Anhänger Überholverbot Brennerautobahn Italien (A22)

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  • Hallo Campingfreunde,


    ich bin nun schon seit einiger Zeit hier Mitleser und möchte mich auch für die vielen hilfreichen tips mal bedanken.


    Nun möchte ich auch mal teilhaben lassen an Erkenntnissen welche zwar ansich alt sind aber meinen letzten Beobachtungen zu folge in Vergessenheit geraten sind.


    Das Wohl sehr beliebt Urlaubsroute durch Tirol über den Brenner Richtung Italien (A22). Hier sollten die Camper -> insb. Caravan Fahrer sich dringend in Erinnerung rufen das ab Brenner in Italien für Gespanne Überholverbot besteht bis wohl Verona! Zugegeben die Beschilderung hierzu muss man leider eher suchen statt das sie sofort ersichtlich wären. Nun was ich dazu sagen kann ist das es kein Kavaliersdelikt ist und im falle das man erwischt wird (optimal ist in diesem fall wenn der freundliche herr im Blauen Auto euch gleich aufhaltet – da dies günstiger ist) dies die Urlaubskasse ERHEBLICH schröpfen kann! Und das schlimme ist wenn ein LKW stau ist muss man dahinter bleiben das gilt auch für das stück vor Bozen (in Südrichtung) wo LKW eine 60 km/h Begrenzung haben. Laut Platznachbaren am Campingplatz zu Ostern am Gardasee fangen die strafen für das nichteinhalten des Überholverbotes wohl bei rund 300 Euro an.


    Also denkt daran bei eurer nächsten Fahrt denn gerade in der Urlaubszeit freut sich da der italienische Finanzminister auf uninformierte Touristen die eine Sonderzahlung leisten möchten.



    https://www.autobrennero.it/de…ert-reisen/uberholverbot/

    :0-0:

  • Wenn wir schon mal dabei sind:

    Auch in den Köpfen vieler Gespannfahrer ist, daß man mit der 100er-Plakette (nur gültig mit amtlichem Siegel) am WW überall auch 100 km/h fahren kann.

    Die 100er-Erlaubnis gilt nur in D und nur auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen.

    Da wird den Brenner runter "gebrettert" was das Zeug hält und mitleidig nach rechts geschaut, wenn man an uns 80 km/h-Fahrenden vorbeirauscht.

    Auch uns stinkt's (und das im wahrsten Sinne des Wortes), wenn man kilometerlang hinter bzw. zwischen dieselnden LKW schleicht.


    Eigentlich ist die Plakette für uns für die Katze, da wir in D höchstselten mit dem WW auf BA's unterwegs sind. Das kurze Stück BA zum Händler jedes Jahr zur Dichtigkeitsprüfung könnte man auch locker mit 80 bewältigen. Hätte vorallem den Vorteil, nicht nach 6 Jahren bereits die kaum gefahrenen Reifen wechseln zu müssen. Da wir auch ein werkseitiges Ersatzrad dabei haben (welches im besten Fall ja nie gefahren wurde), geht das ganz schön ins Geld.


    LG, Ingrid

  • Wenn Du die 100er Zulassung nicht nutzt, dann brauchst Du auch die Reifen nicht wechseln. Du darfst in D 100km/h fahren - musst aber nicht. Und wenn die Plakette dran ist aber die Reifen "zu alt", dann darfst Du es eben nicht mehr. Das ist aber auch schon alles.


    Wie kommst Du eigentlich darauf, dass ein Gespannfahrer einen anderen "mitleidig" anschaut nur weil der langsamer fährt als ich? Ich selbst fahre die Brenner-Strecke eigentlich nie (unter anderem wegen des Überholverbotes) aber ich fahre oft die AB von Palmanova nach Venedig. Dort war bis vor ein paar Jahren auch fast die gesamte Strecke Überholverbot für Gespanne (zumindest am Tag - jetzt ist die Strecke fast komplett 3-spurig ausgebaut). Trotzdem habe ich auch dort gelegentlich überholt, wenn von hinten frei war und vor mir ein sehr langsames Fahrzeug unterwegs war.Und ja - ich weiß, dass ich damit das Risiko eingegangen bin eine hohe Strafe zu zahlen. Aber deshalb habe ich doch die anderen nicht gleich mitleidig angeschaut. Wer für sich entscheidet mit 60km/h oder weniger auf der rechten Spur zu bleiben soll das tun. Jeder wie er es für richtig und vertretbar hält. Deine Aussage klingt für mich irgendwie nach dem Motto: So wie ich fahre ist es in Ordnung und alle anderen sind arrogante Raser.

