Autargschaltung bei Wohnwagen mit Dometic SMP 301-1

  • Hallo,

    ich bin ziemlich neu hier, hab zwar schon einiges gelesen, aber zu meinem Problem nichts im Forum gefunden.


    Ich habe einen Bürstner Premio Life, den ich mit einer Autarkbatterie ( LifePO4 200 Ah) nachrüsten möchte.


    Wenn das Zugfahrzeug am Wohnwagen hängt und über die Steckdose mit diesem verbunden ist oder wenn Landstrom vorhanden ist,

    darf sich der Autarkakku nicht mit dem 12 Voltnetz des Wohnwagen verbinden.

    Ich habe mir die folgende Schaltung überlegt und würde mich freuen, wenn mal jemand sich das anschaut, ob das so funktioniert,

    wie ich mir das vorstelle.

    Was ich auf der Schaltung nicht berücksichtigt habe, ist, dass der Autarkakku über einen Batterietrennschalter zugeschaltet werden oder getrennt werden kann.


    Gruß


    Jürgenwohnwagen-forum.de/index.php?attachment/234537/

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


  • Wenn das Zugfahrzeug am Wohnwagen hängt und über die Steckdose mit diesem verbunden ist oder wenn Landstrom vorhanden ist, darf sich der Autarkakku nicht mit dem 12 Voltnetz des Wohnwagen verbinden.

    Alldieweil warum nicht?

    Willste den Akku nur spazieren fahren?

    Teurer Spaß ...

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


  • Hallo Jürgen,


    dieses Problem/Thematik haben wir bereits vile male durch.

    Die einfachste Lösung ist:

    - PKW-Anschluss am Umformer abziehen und isoliert beiseite legen

    - Batterie über Sicherung und Hauptschalter am Pluspol mit einem geeigneten Kabel mit dem nun freien Eingang am Umformer verbinden.


    Äußerst sinnvoll ist hierbei ein für die Batterie geeignetes Ladegerät, welches automatisch bei Landstromanschluss lädt.

    Gruß vom Erni


    Jedem sein Hobby, ich habe mein(en) Hobby. ;camper=   :ok:

  • Hallo Erni,

    das Abziehen des PKw Anschlusses ist zwar die einfachste Lösung, aber dann geht der Kühlschrank während der Fahrt nicht auf 12 Volt Berieb

    und der Wechslerichter , an dem das Ladegerät für den Akku hängt ist im Fahrbetrieb auch nicht funktionsfähig


    Gruß

    Jürgen

    Gruß Jürgen

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  • Hallo Rüdiger,


    ich will den Akku nicht spazieren fahren, aber solange das Zugfahrzeug dran ist und der Motor läuft, wird der Wohnwagen von der Lichtmachine versorgt, insbesondere der Kühlschrank und der Wechselrichter fürs Akkuladegerät.


    Gruß


    Jürgen

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


  • Hallo Jürgen,


    niemand kennt deine Anlage.

    Wichtige Informationen zum bestehenden System nachzuschieben ist wirklich nicht gut.


    Aber nun zu deinen Bedenken:

    - der Kühlschrank (12V-Heizpatrone) läuft nicht über den Umformer sondern geht direkt vom Anschlussverteiler zum Kühlschrank. Nur das Licht und die evt. verbaute Steuerung laufen über den Umformer.

    - wozu die Batterieladung unterwegs, wenn du in aller Regel mit einer vollen Ladung den Platz verlässt?


    Der vorgeschlagene Umbau/Austausch des Anschlusses ist einfach, effektiv und fast schon Standard beim Batterieeinbau.

    Gruß vom Erni


    Jedem sein Hobby, ich habe mein(en) Hobby. ;camper=   :ok:

  • hab zwar schon einiges gelesen, aber zu meinem Problem nichts im Forum gefunden.

    Dann war das nicht mit viel Ausdauer...

    wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/234539/Ich habe vergessen den Schaltplan anzuhängen

    Interessante UND-Schaltung mit Relais.

    Der Akku wird so nie ge- oder entladen.

    Das rechte Relais, über ein Extra dafür vorgesehenen Netzgerät betrieben (es gibt offenbar keine Relais mit 230V-Spulen) zieht nur bei Landstrom an und schaltet wegen der Diode in Sperrichtung keine 12V durch,

    das linke Relais zieht nur bei angeschlossenen Zugfahrzeug an.

