Egal wie, nur mit Kupplung ist es richtiges selber Schalten.
Ja, manche brauchten das früher, um einen Harten zu kriegen ....
... aber inzwischen gibt es ja Vardenafil, Sildenafil, usw.
VW bietet nur noch Automatik-Getriebe an!
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..Unser neues WM hat sogar eine zuschaltbare Traktionskontrolle - sehr gut geeignet um auch mal auf "schlüpfrigen" Untergrund nicht gleich steckenzubleiben. Das geht aber nicht bei einer Wandler-Automatik.
Es gibt inzwischen sehr wohl Autos, die beides haben. z.B. mein Mercedes Vito.
Hat ein Auto ein Automatikgetriebe ohne Traktionskontrolle, dann kann man mit dem linken Fuß auf das Bremspedal treten, etwas Gas geben und dann das Bremspedal, so als wäre es ein Kupplungspedal, langsam kommen lassen. So kann man die (zu stark) einsetzende Motorkraft sehr gut dosieren, auch bei Glatteis.
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P.S. -- Automatik kannst aber auch per Hand schalten - zwar nur rauf aber es geht.
Ich kann meinen 20 Jahre alten Wandler rauf und runter schalten. Gruß Jocke
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Selbstverständlich kann man jede Wandler-Automatik auch runterschalten. Wie sollte man sonst bergab die Motorbremse nutzen können?
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Sagt mal, ist es wirklich so der Große Unterscheid für Euch? Ich merke alle paar Jahre wenn ich mal Schalter fahre (Leihwagen oder Autos der Kinder), dass das im Unterbewusstsein stattfindet. Wir sind ja in Hamburg Stauhauptstatt, trotzdem stört mich Schalter nicht die Bohne. Als Zugfahrzeug weiß ich jetzt gar nicht, ob das so schlimm war mit Schalter, ist schon länger her.
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Genau! Deshalb fahre ich Handschalter im HDK bzw. wegen der Handschaltung einen HDK, damit der beschriebene "Harte" auch stehend mitfahren kann!
... und der Hut!
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Sagt mal, ist es wirklich so der Große Unterscheid für Euch?
Ja, ja und nochmals ja!
Eher würde ich ein Auto kaufen, das man wieder mit einer Kurbel anwirft, als eines ohne Automatik!
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OK, ist für mich eher zweitrangig, meinen gibt es halt nur mit Automatik.
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Genau! Deshalb fahre ich Handschalter im HDK bzw. wegen der Handschaltung einen HDK, damit der beschriebene "Harte" auch stehend mitfahren kann!
... und der Hut!
Handschalter ist auch besser für den Wackeldackel .... oder Elvis ...
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Hallo ,
die Zeiten vom Schaltgetriebe sind gezählt - BEV und auch Hybridfahrzeuge brauchen so was nicht und selbst bei Verbrennern wird die Nachfrage immer geringer . Wer einmal einen Automatik gefahren ist möchte keinen Schaltwagen mehr . Das Schaltgetriebe hat nur einen Vorteil gegenüber einem Automatik und das ist der günstigere Preis - sonst hat es nur Nachteile .
LG Seadancer
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Hallo ,
Das Schaltgetriebe hat nur einen Vorteil gegenüber einem Automatik und das ist der günstigere Preis
... und selbst den verliert es, wenn es zur Sonderanfertigung mutiert.
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Wer einmal einen Automatik gefahren ist möchte keinen Schaltwagen mehr . Das Schaltgetriebe hat nur einen Vorteil gegenüber einem Automatik und das ist der günstigere Preis - sonst hat es nur Nachteile .
Das sehe ich nicht ganz so, mir ist es am Ende egal. Es gibt auch Vorteile beim Schaltgetriebe, wenn es nur ist, dass Du Dich rauswippen kannst, wenn Du dich festfährst, und Du kannst einen Schaltwagen zur Not anschieben.
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Volkswagen wird in Zukunft nur noch Automatik-Getriebe anbieten. Damit spart VW die Kosten für die Weiterentwicklung der traditionellen Getriebetechnik ein.
Den kompletten Artikel kannst du bei Auto Motor Sport lesen.
Schalten ist ja auch out , heutzutage , ich schalte schon seit 1995 nicht mehr . Mit Wohnwagen gibt es eh nichts
Besseres als eine Automatik . Wenn VW die PDS Getriebe damals von Porsche übernommen hätten und das DSG
nicht so kaputtgespart hätte , wäre es auch besser .
