neues (gebrauchtes) Zugfahrzeug, aber welches?

  • Hallo Community,

    ich bin auf der Suche nach einem neuen Zugwagen und hätte gerne mal ein paar Tipps von euch.

    Aber vorab noch kurz zur Historie:

    als werdender Familenvater habe ich 2018 einen Opel Astra Sportstourer 1.4 mit 125PS als Jahreswagen gekauft. Von dem Kauf eines Wohnwagen war damals noch nichts erkennbar.

    Im letzten Sommer habe ich dann einen Wohnwagen gekauft (Weinsberg FDK 500 , ~1.400kg)

    Leider musste ich feststellen, dass die 100er-Zulassung bei meinem Zugwagen nicht reicht. Auch die Motorleistung ist ausreichend, aber grenzwertig

    Für kommendes Frühjahr steht nun noch ein zweites Kind an und bei meiner Frau und mir entstand der Wunsch nach einem neuen Auto.

    Leider müssen wir einen Kompromiss aus vielen Wünschen finden. Ich versuche mal alle bisherigen Gedanken hier unsortiert darzulegen:

    - gerne Mehr Platz in der zweiten Reihe (ggf. 3 getrennte Sitzplätze)

    - ausreichender Kofferraum für mindestens einen doppelten Fahrradanhänger

    - bessere Eigenschaften als Zugfahrzeug (mehr Leergewicht für die 100er-Zulassung, gerne mehr als 75kg Stützlast)

    - da wir keine große jährliche Fahrleistung haben, müsste es kein Diesel sein, denke ich. Bislang auch eher im flachen Norddeutschland und Holland...

    - Schiebetür wäre nett, aber nicht zwingend

    - ich vermute, dass mein Astra noch ca 12.000€ bringen könnte. Preislich möchte ich jetzt keine Unsummen dazu packen. unter 20.000€ wären schön!


    bislang sind mir die Autos Sharan/Alhambra ; Touran ; S-MAX; Tiguan / Kodiaq vermehrt ins Auge gefallen. Was haltet ihr davon? insbesondere auch zu den Motoren?


    Danke für eure Erfahrungen...

  • Berlingo K9 in M oder XL oder dessen Schwestermodelle von Peugeot, Opel oder Toyota. Anhängelast bis 1.500kg, echter 5-Sitzer auch mit Kindersitzen, Schiebetüren und einen wirklich abartig großen Kofferraum, sogar in der Kurzversion. Für 20.000 Euro bekommst im Internet praktisch einen Neuwagen. Gerade bei Eurem leichten Wohnwagen bietet sich das Fahrzeug an, weil eben die kritischen Werte der 1.700kg bzw. 2.000kg am Wohnwagen nicht erreicht werden. Es gibt keine Notwendigkeit hier auf große Vans oder SUV zu setzen. Anschaffung ist teurer im Verhältnis zum Alter und die Wartungskosten ebenfalls. Kundendienst bei meinem HDI 130 um die 235 Euro. Keine fetten Rad-Reifen-Combos, keine teuren Felgen ab Werk usw.

  • Ich kann nur für mich sprechen.

    Wir hatten bis Juli einen Kia Sorento mit 170PS und knapp 120.000km Laufleistung. Bremsen, Reifen, Batterie usw. neuwertig. Keinerlei Mängel an dem Fahrzeug und wollten es eigentlich noch lange fahren.

    Im Internet gab es aber ein Angebot von einem Sorento als Jahreswagen mit knapp 12.000km und ca. 22.000€ unter Listenpreis.

    Er hatte 8 Gang Wandler Automatik und Allrad, was Bedingung war. Zudem die höchste Ausstattungsvariante, welche ich nicht favorisiert habe.

    Somit eine Probefahrt gemacht. Es war eindeutig ein Fehler, da ich einen "Schwächeanfall" erlitten habe und die Kiste gekauft habe.

