Wohnwagen für vierköpfige Familie

  • Guten Abend,


    wir sind neu hier und benötigen Eure Hilfe. Bisher campen wir mit einem VW Bulli und entsprechend großem Zelt. Unsere Kinder sind nun 9 und 12 Jahre alt. U.a. aus Platz und Kostengründen haben wir uns dazu entschieden, den VW Bulli schweren Herzens abzugeben.


    Als Zugfahrzeug stellen wir uns einen Skoda Superb, 2.0 TDI Sportline (200 PS Maschine) vor. Wir überlegen zwar noch, ob der 150 PS Motor nicht auch ausreicht, aber aktuell muss man den Gebrauchtwagen nehmen, den man bekommt. Zwei Fahrräder sollen auf die Deichsel, zwei aufs Dach des PKW.


    Nun zum Wohnwagen. WIr sind auf der Suche nach einem Wohnwagen in der Preisklasse um die 18.000 Euro, dementsprechend gebraucht.

    Der Wohnwagen sollte 1800 kg nicht übersteigen. Ich peile die FS-Klasse B96 an um solch einen Anhänger ziehen zu dürfen. :0-0:

    Der WoWa sollte ein Doppelbett sowie zwei Notbetten an der Sitzecke haben. Die Kids sollen eigentlich draußen im Zelt schlafen,

    bei Gewitter etc. würden sie aber zu uns in den Wagen kommen. Ansonsten denken wir, dass eine Rundsitzgruppe für uns am meisten Platz bieten würde.

    Da wir Urlaube z.B. in Spanien und Kroatien planen, denken wir an eine Klima. Welche würdet ihr empfehlen? Sie sollte Nachbarn nicht stören und ordentlich kühlen. Stauraumklima oder Dach?

    Für die Sommerurlaube würden wir ohne klassisches Vorzelt, sondern eher mit einer Markise planen wollen. Sackmarkise oder fest verschraubt? Wo liegen eurer Meinung nach die Vor- und Nachteile?

    Wir haben einen Knaus 500 FU/EU im Auge. Sowohl Knaus als auch Weinsberg (wahrscheinlich auch noch andere Hersteller) bieten mittlerweile WoWa ohne Gas, also rein elektrisch an. Was haltet ihr davon?

    In Bezug auf die Grundrisse...sind die Betten vor an der Achse aufgrund der darunter liegenden Stauräume und des damit einhergehenden Gewichts nicht besser geeignet als im Heck?

    Abschließend noch nicht geklärt ist, ob wir vllt auch Wintercamping ins Auge fassen. Gibt es da etwas zu beachten?


    Und nun sind wir auf eure Meinungen und Tipps gespannt.

  • Zu vielen Fragen kannst du dich selbst hier mal durch die Threads wursteln. Hier gibt es für alles ein Pro und Kontra und jeder hat seine Meinung.


    Zum Wintercamping gibt es viel zu sagen und auch nachzulesen und zu rüsten.


    Was aber gleich zu klären ist....


    Alde Heizung ja oder nein...

    Und ich finde noch wichtiger

    Frontfenster ja oder nein

  • Hallo Marco,


    bei geplanten Sommerurlauben im Süden ist eine Klimaanlage auf jeden Fall einen gute Idee.

    Ich habe zwar keinen Vergleich, aber wir haben die Truma Aventa Comfort auf dem Dach und sind damit zufrieden. Die kühlt unser Fahrzeug zügig runter ( diesen Sommer ausreichend getestet ) kann bei Bedarf auch heizen und ist beleuchtet.

    Nach außen hin ist die superleise und wird keinen Nachbarn stören ( sofern Du auf dem Platz nicht wie in der Reihenhaussiedlung stehst und dem Nebenmann den Salzsteuer durchs Küchenfenster anreichen kannst ). Da ist es innen eher lauter.

    Sackmarkise oder Dachmarkise:

    die Sackmarkise ist deutlich leichter und günstiger. Dafür ist die feste Markise wesentlich schneller auf- und bei Bedarf ( Unwetter ) auch wieder abgebaut.

    Zum Grundriss: Fahrzeuge mit Bett im Bug sind sehr Kopflastig. Wenn Du dann noch Fahrräder oder gar E-Bikes auf der Deichsel transportieren möchtest, kommst Du mit der Stützlast von max. 100kg sehr schnell an die Grenze oder auch darüber.

    Wenn Du eventuell auch Wintercamping machen möchtest, ist ein WW ohne Gas eher nicht das Wahre. Und lass Dir von keinem erzählen, eine Fussbodenheizung/erwärmung sei nicht nötig ( Deine Frau wird es Dir danken ;) ) . Eventuell in Verbindung mit der Alde Heizung.

    Wenn Du weitere Fragen hast, gerne jederzeit

    Viel Spaß und Erfolg beim Suchen nach dem passenden WW


    LG

  • Zum Grundriss: Fahrzeuge mit Bett im Bug sind sehr Kopflastig. Wenn Du dann noch Fahrräder oder gar E-Bikes auf der Deichsel transportieren möchtest, kommst Du mit der Stützlast von max. 100kg sehr schnell an die Grenze oder auch darüber


    Das ist einfach nicht korrekt.


