhalb der Reaktionszeit und dann noch aufbringen ... 2 lagig reicht.....


    Glasperlen

    Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme.

  • Die Glasperlen gehen natürlich auch! Kann man dann selbst mischen, damit habe ich ein komplett vergammeltes GFK Boot wieder einsatzfähig machen können. Durch die Glasperlen zieht es kein Wasser, ist also eine nachhaltige Lösung. Der Spachtel von Hempel ist halt ein wenig einfacher zu handeln, aber letztendlich das gleiche Ergebnis. Funktioniert auch ohne Primer, wenn es ordentlich sauber ist. Gilt aber auch für den angemischten Spachtel, klebt wie Sau!

  • Die Glasperlen gehen natürlich auch! Kann man dann selbst mischen, damit habe ich ein komplett vergammeltes GFK Boot wieder einsatzfähig machen können. Durch die Glasperlen zieht es kein Wasser, ist also eine nachhaltige Lösung. Der Spachtel von Hempel ist halt ein wenig einfacher zu handeln, aber letztendlich das gleiche Ergebnis. Funktioniert auch ohne Primer, wenn es ordentlich sauber ist. Gilt aber auch für den angemischten Spachtel, klebt wie Sau!

    Ich war zuletzt immer davon ausgegangen, dass ich einfach 2K-Aluspachtel aus dem Baumarkt besorge. Der Hinweis auf den Hempel-Spachtel ist super. Den werde ich vermutlich zusätzlich kaufen, da ich damit dann etwas weniger Arbeit habe.


    Den 2K-Epoxydharz/Streichharz hatte ich mir zunächst mal für das Holz gekauft, weil ich das so gelesen hatte. Man kann ihn ja auch einfach zum Anstreichen verwenden. Zusammen mit dem Sägemehl kann man dann Fehlstellen ausfüllen. Ich bekomme aber das Gefühl, dafür hätte ich auch einen fertigen Spachtel verwenden können.


    Update: Die Toilette ist ausgebaut. Die Wand habe ich noch nicht weiter geöffnet. Da ich am Gewinde leicht angerostete Schrauben aus der linken Wand gedreht habe, habe mir mit dem kapazitiven Feuchtigkeitsmessgerät die Wand weiter angeschaut. Es ist natürlich schwierig mit dem Gerät auf die Feuchtigkeit in der Wand zu schließen, aber die scheint doch trocken zu sein. Sie weist horizontal und vertikal über die gesamte Fläche nahezu identische Werte auf - auch nahe der Rückwand. Es gibt nur eine Stelle, an der die Wand einen sehr hohen Wert aufweist (siehe Foto) - den aber vertikal konstant über eine große Distanz. Und zudem liegt er deutlich höher, als der Wasserschaden an der Rückwand. Das spricht gegen einen Feuchtigkeitseinschluss, denn der würde sich ja nicht gleichmäßig verbreiten. Ich vermute, an der Stelle muss etwas Metallisches horizontal in der Wand stecken. Laut Messgerät ist die Wand an den Stellen der Schrauben im übrigen knochentrocken, wenn man die Werte mit den übrigen Messwerten im Wohnwagen vergleicht. Dennoch würde ich die Seitenwand dann wenigstens im Herbst auch mal vorsichtig öffen und inspizieren. Und selbst, wenn sie nur leicht angegriffen ist, wäre das ja nicht umsonst. Wenn das Bad saniert werden soll, ist das ja ohnehin egal.


    Die Toilette war auch mit einer Schraube im Boden befestigt. Auch die ist rostig. Es ist aber eine sehr kleine Schraube, die auch am Kopf rostig ist. Im Kassettenfach kann es ja schon mal feucht werden. Das könnte die rostige Schraube erklären, die im übrigen so kurz ist, dass sie vermutlich den Unterboden gar nicht kratzt, sondern nur in die Wanne geboht war. Müsste ich aber nochmal genau nachmessen.


    Natürlich bin ich unsicher, ob ich vielleicht auch die Wanne entfernen soll. Dann würden wir aber mit einem ziemlichen Provisorium in den Urlaub fahren, da sie vermutlich geklebt ist und ich sie nicht in einem Stück entfernen kann.


    Sagt mal, mit welchem Werkzeug, welcher Maschine bekomme ich eigentlich die Rückwand großflächig von Holz-, Styropor- und Kleberesten befreit, ohne sie dabei zu beschädigen. Hab mir schon gekonnt ein kleines Loch reingehauen.


    EDIT: Das Foto ist natürlich selten dämlich. Da halte ich das Gerät an ein Kabel. Aber zur Verdeutlichung, der hohe Wert ist konstant, wenn man das Gerät horizontal verschiebt.

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  • Zum Glück ist ein WoWa keine Raketentechnik ... ;) .

    Ein Fakt für mich: ich würde mich bemühen feuchtes Holz nicht mit Epoxidharz zu umschließen.