    Dass der Sorento ein geiles Zugfahrzeug ist, wussten wir.

    Heute sind wir froh darüber.


    VG Klaus

    Wenn ich etwas nicht genau weiß, gebe ich nur eine Empfehlung oder meine Erfahrung weiter.

    Stand Ende 2023, seit Anfang 2016 mit dem aktuellen WW, 1.099 Tage unterwegs.

  • Klaus4711 :


    Die Preisvorstellung die cheffe88 hat lässt den Sorento schon mal durch das Raster fallen.

    Ich stimmen A-lang mit dem Berlingo zu, allerdings dann als Benziner wie es der TE auch mitgeteilt hat.

    Ansonsten den S-Max, auch ein geräumiges Auto mit guten Fahreigenschaften.

  • Klaus4711 :


    Die Preisvorstellung die cheffe88 hat lässt den Sorento schon mal durch das Raster fallen.

    Ich stimmen A-lang mit dem Berlingo zu, allerdings dann als Benziner wie es der TE auch mitgeteilt hat.

    Ansonsten den S-Max, auch ein geräumiges Auto mit guten Fahreigenschaften.

    Meine Meinung ist aber immer zukunftsorientiert zu denken mit Spielraum nach oben. Ich fahre meine Autos normalerweise 12 Jahre plus.

    Den Astra 2,2l, welchen ich auch schon, nicht als Zugfahrzeug, hatte, war ein dankbares Fahrzeug.

    Wenn der TE diesen jetzt für 12.000€ verkaufen kann und 20.000€ zur Verfügung hat, ist er knapp 2.000€ von meinem Kaufpreis entfernt.

    Er hat aber ordentlich Luft nach oben, was die Fahreigenschaften anbelangen. Dazu einen Diesel, welcher von den Spritkosten immer noch günstiger ist, als ein Benziner. Automatik, Allrad und über 460Nm Drehmoment kommen hinzu.

    Der Kofferraum ist ein endlos tiefes Loch. Unter der Bodenplatte noch ordentlicher Stauraum.

    Ich habe und würde genau darüber nachdenken.


    VG Klaus

    Wenn ich etwas nicht genau weiß, gebe ich nur eine Empfehlung oder meine Erfahrung weiter.

    Stand Ende 2023, seit Anfang 2016 mit dem aktuellen WW, 1.099 Tage unterwegs.

  • Er würde gerne nicht mehr als 20000€ ausgeben, so lese ich das.

    Dafür bekommt er aber deinen Sorento nicht, oder hast du nur 22000€ bezahlt?

  • Er würde gerne nicht mehr als 20000€ ausgeben, so lese ich das.

    Dafür bekommt er aber deinen Sorento nicht, oder hast du nur 22000€ bezahlt?

    Lesen kann ich auch. Ich weiß nicht, wer es falsch verstanden hat.

    Für meine Begriffe war die Rede von Unsummen über 20.000€ plus 12.000€ für den Astra. Da fehlen gerade mal 2.000€ zum Sorento, über die ich nachdenken würde.

    Die Zugeigenschaften vom Kodiak kenne ich von einem Freund mit 1.600kg am Haken. Nach seiner Aussage, 100km/h nicht fahrbar.


    VG Klaus

    Wenn ich etwas nicht genau weiß, gebe ich nur eine Empfehlung oder meine Erfahrung weiter.

    Stand Ende 2023, seit Anfang 2016 mit dem aktuellen WW, 1.099 Tage unterwegs.

    Einmal editiert, zuletzt von Klaus4711 ()

  • Lesen kann ich auch. Ich weiß nicht, wer es falsch verstanden hat.

    Für meine Begriffe war die Rede von Unsummen über 20.000€ plus 12.000€ für den Astra. Da fehlen gerade mal 2.000€ zum Sorento, über die ich nachdenken würde.