    Es gibt Fahrzeuge welche mit Bett im Bug stark kopflastig sind. Ich meine (man möge mich korrigieren...) bei Fendt 515 SG. Das sind aber längst nicht alle. Da muss man konkret nachfragen.

    Wir hatten im Knaus die Betten vorne. Stützlast leer 45 Kilo (ist lange her müsste aber stimmen)

    Wir hatten im Tabbert die Betten vorne. Stützlast leer 49 Kilo

    Wir haben im Hymer die Betten vorne. Stützlast leer 51 Kilo


    Bei der Truma Aventa stimme ich dir zu. Wir haben die gleiche auf dem Dach. Ebenso die Aussage das beim Wintercamping eine Fussbodenerwärmung (ist bei uns vorhanden) oder als Steigerung eine Alde Fussbodenheizung mehr wie angenehm ist.

  • Hey Marco,


    wir haben den ich sage mal Klassiker für Familien einen Weinsberg 550 QDK. Ohne Mover ohne Markise ohne Fahrradträger da wir den möglichst leicht haben wollten (das Zugfahrzeug kann nicht soviel ziehen) und der Weinsberg hat ein geringes Leergewicht ca. 1190kg.

    Mit dem Grundriss sind wir sehr zufrieden, die Tür ist am Elternbett und die Kinderbetten sind hinten längs. Das Bad hat eine Dusche für Handtücher und Klamotten. Die Küche hat eine Ablage neben dem Herd und ein wenig Platz vor der Spüle. Leider haben wir nur den kleinen Kühlschrank da wird es schon recht voll mit 4 Personen.

    Der Preis ist sehr fair es gibt gute Gebrauchte von 16k - 20k inkl. Vorzelt, Sonnensegel etc.

    Kopflastig ist der Weinsberg schon, ich muß immer recht viel Krams unter das Kinderbett schieben um die Stützlast anzupassen.


    Unsere Kaufentscheidung war:

    - der günstige Preis

    - der für uns sinnvolle Grundriss

    - das leichte Gewicht da nicht so viel *Luxus* verbaut wurde :)


    Wir haben auch lange gebraucht uns zu entscheiden. Es stand noch der LMC Style 490K zur Wahl. Aber hier hat dann doch der Weinsberg mit dem größeren Bad längeren Küchenzeile und besseren Preis gewonnen.


    Einfach angucken Anfassen und Ideen sammeln dann überlegen und nochmal gucken :) dann kaufen.


    VG

    Thorsten

  • Da geplant ist, die Kids im Zelt schlafen zu lassen, besteht die Möglichkeit eine Einhägekabine für's Vorzelt zu nutzen.

    Evtl ist die ja auch in Markisen nutzbar.

    Auf Gas würde ich aus mehreren Gründen nicht verzichten wollen.

  • Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen. Kinderbetten kommen für uns leider nicht in Betracht, sie sind für unsere Kids denk ich schon zu kurz bzw. zu schmal. Mit der Stützlast im Hinblick auf die Betten war ein guter Tipp, werde ich mal im Auge behalten.

  • Hallo zusammen,


    meine Gedanken dazu:


    Wenn ihr tatsächlich einen Wohnwagen haben wollt, bei dem die Kinder keine festen Betten haben, würde ich eher den 500EU nehmen (wenn ich mich zwischen den beiden von dir genannten Grundrissen entscheiden müsste). Da könnte man den ausziehbaren Lattenrost in der Mitte ab Werk dazu bestellen und damit die beiden Einzelbetten zu einem großen Bett über die gesamte Breite verbinden. Das Bett wäre dann ja fast 2,3m breit - da kann man auch zu dritt, oder bei kleineren Kindern auch zu viert schlafen. Nur vermute ich, dass eure Kinder schon größer sind, weil sie ja ins Zelt sollen :)


    Dachmarkise oder Sackmarkise ist immer so eine Frage. Eine Dachmarkise ist halt immer dabei. D.h. die schleppst du auch mit dir rum, wenn dann doch tatsächlich mal ein "richtiges" Vorzelt genutzt werden soll. Wenn es denn ein Südwind werden soll und auch Klimaanlage, Mover etc. geplant sind, dann kann es mit der Zuladung auch bei 1.800kg schon mal recht eng werden.

    Eine vernünftige Sackmarkise kann allerdings gut zum Vorzelt ausgebaut werden, sodass sie dann wohl die größtmögliche Flexibilität hat.


    Bezüglich Wintercamping: Ich persönlich würde bei geplantem Wintercamping niemals einen Wohnwagen ohne Gas kaufen. Gerade im Winter spielt sich dann ja doch mehr im WW ab, als im Sommer. Heißt: Herd zum kochen an - Heizung aus (oder zumindest auf kleinerer Stufe)


    Noch etwas zum geplanten Zugfahrzeug: Ich selber fahre auch den Superb 2.0 TDI 200PS - allerdings einen L&K, keinen Sportline. Ein tolles Zugfahrzeug! Auch wir haben einen 500er Knaus mit 1800kg.