  • Hallo Mario,


    irgendwie hast Du das in den falschen Hals gekriegt, oder ich habe mich dämlich ausgedrückt. Wenn wir tatsächlich mal einen anderen WW überholen, schaue ich nicht nach rechts, um eben nicht das Gefühl hervorzurufen, schaut mal, wir können schneller als ihr...

    Unser alter WW hatte keine 100er-Zulassung und da waren wir häufig mitleidigen Blicken ausgesetzt.


    Vielleicht liegt es aber daran, daß wir jahrelang in den USA gelebt haben (sind seit 2017 wieder in D) und wir darauf aufmerksam gemacht wurden, an Ampeln:

    1. versetzt zu halten und 2. ja nicht nach links oder rechts zu schauen, man könnte sich provoziert fühlen... *die spinnen die Amis (ich hoffe, nicht wieder ins Fellnäpfchen getreten zu haben).


    Was die Reifen anlangt: Der Mensch vom TUV hat eindeutig bestätigt, die Reifen bei einer 100er-Zulassung nach 6 Jahren wechseln zu müssen. Das wird auch kontrolliert. Sogar bei unserer 1. TÜV-Prüfung nach 2 Jahren (d.h. unser Wohnwagen war exakt 2 Jahre alt) wurde lautstark an den Azubi übermittelt, das Reifen-Herstelldatum zu kontrollieren. Ich glaube kaum, daß der TÜV es gelten läßt, wenn ich behaupte, nie 100 km/h zu fahren und somit die Reifen nicht zu wechseln brauche. Vielleicht irre ich mich aber auch.


    LG, Ingrid

  • Was die Reifen anlangt: Der Mensch vom TUV hat eindeutig bestätigt, die Reifen bei einer 100er-Zulassung nach 6 Jahren wechseln zu müssen. Das wird auch kontrolliert. Sogar bei unserer 1. TÜV-Prüfung nach 2 Jahren (d.h. unser Wohnwagen war exakt 2 Jahre alt) wurde lautstark an den Azubi übermittelt, das Reifen-Herstelldatum zu kontrollieren. Ich glaube kaum, daß der TÜV es gelten läßt, wenn ich behaupte, nie 100 km/h zu fahren und somit die Reifen nicht zu wechseln brauche. Vielleicht irre ich mich aber auch.


    LG, Ingrid

    Kontrollieren und darauf aufmerksam machen darf der Prüfer, mehr aber auch nicht ausser die Reifern sind in einem derart desolaten Zustand dass die Verkehrstüchtigkeit gefährdet ist, dann darf und muss er es bemängeln und die Plakete verweigern, im schlimmsten Fall auch die weiterfahrt verbieten.

  • muss er es bemängeln und die Plakete verweigern, im schlimmsten Fall auch die weiterfahrt verbieten.

    Hallo Finski,

    bemängeln darf er - das ist richtig. Er kann den Mangel als "erheblich" oder "verkehrsgefährdend" einstufen. In der Folge kann er die neue Prüfplakette verweigern - aber die Weiterfahrt untersagen, steht ihm nicht zu!


    Gruß

    Römerstein

  • Du darfst auch mit 10 J. alten Reifen fahren wenn du eine 100er Zulassung hast.

    Darfst nur keine 100 mehr fahren.

  • Die 100er-Erlaubnis gilt nur in D....

    Neuerdings auch in der CH.....

    In DK muss man trotz der deutschen Zulassung, das dänische Prozedere durchlaufen.


    Gruss Thomas

  • Das die 100er Plakette nur für Deutschland gilt ist ja wohl jedem klar. Bezüglich Brenner: Ist das nicht "Jammern auf hohem Niveau". Wenn Dir der Brenner "stinkt", kannst Du ja jederzeit auch eine andere Route nehmen. Kostet natürlich auch wieder etwas weil ev. ein kleiner Umweg entsteht, ist nichts für Sparbrötchen. Nun, wenn man nach 6 Jahren für die 100 Zulassung die Reifen wechselt tut man auch etwas für die eigenen Sicherheit, denn die Reifen altern auch ohne unbedingt viel gefahren zu sein. Wenn das zu teuer ist, fährt man halt nur mit max. 80. Wo ist dann das Problem?