    Die Zugeigenschaften vom Kodiak kenne ich von einem Freund mit 1.600kg am Haken. Nach seiner Aussage, 100km/h nicht fahrbar.


    VG Klaus

    Ich lese es so, dass der TE 12.000€ für den Astra bekommen könnte, aber keine Unsummen dazu packen möchte und deswegen soll das neue Fahrzeug möglichst unter 20.000€ bleiben. Sprich max. Zugabe 8000€


    Da wären Berlingo& Co bestimmt die richtige Richtung.

  • Die Zugeigenschaften vom Kodiak kenne ich von einem Freund mit 1.600kg am Haken. Nach seiner Aussage, 100km/h nicht fahrbar.

    Warum ist das lt. seiner Aussage nicht fahrbar??? :/

  • Hallo und danke für die rege Beteiligung hier.. Ich habe tatsächlich eher an 20.000€ maximal gedacht. Es muss aber auch kein Neuwagen sein. Der Wertverlust von meinem Astra ärgert mich da jetzt schon, dass ich damals von meiner Prämisse (kein oder fast kein Neuwagen zu kaufen) abgesehen habe...


    Ich nehme an der CAddy ist dann vergleichsweise zu teuer?

    Zu wie viel PS würdet ihr mir denn raten? Allrad nötig?


    Denn Combo scheint es aber als Benziner nur mit 130PS zu geben, oder?

  • Bin zwar selbst "Diesel verwöhnt mit Allrad", sehe es aber nicht als unbedingtes Muss um einen Wohnwagen zu ziehen.

    Benziner mit120 -150PS ist schon ausreichend vorallem in der Topografie wie Du so angegeben hast.

    Sollte es dann wirklich mal in bergige Gegenden gehen ist eben schalten und höhere Drehzahlen für den Anstieg angesagt.

    Der Heckantrieb ist beim Hängerbetrieb gegenüber dem Frontantrieb schon etwas besser, aber bei richtiger Beladung ist auch ein frontangetriebenes Zugfahrzeug in Ordnung und auch als Zugfahrzeug für Wohnwagen geeignet.

    Ich selbst habe beide Konstellationen bereits durch, zuerst Opel Rekord 2.0 mit 100PS und Südwind 530TK.M mit 1300kg ging ohne Probleme, dann der selbe Wohnwagen mit Mazda 626GLX, Frontantrieb und 101PS und das hat auch gut gepasst. Einzig wenn der Untergrund etwas schlüpfrig war, war der Heckantrieb von Vorteil, ansonsten waren beide Konstellationen gut fahrbar.

    Dann Ford Scorpio mit 120PS, ebenso Benziner mit Heckantrieb mit dem aktuellen Südwind mit 1700kg war auch gut fahrbahr und ich konnte stets mit allen Fahrzeugen mit den LKW mitschwimmen, am Berg war ich nie als Hindernis unterwegs und musste manchmal auch LKW überholen die zu langsam waren um nicht zuweit zurück zufallen.

    Also lass Dich nicht verunsichern von der Fraktion die unbedingt 200PS und mindesten 400NM Drehmoment als notwendig erachtet, es geht auch mit kleineren Motoren, eben mit der Einschränkung dass mehr Schaltarbeit geleistet werden muss.

  • Kollege fährt bei vergleichbaren Voraussetzungen (3 Kids und 1500Kg Wohnwagen) mit vollster Zufriedenheit seinen mittlerweile zweiten Caddy. Allerdings fährt er einen Diesel.

    Wenn man preislich etwas passendes findet ist das sicherlich eine Alternative.

  • Hallo,


    bei 2 Kindern kann ich Dir wirklich den Ford Smax empfehlen. Ausreichend Platz ,grosser kofferraum und sehr gutes Zugfahrzeug.


    Gruss

  • cheffe88


    1. Wertverlust ist für mich immer eine rein monatliche Kostenbetrachtung; d.h. Einkaufspreis abzgl. Verkaufspreis geteilt durch die Nutzungsmonate. Nur so kann man vergleichen ob man jetzt wirklich ein günstiges oder teures Auto gefahren hat!