    Beides zusammen ist also selten.

    Die 120A-Diode ko$tet, versorgt den Aufbau oder Akku in Sperrichtung jedoch nie.

    Der unvermeidlichen, belastungsabhängige Spannungsfall der richtig angeschlossenen Doide wäre jedoch sehr unerwünscht.


    Quintessenz: Vergiss einmal das Ganze.


    Zeige einmal, was am SMP301-1 angeschlossen ist.

    Möglicherweise so ähnlich?

    wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/234544/


    wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/234543/


    DER Tipp: Schaffe einen geeigneten Netzlader mit Ladezustands- und Plausibilitätsprüfung sowie Temperaturüberwachung für die teuren Lithium-Eisenphosphat (LiFePo4)-Akkus an.

    Nachladung vom KFZ wird total überbewertet, als unnütz.

    Ohne Booster ohnehin merkbefreit.

    Für das gleiche Geld gibt es 100Wp-Solarzelle im Alurahmen mit Solarregler.

    Da hat man tagsüber nicht nur während der Fahrt, sondern auch auf dem Standplatz oder Pause etwas von.


    Was ist denn eigentlich beabsichtigt?

    Und die hier immer wiederkehrende Standardfrage:

    Was soll für wie lange betrieben werden?

  • Danke Treckertom für Deine Antwort.

    So nun zu Deinen Fragen: Das verbaute Netzgerät ist ein Dometic SMP 301-01.

    Das erste Wechselrelais kann auch ein 220 Volt Relais sein, keine Frage.

    Beabsichtigt ist, dass ich mit dem Wohnwagen auch ohne Landstrom längere Zeit autark stehen kann.

    An der Sperrdiode sollte ein Spannungsabfall von 0,7 Volt laut Datenblatt entstehen, den Spannungsabfall

    glaube ich, kann man vernachlässigen.

    Im Prinzip soll dies eine Sicherungsschaltung sein, denn wenn ich die Wohnwagenbatterie direkt an den Eingang

    vom SMP 301-01 aufklemme, brennt hin und wieder die Sicherung in der Zuleitung von der Wohnwagenbatterie

    durch, wenn ich den 13 poligen Stecker mit dem Zugfahrzeug verbinde, spätestens, wenn ich das Zugfahrzeug starte

    brennt die Sicherung durch. Ich vermute, dass dann ein zu grosser Strom zwischen Wohnwagen- und Zugfahrzeugbatterie

    fliesst.

    Das erste Relais über Landstrom wäre verzichtbar, weil das SMP 301, die 12 Volt Zuleitung bei Landstrom öffnet.


    Gruß


    Jürgen

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


  • Beabsichtigt ist, dass ich mit dem Wohnwagen auch ohne Landstrom längere Zeit autark stehen kann.

    Entschuldige: Das ist Wischi-Waschi und Windelweich.

    So lange nichts betreiben wird, geht das wirklich lange, keine Frage.

    Da reichen auch 8 Stück Mignonbatterien vom Supermarkt-Grabbeltisch ewig.

    An der Sperrdiode sollte ein Spannungsabfall von 0,7 Volt laut Datenblatt entstehen, den Spannungsabfall

    galube ich kann man vernachlässigen.

    Glauben hießt nicht wissen.

    Real sind 0,7 Volt im Verhältnis zu 12v prozentual sehr viel.

    Ein Akku kann damit nie geladen werden, der braucht "etwas" mehr als 11,3 Volt.

    Im Prinzip soll dies eine Sicherungsschaltung sein, denn wenn ich die Wohnwagenbatterie direkt an den Eingang

    vom SMP 301-01 aufklemme, brennt hin und wieder die Sicherung in der Zuleitung von der Wohnwagenbatterie

    durch, wenn ich den 13 poligen Stecker mit dem Zugfahrzeug verbinde, spätestens, wenn ich das Zugfahrzeug starte

    brennt die Sicherung durch

    Der Akku ist doch noch gar nicht da?

    Wie kann das beschriebene also sein?


    Real sind die Leitungs- und Kontaktwiderstände auf der laaaaangen und endlich starken Leitung groß genug.

    Das sorgt für mehr oder weniger unfreiwillige (Lade)strombegrenzung.