  • ...

    Hätte vorallem den Vorteil, nicht nach 6 Jahren bereits die kaum gefahrenen Reifen wechseln zu müssen. Da wir auch ein werkseitiges Ersatzrad dabei haben (welches im besten Fall ja nie gefahren wurde), geht das ganz schön ins Geld.

    Wieviel Kilometer fährst du denn im Jahr? Bei mir sind es ungefähr im Durchschnitt 4000 km. Heuer werden es wahrscheinlich mehr, eher 6000. Das ergibt im Schnitt so 25.000 km in 6 Jahren. Da finde ich den Wechsel schon angebracht. Mein Pkw hat ca. 60000 km drauf und ist 4 Jahre alt. Der hat sowohl die 2. Winter- als auch die 2. Sommerreifen drauf.

  • Zurück zum Eingangsbeitrag -- das ist auch ein Grund für uns, den Brenner nicht zu nutzen. Mittlerweile seid gut mindestens 15 Jahren ;) .

    Wir fahren dann halt via Schweiz nach Genua und Livorno oder eben über Villach - Venedig.

    manchmal ist es besser nix zu sagen anstelle sich zu äußern und dann wieder nur von einigen einen Shitstorm zu bekommen.

    Man(n) zieht sich zurück und denkt sich seinen Teil :bla:  :dance:

    :w

  • Zum Brenner: Den muss man ja auch nicht fahren. Es sei denn, man will unbedingt an den Gardasee oder ins Trentino.

    Selbst dahin es nur für Ostdeutsche und Ostbayern über den Brenner sinnvoll. Man muss nur mal auf eine Karte schauen.


    Gruß

    Hans

  • Ich habe bisher immer den Fernpass und dann Brenner gewählt. Mir gefällt erstens die Route und bisher hatten wir auch immer extrem Glück, dass es super staufrei lief.


    Die Schweiz ist mir irgendwie allein schon wegen der zwei Pickerl für Auto plus Wohnwagen zuwider. Aus der Gesamturlaubskasse betrachtet eigentlich völlig Wurscht, aber mich sträubt das alleine schon irgendwie. Weiß auch nicht….

  • Das die 100er Plakette nur für Deutschland gilt ist ja wohl jedem klar.

    Nur das es richtig gestellt wird und es anscheinend doch nicht jedem klar ist :motz:

    https://www.tcs.ch/de/camping-…bahnen-fuer-anhaenger.php

    Ich habe bisher immer den Fernpass und dann Brenner gewählt.

    Mir gefällt erstens die Route und bisher hatten wir auch immer extrem Glück, dass es super staufrei lief.

    Moin,

    bisher bin ich auch immer den Brenner runter.


    Klar, wenn man hinter einem wirklich 60 KM/h fahrenden LKW hängt, kann es schon mal nerven.

    Entspannt aber in Endeffekt, wenn man idie Zeit einplant........

    .....und mit so einem niedrigen Verbrauch bin ich ansonsten nirgend unterwegs 8)


    Gruß Thomas

    der aber dort schon überholt hat :saint:

  • Die Zeiten, als Italien Verkehrsdelikte als Peanuts abgetan hat, sind lange vorbei.

    Überholen am Brenner? Kann man.

    Schneller als 70 auf der Landstraße? Kann man.

    Falsch parken, oder bei Orange über die Ampel? Kann man.

    Wird besonders in Venetien in Urlaubsspots heftig "kontrolliert" (?)


    Dumm ist nur, wenn dann Post aus der Schweiz kommt.

    Da will dann ein Inkassobüro die Strafe für die Italiener kassieren, also Strafe plus einen saftigen Zuschlag für das Inkasso.

    Kann man Zahlen, muß man ( lt. ADAC ) aber nicht. Dann allerdings ist für die nächsten 2 Jahre ein anderes Urlaubsland angesagt.


    Aber all das weiß man eigentlich im Voraus.

    Deshalb fahre ich über die SS12 bis Brixen und dann durch die Dolomiten. Die weniger-km gleichen fast den Zeitverlust wieder aus.

    Aber die Strecke allein ist schon Urlaub.

    Alternativ gehts auch ab Trento durchs Eisacktal.

