Läuft die immer mit?
Hallo,
ja, die Bluetooth Anlage läuft immer mit und zieht Strom. Deshalb auch der Signalton bei jedem Einschalten des Stromes.
Ich hab dazu in die Abdeckung (quasi die "Radioblende") einen Kippschalter eingebaut. Kabel müsste hinter der Blende genug vorhanden sein, um den Kippschalter einzuschleifen. Dort sitzt übrigens auch die separate Sicherung für das Buetooth Modul.
Bei mir ist das Bluetooth Modul jetzt immer aus, es sei denn, ich benutze es.
Viele Grüße,
Thorsten
By the way, die Soundanlage ist nicht der einzige Verbraucher, der Ruhestrom zieht.
Wem seine Batterie lieb ist, der misst mal nach.
Oder klemmt konsequent ab 
.
Ampere-Messungen mit dem Multimeter sind ja für den Laien mitunter ein Brief mit 7 Siegeln.
Meist braucht es den empfindlichen mA-Bereich, der durch eine kleine Feinsicherung (speziell für Messgeräte!) abgesichert ist.
Wird währen der Messung ein stärkerer Verbraucher eingeschaltet, war's das mit der Sicherung.
Auch wird danach gern mal vergessen, die Prüfleitungen wieder für Spannungsmessungen umzustöpseln 
, was dann aufs gleiche hinausläuft.
Empfehlenswert ist ein Zangenamperemeter.
Man braucht die Leitung nicht auftrennen und kann es praktisch nicht überlasten.
Ich hatte mit kürzlich diesen preisgünstigen Typ geordert: https://www.voelkner.de/produc…-Anzeige-Counts-2000.html .
Vorteil: Hat über die Zange eine Auflösung von 1 mA.
Ich habe einen Shunt und einen Batteriemonitor eingebaut. Durch den Verbrauch im "Ruhestand" bin ich ja auf die Idee gekommen. Den Stromfluss aus der Batterie kann ich unterbrechen. Einen Schalter vor der Bluetooth-Anlage werde ich nachrüsten. Der sonstige Strom-Abfluss dürfte bei mir nicht so groß sein, dass er die Batterie schädigt. (Erhaltungsladung spätestens alle 3 Monate)
Hierzu hätte ich auch einmal eine Frage.....ich habe bisher einmal die Bluetooth-anlage am 540 Fdk (22er) mit angeschlossenem Landstrom gehört. Für mein Empfinden in Ordnung und auch Recht laut.....dann haben wir eine autarklösung mit 40ah verbaut. Wenn man darüber hört ist es gefühlt deutlich leiser.
Ist das so?
Oder stimmt etwas an meinen Handy Einstellungen nicht? Ich muss es unbedingt noch einmal probieren wenn ich Landstrom angelegt habe.
Also bei uns ist da kein Unterschied. Es könnte gerade im leistesten Bereich noch leiser sein. Wenn man genau darunter sitzt ist es noch zu laut.
Also bei uns ist da kein Unterschied. Es könnte gerade im leistesten Bereich noch leiser sein. Wenn man genau darunter sitzt ist es noch zu laut.
Danke dir.
Dann muss ich Mal in meinen Handy Einstellungen suchen. :)
Hat jemand schon mal Lautsprecher bei einem Knaus mit Rüttelboarden nachgerüstet? Da fällt je der originale Einbauort weg... Meiner Meinung nach bleibt als schlechter Kompromiss lediglich ein Einbau in den Sitztruhen und den Bettkästen mit kleinem Platzverlust, weil auf der Rückseite zumindest ein kleines Gehäuse angebracht werden muss
Hat jemand schon mal Lautsprecher bei einem Knaus mit Rüttelboarden nachgerüstet?
Meinst du ein offenes Rüttlebord oder so ein Board unter einem Dachstaukasten?
Bei dem Fach unter dem Staukasten haben wir die Lautsprecher in den darüber liegenden Dachstaukasten verbaut. Klang ist ok. Ist halt keine Konzerthalle.
Bei mir ist es offen. Bei dir ist es dann so, dass der Schall auf den weniger Zentimeter tiefer liegenden Boden des Rüttelboards direkt auftrifft? Akustisch käme das ja einem GAU gleich :)
Im Wohni kann schnell etwas ungewollt mitschwingen.
Dann helfen nur noch massive geschlossene Boxen.
Gute Beispiele hatte ich genannt .
Akustisch käme das ja einem GAU gleich :)
Naja, das da wa im Hintergrund dudelt, dafür reicht es unseren Freunden.
Ein sinnliches Konzert, wo man jede einzelne Nuance hören möchte, wird man im WW nie hinbekommen. Das dürfte aber jeden klar sein.