    Da wird keine Leitungssicherung durchbrennen, wenn nicht gerade die Polarität der Akkus gegeneinander arbeiten...


    Aber lass' die KFZ-Leitungverbindung ganz weg.

    So, wie Erni es schon richtig beschrieben hat.

    Dann braucht es weder Diode noch Relais.

    Nachladen via Deichselleitung vom KFZ klappt nicht.


    Ein Absorber-Kühlschrank kann wegen der hohen Stromaufnahme ohnehin nicht mit 12V über Akku befeuert werden, bestenfalls die Flammensicherung braucht 12V.


    Die 12V-KS-Heizpatrone sollte ab Werk ohnehin direkt am Verteiler am Ende der Deichselleitung unter oder im WW angeschlossen sein und NICHT am Umformer SMP301-1.

  • Hallo Teckertom,


    wenn ich "wild" stehe und es ist dunkel , das Heizungsgebläse läuft und ich will vielleicht noch Fernsehen, dann reichen Mignonzellen nicht mal für die Wettervorhersage in der Tagesschau und auch ohne Fernsehen, wird mit Mignonzellen das Heizungsgebläse bald seinen Dienst einstellen.

    Laden will ich den Wohnwagenakku nicht über die Dauerplusleitung vom Zugfahrzeug direkt, sondern über einen Wechselrichter und angehängtem

    LifePO4 Ladermit 150 Watt Leistungsaufnahme.


    Der Akku ist da und auf den Batterieeingang des SMP geklemmt, Polarität ist auch richtig, trotzdem haut es die 25 A Sicherung durch, wenn ich den

    Wohnwagen an Dauerplus vom Zugfahrzeug anschliesse.


    Ich habe noch eine einfache Schaltung mal entworfen, das Problem mit dem Spannungsabfall an der Sperrdiode bleibt, das müsste ich ausprobieren,

    ob es im Wohnwagen eine Auswirkung hat.


    Gruß Jürgenwohnwagen-forum.de/index.php?attachment/234545/

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


  • Laden will ich den Wohnwagenakku nicht über die Dauerplusleitung vom Zugfahrzeug direkt, sondern über einen Wechselrichter und angehängtem LifePO4 Lader mit 150 Watt Leistungsaufnahme.

    Und woher bekommt der Wechselrichter den Strom?

    Vom Akku, der den Wechselrichter speist und an dem das Ladegerät hängt, welches den Akku lädt?

    So quasi als Perpetuum mobile? Also irgendwas raffe ich gerade nicht ...

    Polarität ist auch richtig, trotzdem haut es die 25 A Sicherung durch, wenn ich den

    Wohnwagen an Dauerplus vom Zugfahrzeug anschliesse.

    Wenn die Polarität stimmen würde, bliebe die Sicherung ganz - meine Diagnose aus der Ferne.

    Sicher, daß die Polarität vom Dauer-/Ladeplus stimmt und nicht verpolt wurde?

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


  • wenn ich "wild" stehe und es ist dunkel , das Heizungsgebläse läuft und ich will vielleicht noch Fernsehen

    Möglicherweise im Winter mit 24h Gebläse...

    Laden will ich den Wohnwagenakku nicht über die Dauerplusleitung vom Zugfahrzeug direkt, sondern über einen Wechselrichter und angehängtem

    LifePO4 Ladermit 150 Watt Leistungsaufnahme

    ein Perpetuum Mobile

    Bedaure, da bin ich raus.

    Vergiss es einfach oder versenke dein Geld.

  • Moin,


    eigentlich ganz einfach wenn unbedingt bei der Fahrt die Fahrzeugbatterie genutzt werden soll.


    wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/234546/


    Der Kühlschrank (Heizpatrone) läuft während der Fahrt über den Zündungsplus 10/11.

    Je nach Ausführung des Kühlschrankes wird bei Gasbetrieb während der Fahrt auch der Dauerplus ( 9/13) benötigt.


    Beste Grüße

  • Moin Treckertom,


    die Polarität der Wohnwagenbatterie ist definitiv richtig, sonst würden bei Betrieb über die Wohnwagenbatterie die LED nicht leuchten, dann wären es keine Leuchtdioden, sondern Sperrdioden :-).