    Landschaftlich auch sehr schön, aber doch deutlich mehr Verkehr.


    Wolfgang

    Je größer der Horizont, desto kleiner der Himmel.

  • Nun nachdem das Thema dann ja doch den ein oder anderen interessiert möchte ich auch meine Gedanken dazu mal freien Lauf lassen ohne jegliche Vorurteile. Wohnortbedingt nutzen wir den Brenner dann doch öfter im Jahr sowohl mit als auch mal für einen Tagesausflug ins Sarcatal. Wo die 100er Plakette Gültigkeit hat auf den Straßen ist wohl leider den wenigsten bewusst – Unwissenheit schützt vor strafe NICHT! Ob das nun dem Campingboom mit den sehr vielen neuen unwissenden Campern zuzuschreiben ist oder einfach Ignoranz den Örtlichen Vorschriften gegenüber lass ich mal im Raum stehen. Was jedoch sicher sehr oft der Fall ist, ist die Tatsache das wohl die Route sehr „stiefmütterlich“ geplant wird hier sei nur der Seefelder Sattel genannt (zwischen Garmisch und Innsbruck) hier ist u.a über dem Zirlerberg (16% Steigung) Anhängerfahrverbot (sicherlich NICHT grundlos) und dennoch fahren zu Ferienzeiten 100te täglich da drüber und wundern sich das beim Großteil die bremsen danach im Eimer sind wenn es gut gegangen ist und aufwärts bleiben dann doch auch unheimlich viele liegen weil das Auto das nicht schafft – Thema anhängelast bei welcher Steigung?. Und dann entstehen wieder Staus die nicht sein müssten denn es gäbe eine Umfahrung was jedoch dann 5 km weiter ist. So wie sicherlich auch viele von euch kann ich oft auch etwaige Beschränkungen nachvollziehen doch gerade das stück zwischen Brenner und Bozen hat es dann schon in sich. Die A22 ist hier nicht besonders breit, kurvenreich und teilweise dann auch recht wellig. Alles dinge was ein Caravan bei höheren Geschwindigkeiten weniger gerne mag. Ich würden den vielen unverbesserlichen auf den Straßen gerne mal empfehlen zb in Brixen von der A22 abzufahren und mal bis zumindest Bozen Nord die Bundesstraße zu nutzen und sich von unten ansehen wohin es im schlechtesten falle mit Auto, Familie und Wohnwagen hin geht wenn die leitblanke nicht halten sollte. Das diese in meinen Augen oft verantwortungslose Fahrweise jemand für sich riskiert ist jedem seine Sache doch bei solchen Unfällen kommen fast immer andere (unschuldige) mit zum Handkuss. Wie bereits eingangs erwähnt haben wir Wohnortbedingt hier auch einen anderen Zugang wie zb das wir uns einfach aus persönlichem Interesse die Südtiroler Nachrichten anhören, sehen und lesen und man möchte nicht glauben, wie oft an dieser strecke etwas passiert und meistens eben in der Urlaubszeit. Natürlich sind die Staus nervig natürlich ist es nervenaufreibend mit 50 oder 60 zwischen den Sattelzügen zu fahren insb wenn wie derzeit oft ein stau ist weil 2 spuren zu einer zusammen gehen und man nicht einfach vorbei fahren kann aber das ist etwas was man einplanen muss wenn man diese Strecke fährt. Das nächste ist der Bereich Baustellen – ganz egal wo ob Deutschland, Österreich oder Italien. Hier denke ich mir oft „kennen die ihre Fahrzeuge – Gespanne nicht?“ in nahezu jedem 2 spurigen Baustellenabschnitt ist die linke Spur auf 2,10 Meter beschränkt ein VW t6 hat mit Spiegel 2,30 Meter ein VW Tuareg 2,20 Meter usw. und von dem Wohnwagen hinten dran reden wir gar nicht erst. Was tun diese auf der linken Spur? Ja richtig sie verursachen noch mehr stau! Warum? Nun man beobachte, wie die Fahrer in diesem Abschnitt dann auf die linke spur ziehen und beginnen die ersten PKW zu überholen was ja dann noch klappt, doch dann wird es eng, weil rechts ein LKW oder ein Wohnwagengespann fährt und schon verlässt den Fahrer der Mut und er beginnt zu bremsen weil er nicht weiss ob er vorbei kommt. Nun dann passiert ganz was Einfaches der Held steigt nur kurz auf die bremse sagen wir mal zu 5% der dahinter sieht die bremsleuchte und steigt auch auf die bremse aber der „schreckbedingt“ dann schon mit 10% und so spielt sich das nach ober das man einen sinnlos stau verursacht hat. Könnte eine AB auffahrt nennen, wo man das jeden Tag beim Pendlerverkehr beobachten kann, weil ein Verkehrsplaner dies Auffahrt um designt hat. Auch der ADAC hat hierzu unzählige Simulationen und Studien.