    2. Ein Hochdachkombi charakterisiert sich für mich durch hohen Nutzen zu einem möglichst geringen Preis, gerade wenn das Fahrzeug privat bar bezahlt wird! Und genau diese Eigenschaft kann ich einem Caddy gegenüber den Import-Hochdachkombis definitiv nicht nachsagen. Daher ist die Antwort auf Deine Frage „JA“!


    3. Du wirst wie ich zwischen 3,5 und 3,8 to Gespanngewicht haben. Dafür reichen 130 PS und 300Nm in einem Diesel locker aus. Es geht auch weniger, aber dann mit etwas mehr Geduld!

    Ich sage aber immer, wir würden den selben Urlaub auf dem selben Campingplatz verbringen! ;)


    4. Allrad gehört für mich eigentlich nicht zu einem Hochdachkombi, denn er macht ein bewusst preissensibles Fahrzeug unnötig teuer. Ja es ist komfortabler damit zu reisen, führt aber schon wieder zu einem teureren Caddy oder dann zu S-Max oder Sharan/Alhambra. Wer es braucht oder meint es zu brauchen kann das Geld und die höheren Unterhaltskosten natürlich setzen, aber wirklich brauchen werden es die wenigsten. Richtig gegen Null tendiert die Notwendigkeit von Allrad nach meiner Sicht, wenn ein Mover am Wohnwagen verbaut ist und dieser auch genutzt wird.


    5. Ja bei 130 PS ist im Hochdachkombi in aller Regel beim Benziner und Diesel Schluss. Daher würde ich dort immer zum Diesel greifen, egal wie wenig ich fahre. Mir persönlich wäre auch ein Hochdachkombi mit 130 PS Diesel immer sympathischer als zum Beispiel ein Alhambra oder S-Max mit 150 PS Benziner. Vollkostenbetrachtung heißt hier das Zauberwort, macht bloß fast niemand!

  • Also ich lese, du willst Max. 1500kg ziehen und hast 2 Kinder!

    Da würde ich eher gucken welches Auto passt zu meinen Platzansprüchen.Und was “möchtest” du fahren. Denn 1500kg zieht fast jedes Modell, das grundsâtzlich Platz für eine 4-köpfige Familien bietet.

    S-Max,Kodiaq ist da ja schon fast Kanonen auf Spatzen.

    Wenn sich Wertverlust ärgert, würde ich keinen Ford,Opel oder Franzosen oder gar einen Touran kaufen.

    Für ein Wagen mit geringen Wertverlust muss man aber halt meist auch ein bisschen mehr Geld “zwischenparken”.

    Ich würde bei der Anhängelast eher zu einem größeren Kombi greifen.


    Bei meinen 1800kg sieht die Welt da anderst aus. Es gibt nicht wirklich viel Auswahl. Da unser Platzbedarf auch im Alltag mit “nur” 2 Kindern etwas höher ist, sind wir da mittlerweile beim Bus. Zumal uns der Kodiaq nicht wirklich gefällt und ein Ford kommt uns nicht mehr ins Haus.

  • Kneffi führt eine durchaus weitläufige Meinung an, dass besagte Hersteller oder Fahrzeuge aus bestimmten Ländern besonders dafür geeignet sind sich über den Wertverlust zu ärgern. Gegenbeispiel:


    · Peugeot Partner Tepee HDI 110 BJ. 2009 neu für 15.700 Euro inkl. 8fach Bereifung und Überführung im Internet für 15.700 Euro gekauft (37% Rabatt – Im Einkauf liegt der Gewinn!)