    Lieber würde ich die aufgerissene Wand offen lassen, wenn zu instabil vor'm Urlaub irgendwie kostengünstig zu stabilisieren z.b. Alublechprofil auf Leisten kleben o.s.ä., von innen eine Plane vorhängen um dann nach dem Urlaub im Sommer ohne Zeitdruck das Fachwerk entsprechend zu erneuern. Klebmasse verwenden die durch Luftfeuchtigkeit wenn's geht ohne Volumenänderung härtet u. etwas elastisch bleibt.

  • PARKSIDE® Multifunktionswerkzeug »PMFW 310 D2


    Ich habe damit 4 m² an Dekor an meinem Wohnwagen entfernt.


    Als alternative zum Caravan-Kleber kannst Du auch Ponal Konstruktion PUR-Kleber nehmen.


    Ich habe meinen auch wieder fit bekommen, war aber ein Haufen Arbeit.


  • Danke für den Tipp. Hast Du Dein Projekt damals aufgegeben?

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  • Hallo, nein, wir haben den Wohnwagen fertig wieder aufgebaut und sind dann damit in den Urlaub gefahren. Ich habe nur nichts mehr hier eingestellt.


    Den Rahmen in der Ecke unten habe ich neu aufgebaut und mit obigem Kleber eingeklebt. Danach neue Styroporstücke rein und die Panele an die Wand geklebt. Die Fenstergummis mit einem Drucklufttacker wieder angetackert. Alles außen neu abgedichtet.


    Du musst halt die Quelle des Wassereintritts finden, und die Feuchtigkeit innen trocknen lassen. Das Holz würde ich nur ersetzen wenn es morsch ist. Entferne das Dekor und das Styropor und lass es dann mal trocknen.

  • So der Plan. Die Quelle des Wassereintritts war ohne Zweifel der Haltegriff.


    Aber wenn Du schon mal da bist: was für Panele hast Du für die Innenverkleidung verwendet?


    Hallo, nein, wir haben den Wohnwagen fertig wieder aufgebaut und sind dann damit in den Urlaub gefahren. Ich habe nur nichts mehr hier eingestellt.

    Und dann doch für einen anderen WW entschieden?

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  • Und nach dem Urlaub den verkauft und einen neuen gekauft.


    4mm bzw 3mm Platten aus dem Baumarkt. Gab's in weiß. Originaldekor war nicht aufzutreiben.

  • edit, ich hab die Bilder noch ergänzt. Im Fertigen Zustand war da dann eh Schränke und Einbautiefe bzw Gardinen. Da ist es nicht so aufgefallen

  • Dann also lieber z.B. Owatrol?

    Ja freilich, der Grundstoff ist wohl auch Leinöl, das Owatrol dafür viel teurer.


    Wenn es jetzt demnächst in den Urlaub gehen soll, ist eine sinnvolle Reperatur unter Zeitdruck

    natürlich mit ziemlich viel Streß verbunden.

    Die Idee von Lochness in # 26 finde ich da schon relativ praktikabel.

    Warum ich von Epoxy Abstand nehmen würde, liegt an der evtl. zu kurzen Zeitspanne bis es asugehärtet wäre.

    Obwohl ich dem Gedanken, etwas zu kaschieren anstatt ordentlich zu reparieren, eh nichts abgewinnen kann.

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


  • Das Aluheckblech werde ich sicher auch im Herbst nicht komplett austauschen. Insofern kann man natürlich von "Kaschieren" sprechen. Es soll geflickt werden. Und das werde ich voraussichtlich bereits jetzt machen, also ausschleifen und einen vernünftigen Spachtel aufbringen.


    Ich finde die Idee von Lochness auch gut. Frei machen muss ich die Aluwand ja ohnehin von innen. Einen Vorhang brauche ich gar nicht. Die Heckwand wird in der "Nasszelle" ja von einer Spritzschutzwand verdeckt. Die kann ich einfach wieder anbringen.


    Ist nur die Frage, wie ich die Heckwand einigermaßen stabilisieren kann. Ich dachte daran, schon einmal neues Holz lose einzusetzen. Es wird ja unter anderem durch den Haltegriff und unten durch den Heckleuchtenträger gekontert. Die Zwischenräume würde ich auch schon lose mit Styrodur auslegen. Anschließend eine Sperrholzplatte mit den Balken vernageln. Das könnte schon einmal etwas Stabilität bringen und ich kann es im Herbst recht einfach wieder auseinander nehmen.


    Klar, Owatrol ist teuer, aber ich habe immer Einiges davon da. Unser RAV4 braucht das auch regelmäßig (so wie früher unser alter Yaris) und es ist auch sehr gut, um den Caravanboden aufzufrischen. Und als Spray lässt es sich super einfach verarbeiten.

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  • So, heute hatte ich wieder etwas Zeit und habe den Bereich an der Heckwand und den Anschluss an die Seitenwand grob frei gemacht. Fotos folgen.


    Tatsächlich ist auch, wie von euch vermutet, das Rahmenwerk der Seitenwand in einem Bereich von ca. 20 cm morsch. Ich habe hier soweit es ging das morsche Holz entfernt und erstmal großzügig Owatrolöl aufgebracht, da ich die Seitenwand ja vor dem Urlaub nicht öffnen möchte. Darüber hinaus scheint am Heck Feuchtigkeit auch unter dem oberen Querträger noch etwas weiter Richtung Wohnraum gezogen zu sein, da ich dort auch kleinere Blasen von beginnendem Lochfraß von außen ausmachen konnte. Das heißt, dass ich im Herbst nicht nur die Seitenwand öffnen, sondern auch die Trennwand vom Bad raus nehmen und die Heckwand noch weiter öffnen muss.


