Ich fahre nur noch mit dem Handy, mit Maps, das ist immer aktuell. Ich hatte vor Jahren ein Becker gekauft, mit lebenslangen Updates,
dann war Becker pleite und ich sollte auf einmal 49 Euro bezahlen. Die Seite war noch die alte von Becker.
Gruß Jocke
nutz die suchfunktion hier,
vergiss alte nicht upgedatet pkw-navis ohne echtzeit-verkehrsinfos,
nimm eine app mit caravan-funktion, wie sygic truck oder andere, die auch nicht wirklich gut funktionieren.
oder nimm einfach tomtom go auf dem smartphone und denk im zweifelsfall ein bisschen mit, und ruhe ist :-)
gruss aus ostwestfalen
klaus
Alles anzeigenhallo
ich hab mich diesen Urlaub tierisch über mein Navi geärgert
von 5 Anfahrten sind 4 in die Hose gegangen
Auto 7 Jahre alt ohne Update fürs Navi
grade bei via Michelin eine der Routen eingegeben mit Wowa Option ausgewählt
und es hat den selben Fehler gemacht wie mein Navi auch
durch einen alten Ort mit Höhen und Seiten einschränkung von 2,30 m
das ist meiner Meinung nach " Schwach "
Ich bleibe mit meinem Gespann auf Bundesstraßen und halte mich von Nebenstraßen fern. Auch was Alleen betrifft ungern, brauchst Dir nur die in die Fahrbahn reingagenden Bäume ansehen wieviel Kofferaufbauten bei Gegenverkehr daran schon zerschellt sind. Will ich in ältere Dörfer oder Sehenswürdigkeiten, parke ich den WoWa und fahre solo da bin ich auf der sicheren Seite. Ganz ohne Navi.
Wir nutzen ein TomTom Camper Go, das hat uns schon gut durch Frankreich, Spanien, UK, Dänemark, Österreich, Schweden, Norwegen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Griechenland, Serbien, Nordmazedonien usw. geleitet, manchmal waren auch enge Strassen und Anstiege mit 16% Steigung dabei - bisher hat es immer gepasst. Einzig in einem kleinen Dorf in Bulgarien war es etwas eng, da muss man dann mal Schrittgeschwindigkeit fahren.
Aber auch so Strecken wie durch die serbische Hauptstadt Belgrad zur Rush Hours hat es uns mit dem 13 m langen und 2,40 m breiten Gespann gut geführt.
Als Fallback läuft Google Maps, da muss man halt genauer auf die Verkehrszeichen achten, dann passt das.
Das hängt auch stark von den verwendeten Karten ab. Wenn diese die Metadaten nicht beinhalten, kann das Navi sie auch nicht auswerten.
Ich plane vorher meine Routen mit mydrive.tomtom.com am Rechner mit meinen Fahrzeugdaten, da ich kein Camper-Navi besitze. Diese wird mir dann später auf mein Tomtom geladen, sobald es sich mit den Diensten verbindet. Weil es kein Camper ist, habe ich natürlich dann ein Problem, wenn mir das Navi aufgrund Verkehrsstörungen Alternativrouten anbietet.
Caramichel: hat dein Camper noch eine eigene Sim oder ist es schon das neue, welches die Bluetooth-Verbindung zum Smartphone benötigt, um auf die TomTom-Dienste zuzugreifen?
Es ist die alte Version mit eigener Sim
Bei meinem Gespann muss ich doch sehr gut planen um nicht in Problemen zu enden.
Was ich bei unbekannten Strecken mache ist erst mal die Route von Google Maps zu berechnen.
Dann schalte ich die Satellitenansicht ein und schau mir auf dem Laptop die Strecke vergrössert erst mal an um Problemzonen zu erkennen.
Das hat bis jetzt eigentlich gut funktioniert.
Waze hat neuerdings eine Option "Schwierige Abbiegungen vermeiden" das dürfte für Fahrer mit langen Gespannen wie mich nützlich sein,
ich habe es aber noch nicht probiert.
Eine gute Lösung ist auch Google Maps und Waze berechnen lassen und dann die Routen vergleichen.
Chris
Nachdem ich zweimal abhängen musste, habe ich mir ein Campernavi von Garmin geholt und bisher keine Schwierigkeiten gehabt. Ich nutze dann und wann auch das Garmin während der Fahrt mit der Rückfahrkamera (habe ich an der Ladeleitung angeschlossen).
:0-0:
Nachdem ich zweimal abhängen musste, habe ich mir ein Campernavi von Garmin geholt und bisher keine Schwierigkeiten gehabt. Ich nutze dann und wann auch das Garmin während der Fahrt mit der Rückfahrkamera (habe ich an der Ladeleitung angeschlossen).