    · Nach etwas mehr als 9 Jahren im Rahmen der Neuanschaffung für den Berlingo eher unterbewertet für 6.000 Euro in Zahlung gegeben


    · Differenz 9.700 Euro in 111 Monaten = 87,38 Euro pro Monat Wertverlust



    Kann sein, dass mir etwas die Phantasie oder das Fachwissen fehlt, aber ich denke dieser Wert sollte eher zu den besseren gehören! ;)



    Den Vorschlag zu größeren Kombis kann man durchaus mitgehen, wenn man Abstriche bei der Sitzqualität (3x Kinder) auf der Rückbank und vor allem beim Kofferraum macht. Wir sind mit dem dritten Kind in unsere WW-Karriere wie folgt gestartet:


    1. Golf VI Variant mit speziellen mittleren Kindersitz, damit das überhaupt gepasst hat


    2. Alhambra 4drive


    3. Berlingo K9 130 PS


    4. Passat Variant 150 PS


    5. Passat Variant 190 PS


    6. Passat Variant 190 PS


    7. Tiguan 190 PS 4Motion



    Und ja Allrad und 190 Diesel-PS sind nais! Fakt ist aber auch, ich bin nie irgendwo nicht hinbekommen (ohne Allrad) und schneller war ich mit 190 PS auch nicht. Die maximale Gespanngeschwindigkeit ist nun mal limiert. Und konstant 110 km/h laut Tacho schafft auch der 130 PS Berlingo mit WW hinten dran und 5x Fahrrädern auf dem Dach! (Welche übrigens beim Passat eher nicht und beim Tiguan garantiert nicht realisierbar sind!)


    Aber beim Platz gibt es eben schon gewaltige Unterschiede. Kombis haben, genau so wie SUV, bauartbedingt keinen großen Kofferraum. Es fehlt einfach die Würfelform. Da hilft auch kein Schönrechnen! Für die komplette Ladung aus meinem kurzen Berlingo Kofferraum (XL ist ja noch größer) brauche ich praktisch zwei Kombi Kofferräume um dort wieder alles unterzubringen. Selbst im Alhambra war wegen der fest im Boden liegenden Sitzen weniger Platz im Kofferraum als in meinem kurzen Hochdachkombi. Daher nicht nach irgend welchen Meinungen oder „geschönten“ Datenblättern der Automobilhersteller gehen, sondern ausleihen, ausprobieren und probeladen!

  • Berlingo K9 in M oder XL oder dessen Schwestermodelle von Peugeot, Opel oder Toyota. Anhängelast bis 1.500kg, echter 5-Sitzer auch mit Kindersitzen, Schiebetüren und einen wirklich abartig großen Kofferraum, sogar in der Kurzversion. Für 20.000 Euro bekommst im Internet praktisch einen Neuwagen. Gerade bei Eurem leichten Wohnwagen bietet sich das Fahrzeug an, weil eben die kritischen Werte der 1.700kg bzw. 2.000kg am Wohnwagen nicht erreicht werden. Es gibt keine Notwendigkeit hier auf große Vans oder SUV zu setzen. Anschaffung ist teurer im Verhältnis zum Alter und die Wartungskosten ebenfalls. Kundendienst bei meinem HDI 130 um die 235 Euro. Keine fetten Rad-Reifen-Combos, keine teuren Felgen ab Werk usw.

    Welche Stützlast hat so ein Berlingo?

  • Der Ford Kuga ist für meine Bedürfnisse (100kg Stützlast, 2t Anhängelast 1700kg Eigengeweicht für 100km/h) das genau richtige Fahrzeug. Mit Vierradantrieb und 150PS Diesel hat er mich gebraucht (3 Jahre alt) 20.000€ gekostet. Neupreis über 40.000.

    Nach nun 11/2 Jahren Erfahrung muss ich sagen, ich hatte nie einen besseren, zuverlässigeren Zugwagen und das waren schon einige in 40 Jahren Camping.

    Ford Kuga 2,0 Tdi 4x4 Automatik

    Lord Münsterland 495 K BJ 2003

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