    Alles in allem glaube ich Persönlich das genau die Angesprochen Helden leider nicht in solchen Foren verkehren sonst wären wesentlich weniger von ihnen auf der Straße.

    Vielleicht nochmal zurück zur A22 welche das eigentliche Thema hier ist. Bei aller Genervtheit hinter den LKW´s vielleicht muss man wirklich mal einen Superstau hervorholen das die zuständigen reagieren beginnen. Wenn dann von Innsbruck bis Bozen alles steht in beide Richtungen dann denk ich das auch der Meinungsresistenteste Politiker und Wissenschaftler die Problematik erkennen sollte. Ob es wirklich notwendig ist alle Waren welche so in den Sattelzügen sind in LKW´s zu transportieren Waage ich zu bezweifeln – und denke das es hier logistisch andere Möglichkeiten gäbe. Auch der irgendwann mal vielleicht fertiggestellte Brennerbasistunnel wird hier nicht viel Abhilfe schaffen, wenn man sieht, wo der heraus kommt in Italien. Unterm strich denke ich auch das die Staus nicht nur auf das Steigende Verkehrsaufkommen zurück zu führen ist sondern auch auf viele wohl etwas ignorante Verkehrsteilnehmer – insb bei den „Grundlosstaus“.


    Allen noch ein Feines und erholsames Wochenende und ich hoffe das ich hier keinem zu nahegetreten bin – es ist natürlich immer so das es die guten und weniger guten gibt. Auch ich mache sicherlich viele Fehler (bewusst oder unbewusst sei dahingestellt).


    Also egal ob 80 oder 100km/h Plakette. Man kann das fahren was A) erlaubt ist und noch viel wichtiger b) die Straßen Bedingungen als auch der Verkehr zulassen!!!

  • --- Klar, wenn man hinter einem wirklich 60 KM/h fahrenden LKW hängt, kann es schon mal nerven.

    Entspannt aber in Endeffekt, wenn man die Zeit einplant........

    .....und mit so einem niedrigen Verbrauch bin ich ansonsten nirgend unterwegs 8) --


    Ja wenn man es so sieht, dann passt das. Eventuell fahren wir dann ja mal doch Im September über den Brenner.

    Zeit zur Fähre haben wir ja.

    Aber rings um München wird dann auch wieder viel los sein. Die Autobahn Richtung Salzburg/Kufstein wird sicherlich auch nicht besser sein.

    Zum Beitrag #18 -- vieles Richtig gesehen aber wenn bei uns in Deutschland eben auch nix kontrolliert wird dann macht eben jeder was er will. Und dann glauben viele von denen auch noch im Recht zu sein. Ich bin tag täglich 500 km auf den Bundesstraßen und -autobahnen unterwegs und erlebe verdammt viel. Polizei ist aber kaum bis garnicht zu sehen. Und das wissen auch verdammt viele süd/ost europäer die das ausnutzen.

    Gute Planung erspart viel Ärger.

    manchmal ist es besser nix zu sagen anstelle sich zu äußern und dann wieder nur von einigen einen Shitstorm zu bekommen.

    Man(n) zieht sich zurück und denkt sich seinen Teil :bla:  :dance:

    :w

    Einmal editiert, zuletzt von l200auto ()

  • Meintest du bei Trento das Valsugana tal? Das Eisacktal ist an sich das Tal in dem Die A22 verläuft ;)

    Und gaaaaanz Wichtig wenn man die Strafe bezahlt hab per zb Überweisung dann die belege sehr gut und sehr sehr lange aufbewahren! Wir haben nach 2 Jahren ein Schreiben von einem Italienischen Rechtsanwalt von einer Geschwindigkeitsüberschreitung bekommen welche wir auch bezahlt haben aber nur durch die überweisungsbelege beweisen konnten!

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