:0-0:
Die haben ja auch Navigon geschluckt und platt gemacht, dadurch jetzt sehr gute Navisysteme.
Ist ja normal, dass bei fix eingebauten Navi's in den PKW's keine Anhängerdaten eingegeben werden können. Für eine längere Norwegen-Reise mit unserem 250er habe ich mir daher ein Garmin-Campernavi geholt und habe es nicht bereut. Dabei war auch eine Rückfahrkamera und die hat mir letztendlich beim Retoursetzen auf den teils engen Strassen in Norwegen ebenfalls sehr gute Dienste geleistet.
Zudem sind die POI's absolute Spitze und wurden in dem uns unbekannten Land zu einer grossen Hilfe. Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, etc. etc. konnten so schnell und problemlos programmiert und gefunden werden.
Das Camper-Navi liegt immer Einsatzbereit im Zugwagen. Man kann ja nie wissen :)
Ist ja normal, dass bei fix eingebauten Navi's in den PKW's keine Anhängerdaten eingegeben werden können. Für eine längere Norwegen-Reise mit unserem 250er habe ich mir daher ein Garmin-Campernavi geholt und habe es nicht bereut. Dabei war auch eine Rückfahrkamera und die hat mir letztendlich beim Retoursetzen auf den teils engen Strassen in Norwegen ebenfalls sehr gute Dienste geleistet.
Zudem sind die POI's absolute Spitze und wurden in dem uns unbekannten Land zu einer grossen Hilfe. Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, etc. etc. konnten so schnell und problemlos programmiert und gefunden werden.
Das Camper-Navi liegt immer Einsatzbereit im Zugwagen. Man kann ja nie wissen :)
Welches Garmin hast Du?
Welches Garmin hast Du?
Müsste ich nachschauen gehen. Ich meine das 760er. Habe das seinerzeit im Jahre 2016 gekauft.
Ich habe mir ein Garmin Camper 780 mit BC40 Wlan Rückfahrkamera (ohne Kabel dran..) geholt.
Da kann man die Fahrzeugdaten KFZ, WW mit allen Maßen und Gewichten angeben.
Extra POIs gehen auch einfach.
Das Teil hat Wlan, BT und wer will kann ne Garmin App aufs Handy laden.
(300€ + 120€ Kamera)
Das können bis 4 Kameras dran.
Unser Navi wollte mich ( und hat es einmal auch geschafft) irgendwelche Schleichwege entlang schicken. Da helfen mir dann 2 Dinge: Eine gute Landkarte / Atlas und Google Maps.
Mit einem 2,5m breiten Wohnwagen durch 2,3m breite Strasse= nicht lustig!
Ich fahre in Spanien nur Autobahn und die A , N und AL- Strassen. Da bin ich- relativ sicher, nicht zwischen irgendwelchen Plastkzelten zerrieben zu werden. Die Anfahrt zu AL 3115 vom CP aus, ist schon Horror genug!
es geht mir eigentlich um die letzten 5-6 km vor dem Campingplatz
wenn man schon nach Hinweisschildern ausschau hält, alles fremd ist . die Aufregung steigt usw.
dann ist es einfach sich aufs Navi und der vertrauten Stimme zu verlassen die einen ja zuverlässig bis dahin geleitet hat
Wir haben in den letzten 15 Tagen insgesamt acht verschiedene Campingplätze in Frankreich und Spanien besucht, die wir vorher nicht kannten.
Bei gut der Hälfte waren die letzten Kilometer aufgrund von Bauarbeiten oder anderen Dingen anders als das - ansonsten gute - Navi meinte, das ist völlig normal.
Da hilft nur Ruhe wahren, sicher fahren.
Im Auto führt mich die Satellitennavigation
Von hier nach dort und kreuz und quer mit höchster Präzision
Und eine sanfte Stimme sagt mir „links“ und „rechts“ und prompt
„Wenn möglich, bitte wenden“, wenn man wo nicht weiterkommt.
Nur hin und wieder übersieht die Dame doch schon mal
Die kürzlich abgeriss’ne Brücke über den Kanal
Und während Wasser gluckernd schon mein Bein umstreicht
Sagt sie mir tröstend: „Sie haben das Ziel erreicht“.
aus: "Das Handbuch" Reinhard Mey
Ich nutzte Google Maps über Apple Car Play...das klappt wirklich gut, wobei es wohl keine "Caravan" Einstellung gibt....hat aber noch nie gestört....
ein Navischerz ist aber auch kein Beinbruch, daran erinnert man sich noch ewig und kommt in geselliger Runde immer mal wieder auf den Tisch.
Apples " Karten" ist im Vergleich zu GoogleMaps nicht so doll..
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