    Für den Lochfraß habe ich mir übrigens ein kleines Epoxy-Glasfaser-Reparaturset für innen und den fertigen Bootsspachtel für außen besorgt. Damit fühle ich mich ordentlich ausgerüstet. Auf Andi00s Tipp hin bin ich jetzt auch mit einem Multifunktionswerkzeug und mit Schleifbürsten für die Bohrmaschine bis unter die Zähne bewaffnet. Im Baumarkt hab ich heute 30 cm starke Fichtenlatten, Styropor und Pappelsperrholz besorgt.


    Mein Plan ist es, die Außenhaut zu reparieren und das Rahmenwerk dann nur mit Sikaflex einzusetzen, sodass es etwas Halt bekommt. Außerdem werde ich es anschrägen und anbohren und so hinter dem ausgebröselten Rahmenwerk und mit der verrosteten, aber noch recht festen Schraube verkeilen. Anschließend möchte ich das Sperrholz darüber vernageln. So denke ich, dass ich etwas Stabilität erreiche und es im Herbst dann trotzdem wieder vernünftig auseinander nehmen kann.


    Da wir jetzt Gewissheit darüber haben, dass wir im Herbst nochmal eine deutlich größere Baustelle haben werden, können wir ja schon mal anfangen, die Optionen für eine Badrenovierung (Waschtisch, Schränke, Armatur, Toilette) durchzugehen... Seufz.

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  • Warum lässt Du es nicht einfach so und machst dann im Herbst die große Reparatur??


    Die ganze arbeit zweimal machen? Nimm dir doch etwas Epoxy mach die Löcher von aussen zu. Schau das kein Wasser mehr an den defekten Stellen reinkommt und mach Dich bis zum Herbst schlau was Du, Wie reparieren kannst…

  • Hier kommen Fotos... das untere Styropor werde ich auch noch entfernen.



    Warum lässt Du es nicht einfach so und machst dann im Herbst die große Reparatur??


    Die ganze arbeit zweimal machen? Nimm dir doch etwas Epoxy mach die Löcher von aussen zu. Schau das kein Wasser mehr an den defekten Stellen reinkommt und mach Dich bis zum Herbst schlau was Du, Wie reparieren kannst…

    Wir wollen nicht mit einer Baustelle in den Urlaub fahren und die Wand soll wenistens etwas stabil sein. Außerdem mache ich damit ja auch wertvolle Erfahrungen :D

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  • Ich frage mich wo das Wasser hin ist.


    Du hast doch die unterste Styroporplatte auch rausgenommen oder? Da unten ist noch eine Querlatte die die Längsaluhaut unten an der Bodenplatte fixiert.


    Wie sieht die denn aus?


    Bitte stelle auch einmal ein Bild der äußeren unteren Ecke ein von außerhalb des Wohnwagens fotografiert.


    Für die Fenster und den Rahmen wirst Du einen Kompressor mit Lufttacker brauchen.


    Gewöhne Dir am Besten schon mal an immer gerade Schnitte mit dem Cutter und einem Metalllineal als Führung zu setzen. Du musst ja hinterher möglichst spaltfrei die Dekorplatte wieder drauf bekommen.


    Hebe Dir das vergammelte Styropor auf bist Du sicher bist, dass du die richtigen Dicken bekommst. Sprich, miss mal deine Styropordicke und schau direkt wo Du neue Isolierung herbekommen kannst.


    Miss auch die Dekorplatte und schau mal nach Ersatz.

  • Ich frage mich wo das Wasser hin ist.

    Das ist die große Frage. Final beantworten kann ich die erst nach der Urlaubssaison.


    Du hast doch die unterste Styroporplatte auch rausgenommen oder? Da unten ist noch eine Querlatte die die Längsaluhaut unten an der Bodenplatte fixiert.


    Wie sieht die denn aus?


    Bitte stelle auch einmal ein Bild der äußeren unteren Ecke ein von außerhalb des Wohnwagens fotografiert.

    Auf dem Foto sieht man, dass im unteren Bereich noch die Styoporschicht vorhanden ist. Die nehme ich auch noch raus - vermutlich heute Abend. Um die Wand bis nach unten zu öffnen, müsste ich die Bodenwanne (nicht ohne Verlust möglich) entfernen.


    Wie gesagt, im Herbst öffne ich auch die Seitenwand und nehme den Boden in der Nasszelle raus.


    Bis dahin wird das Baumarktmaterial reichen. Habe 30 mm Styropor, was für mein Verständnis dem Original entspricht. Vor die Rückwand kommt noch eine Spritzschutzwand. Mache mir im Moment keine Gedanken um die Optik.


    Vielen Dank für die Infos und den Link an Euch beide.


    Sicher, dass kein Handtacker ausreicht (beim Hochbeet bereits erprobt)?

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