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Das sehe ich nicht ganz so, mir ist es am Ende egal. Es gibt auch Vorteile beim Schaltgetriebe, wenn es nur ist, dass Du Dich rauswippen kannst, wenn Du dich festfährst, und Du kannst einen Schaltwagen zur Not anschieben.
Beim festfahren schaltet sich der Allrad zu.
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Beim festfahren schaltet sich der Allrad zu.
Ich permanent Allrad Antrieb.
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Ich permanent Allrad Antrieb.
Das einzig wahre, denn die sich automatisch zuschaltbaren Allradantriebe regieren meistens erst, wenn mindestens ein Rad schon durchdreht, aber dann hat es schon eine Kuhle gegraben, wo es erst wieder mühsam rausmuss.
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Beim Festfahren schaltet sich der Allrad zu.
Aber erst dann, wenn mindestens ein Rad schon durchdreht, aber dann hat es schon eine Kuhle gegraben, wo es erst wieder mühsam rausmuss.
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Es ist unglaublich wie sich die "Hiobsspirale" unter Camper bei technischer Überlegenheit immer und immer wieder weiterdrehen lässt!
... einfach unfassbar!Sinngemäß: "Zuschaltbarer bzw. Automatischer Allradantrieb gräbt tiefere Kuhlen als permanenter Allradantrieb."
Das muss man sich einfach mal als sachliches Argument auf den Synapse zergehen lassen. Als ob das in irgendeiner Form beim Camping in Mitteleuropa eine sachliche Relevanz hätte! Aber nichts für ungut ... ich persönlich finde es einfach nur witzig ... und wer's feiern will, soll es tun!
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..Sinngemäß: "Zuschaltbarer bzw. Automatischer Allradantrieb gräbt tiefere Kuhlen als permanenter Allradantrieb."
Das hat aber keiner so geschrieben.
Ich, bzw. wir können aber nix dafür, dass du zu wenig Erfahrung mit den unterschiedlichen Allrad-Systemen hast.
Allein schon, dass du einen manuell zuschaltbaren Allradantrieb mit einem automatischen Allradantrieb gleichsetzt.
Der manuell zuschaltbare verhält sich wie ein permanenter Allrad, wenn man ihn schon vorher dazuschaltet.
Wenn nicht, dann verhält er sich wie ein automatischer Allrad und die Wahrscheinlichkeit, dass sich dann die durchdrehenden Räder schon eine Kuhle gegraben haben, erhöht sich gewaltig, was das Vorankommen ziemlich erschweren kann.
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Ich fahre seit etwa 3 Monaten mein erstes Fahrzeug mit Automatikgetriebe (Seat Ateca FR 2.0 TDI mit Automatik), nachdem ich vorher etwa 30 Jahre lang nur Schaltwagen gefahren bin.
Es ist ein Firmenwagen und mein Chef meinte, er wolle mir mit der Automatik etwas Gutes tun.
Wenn ich wollte, würde ich den Wagen zurücktauschen und wieder einen Schalter fahren.
Auf meinem täglichen Heimweg fahre ich eine Strecke mit etwa 6-8 % Gefälle, eine gut ausgebaute Hauptstrasse mit 60 km/h zulässiger Geschwindigkeit.
Wenn ich die Strecke bergab fahre und kein Gas gebe, also quasi rollen lasse, schaltet die Automatik vom 6. Gang runter bis in den 3. Gang, so dass ich mit heulendem Motor und ca. 3500 Touren bergab fahre. -> WARUM??
Als ich über Karneval das erste Mal mit dem Automatikwagen meinen Wohnwagen zog, schaltete die Automatik auf der Autobahn bei der kleinsten Steigung auch wieder runter, in den 4. oder 3. Gang und schickte mich mit entsprechend hoher Drehzahl über die Autobahn. Wenn ich dann manuell in den 4. oder 5. Gang hochschaltete, konnte ich ganz bequem fahren, ohne das sich der Motor quälen musste. -WARUM??
Vielleicht ist ja die Automatik in dem Seat Ateca nicht ganz ausgereift (was insgesamt zu dem Auto passen würde), aber ich kann die Euphorie bezüglich Automatik nicht ganz nachvollziehen.
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