Naja, vielleicht gibt es ja noch was zwischen Burmester High-End und Einbau über dem Rüttelboard... Das System von Adria soll recht gut sein
Für guten Sound reicht doch ein Autoradio mit Bluetooth und evtl. DAB, sowie 2 gute Boxen.
Da man die Dinger im Wohni oft schlecht unterkriegt, werden meist nur Chassis verwendet, die in einen vorhandenen Hohlkörper "versenkt" werden.
Das ist suboptimal.
Nicht selten werden dabei Einbauten angeregt, die dann "mitschnarren".
Die Lösung ist eine geschlossene Box mit eigenem Gehäuse.
Die Größe einer (Mini-) Box ist nicht zuletzt abhängig von der Wandstärke.
Mache ich es zu dünn, schwingt es mit, die "Kiste" klingt nicht mehr neutral.
Führe ich es genügend stark aus, geht Volumen verloren, und somit Klangfülle.
Aluminium statt Holz oder Plaste ist hier deutlich im Vorteil.
Die einzigen Miniboxen aus Alu-Druckguss(!) sind mir von Quadral bekannt.
Es gibt verschiedene Größen im Handel, auch auf dem Gebrauchtmarkt (Maxi 440 und kleinere).
Siehe Seite 29:
Danke für die Hinweise und den Link. Meine Vorstellung geht dahin, die Lautsprecher möglichst "unsichtbar" zu verbauen. Der für ein Gehäuse notwendige Platz ist m. M. n. nur beim Einbau in den Bettkasten oder den der Mitteldinette vorhanden, was wiederum bescheidene Orte für den Klang sind. Vielleicht weiß ja jemand, wie das bei Adria gelöst ist. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die einem Subwoofer verbauen.
Für Mi
Danke für die Hinweise und den Link. Meine Vorstellung geht dahin, die Lautsprecher möglichst "unsichtbar" zu verbauen. Der für ein Gehäuse notwendige Platz ist m. M. n. nur beim Einbau in den Bettkasten oder den der Mitteldinette vorhanden, was wiederum bescheidene Orte für den Klang sind. Vielleicht weiß ja jemand, wie das bei Adria gelöst ist. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die einem Subwoofer verbauen.
Für Mitten und Höhen brauchst du einen Einbauort in etwa auf Ohrhöhe.
Im Bettkasten hast du ein "Mittelwellen Taschenradio"
Also Bettkasten heißt für mich in der Theorie: Loch reinigen, Chassis reinhängen und von hinten ein vernünftiges Gehäuse dran. In der Praxis ginge dadurch aber zu viel Platz verloren. Alternativ: Subwoofer unter die Mitteldinette und zwei Satelliten sinnvoll verteilen.
Also Bettkasten heißt für mich in der Theorie: Loch reinigen, Chassis reinhängen und von hinten ein vernünftiges Gehäuse dran. In der Praxis ginge dadurch aber zu viel Platz verloren. Alternativ: Subwoofer unter die Mitteldinette und zwei Satelliten sinnvoll verteilen.
Die Subwoofer-Lösung ist vorzuziehen .
Das System von Adria soll recht gut sein
Das kommt allerdings von Haus aus mit einem Subwoofer unterm Kühlschrank.
In unserem 650PXB ist auch das Bluetooth-System verbaut. Verbunden habe ich es entweder mit Handy oder Laptop.
Der Klang ist zwar kein High-End, aber akzeptabel.
Das System von Adria soll recht gut sein
Äh, nun ja..... dem ist leider nicht so.
Im Adria sind Körperschallwandler (Exciter) verbaut: in unserem einer auf der Wand zum Bad und einer auf der Wand vorne zum Bett.
Dazu ist unterm Kühlschrank ein 10cm Basslautsprecher in ein "freistehendes" Brett gesetzt worden.
Das ganze per Bluetooth-Anlage mit dem Handy koppelbar.
Solange die Lautstärke leise ist (so als "Hintergrundgedudel") ist die Qualität ganz ok.
Wehe aber, man erhöht die Lautstärke, dann wird es richtig unangenehm schrammelig und von Bass keine Spur. Eher ein sich überschlagendes Rumpeln....
Es liegt aber offenbar nicht am System selber, sondern am Montageort der Exciter.
Einige Adria-Owner haben die Exciter schon nach oben in die Oberschränke gesetzt und dann soll der Klang wesentlich besser sein.
Ich werde das irgendwann auch mal probieren, aber ist nicht unbedingt Prio1 auf der Liste.
Aber um beim Frühstück etwas Radio zu hören ist es vollkommen ok.
Will ich laute Musik hören oder unbedingt alles in 7.1 Dolby-Super-Duper-Raumklang, dann bleibe ich zuhause.
Alles andere ist auf einem CP pure Belästigung.
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