    Zum Laden, Wohnwagen ist am Zugfahrzeug angehängt, d.h. ich habe im Wohnwagen Dauerplus vom Zugfahrzeug, daran hängt der Wechselrichter

    fürs Ladegerät für die Wohnwagenbatterie, Hauptschalter Wohnwagenbatterie ist aus, wo ist da ein Perpetuum Mobile?


    Gruß


    Jürgen

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


  • Darf ich fragen wieso du mit dem Relais nicht einfach hin und her zwischen dem plus vom Fahrzeug und dem plus der Batterie schaltest?

    An der Diode fällt nur nur unnötig Spannung ab.

    Aber mal Sonne frage, wo und wie lange fährst du denn das deine Geräte im Wohnwagen beider Fahrt die Batterie leer nuckeln? Wie gesagt der Kühlschrank hängt eh nicht im dauerplus bzw. Der Batterie.


    Wenn du jetzt sozusagen von autarkem Stellplatz zu autarken Stellplätz fährst lädst du nur beim fahren, hier würde eine Solarzelle die tagsüber egal ob das Auto dran ist und läuft oder nicht laden können, die sicher mehr Ertrag bringen als wenn du mal 4h irgendwo hin fährst.


    Überdenke nochmal wie lange du wirklich wann Strom wo brauchst und wie lange du dann fährst.

    Die Schaltung mit der Diode würde ich dir dringend raten zu vereinfachen und ein Wechselrelais nutzen.

  • 25A Sicherungen brennen nicht aus Spaß durch. Keiner kennt deine verbauten Gerätschaften und die konkrete Verschaltung. Da helfen auch die Pläne nicht wirklich weiter.


    Grundsätze:

    - Fahrzeug- und Aufbaubatterie nie direkt verbinden. Wenn, dann mit einem max. 9A Booster. Ein passend eingestellter Victron Orion 12 12 9 z.B.. Deine nicht weiter bekannte Wechselrichterlösung ist nicht gängig.

    - Wechselrichter haben einen hohen Einschaltstrom

    - Nur ein Gerät am Wechselrichter.


    Grüße

  • Hallo jan022,


    danke für die Info, an eine Relaisschaltung habe ich nicht gedacht, war wohl ein Denkfehler von mir.

    Das ladegerät läd mit 15 A bei der Fahrt, bei 4 Stunden Fahrt wären das ca 60 Ah, wenn ich mich nicht verechnet habe?


    Gruß


    Jürgen

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


  • Moin Jürgen,


    du scheinst verbohrt in deine Lösung und ohne großes Verständnis für die tatsächlichen Erfordernisse.

    In deinem Plan #11 ist z.B. der Anschluss des Wechselrichters nicht dargestellt.

    Besser (aber nicht sinnvoll) wäre ein Wechselrelais anstelle der Diode zu verbauen.

    Steuerung des Relais dann über Pin 10/11 für Pin 9/13.

    Die Heizpatrone vom Kühlschrank sollte dabei auf Pin 10/11 liegen.


    Falls du weiterhin eine Ladung der WW-Batterie vom PKW aus für erforderlich hälst, dann nicht über einen Wechselrichter und angeschlossenem Ladegerät.

    Der Anlaufstrom des Wechselrichters zusammen mit dem Ladegerät sind für die Installationen im PKW und WW zu hoch.

    Hier wäre dann ein Booster mit max. 12A die Lösung.

    Aber wozu und wieso überhaupt eine Nachladung der WW-Batterie unterwegs???

    Wozu benötigst du Strom vom Abklemmen Netz Zuhause bis zum Anklemmen Netz auf dem CP?

    Was sind deine großen Verbraucher unterwegs?

    Wie groß ist z.B. deine Batterie?


    Da du offensichtlich nicht Willens oder in der Lage bist uns deine konkreten Vorgaben zu liefern macht es aus meiner Sicht wenig Sinn dir zu helfen.

    Überdenke nochmal deine Erfordernisse und Pläne!

    Gruß vom Erni


    Jedem sein Hobby, ich habe mein(en) Hobby. ;camper=   :ok:

  • Hallo snowplus,


    das Ladegerät liefert 15 A, bei 4 Stunden Fahrt wären das 60 Ah Ladung für die Wohnwagenbatterie, oder mache ich einen Denkfehler?


    Gruß


    Jürgen

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


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