    Aber: Vor Kauf solltest du dir nochmal die tatsächlichen Gewichte anschauen - bitte wiegen! Unser Superb ist sehr sehr gut ausgestattet und wiegt damit leer (mit vollen Tanks, aber ansonsten leer und ohne Personen) über 1.850kg. Wenn ich die Stützlast von 90kg voll ausnutze, wiegt er theoretisch also 1.940kg. Zulässiges Gesamtgewicht sind 2.280kg. D.h. ich habe gerade mal 340kg für die vier Personen plus alles was auf oder in das Auto soll. Kurzum: Ich hätte keine Gewichtsreserve mehr für zwei Fahrräder auf dem Dach, da wir auch viel im Kofferraum transportieren (müssen). Die zulässige Hinterachslast ist kein Thema - die erhöht sich im Anhängerbetrieb um 100kg. Allerdings gilt das nur für die Hinterachslast - nicht für das Gesamtgewicht, das bleibt bei 2.280kg.

    Großer Vorteil wäre allerdings, dass du mit dem Superb bei einem 1.800kg-WW 100km/h fahren darfst. Das kann man ja noch lange nicht mit jedem Zugfahrzeug bei einem WW in der Gewichtsklasse.


    Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter.


    Viele Grüße,

    Thorsten

  • ok, da hast Du Recht, kann man sicherlich nicht ganz so verallgemeinern

    Allerdings wird ja in das Bett ( oder die Einzelbetten ) das gesamte sperrige Campinggeraffel gepackt. Und dann sieht es im beladenen Zustand schnell wieder schlecht aus auf der Stützlastwaage

  • ok, da hast Du Recht, kann man sicherlich nicht ganz so verallgemeinern

    Allerdings wird ja in das Bett ( oder die Einzelbetten ) das gesamte sperrige Campinggeraffel gepackt. Und dann sieht es im beladenen Zustand schnell wieder schlecht aus auf der Stützlastwaage

    Die Frage kann ich auch beantworten. Wir haben quasi alles im vorderen Bereich. Sowohl Stühle, Tisch, Markisenzubehör, 1 Leiter, Werkzeugkasten, Kabeltrommel und Batterie (Li-Ion) usw. usw. Im Gaskasten zwei 11 Kg Flaschen und sonstiges Zeugs. Klamotten sindin den Oberschränken vorne.Mit Radträger kommen wir auf 87 Kilo. Ein Rad würde also noch dazu passen. Ansonsten müssten wir die hinteren Kästen befüllen. Die sind bis auf Schuhe leer.


    Wie ich sagte, man kann verallgemeinern. Wenn ein Wagen also unter 60 Kilo leer bringt, dann ist das kein seltener aber guter Wert mit dem man arbeiten kann

  • Allerdings wird ja in das Bett ( oder die Einzelbetten ) das gesamte sperrige Campinggeraffel gepackt. Und dann sieht es im beladenen Zustand schnell wieder schlecht aus auf der Stützlastwaage

    Da kann ich mich Anwofa nur anschließen. Zum Pauschalisieren sind die Wagen/Grundriße viel zu unterschiedlich, auch in Bezug auf Ausstattung. Das kann schon beim gleichen Hersteller mit gleichem Grundriß aber andere Baureihe komplett unterschiedlich sein.


    Beim alten WW, einen Fendt 470 TFB hatten wir fast alles (Stühle+Campingtisch 130x90 in oval, Werkzeugkiste, ALU-Gestänge etc.) unter dem französischen Bett im Bug. Dazu noch zwei ALU-Gas, Kabel etc. im Gaskasten. Stützlast lag bei ca. 80kg.

    Beim Neuen Wagen habe ich Probleme, auf die 90kg Stützlast (leer 42kg!) zu kommen, die unser Zugfahrzeug darf. Auch da ist fast alles unter den Einzelbetten im Bug verstaut. Allerdings ist vom Werk her die Batterie und TRUMA Combi im Heck verbaut.

  • Eine vernünftige Sackmarkise kann allerdings gut zum Vorzelt ausgebaut werden, sodass sie dann wohl die größtmögliche Flexibilität hat.

    Marco1982

    Da wir selbst eine Dachmarkise haben und auch schon Sackmarkise hatten muss ich sagen dass es zwischen Sackmarkise und Dachmarkise keinerlei Unterschied gibt bezüglich Vorzelt bzw. Ausbau zu einem Vorzelt. Es gibt für beides entsprechende Vorzelte.


    Die wirklichen Unterschiede zwischen Dachmarkise und Sackmarkise liegen woanders.

    1. Es ist der etwas schnellere Aufbau bei der Dachmarkise. Gerade wenn man öfter den Platz wechselt ist das mehr als angenehm. Bei Urlauben an einem Platz ist das vernachlässigbar.

    2. Der zweite Unterschied und auch der markanteste ist die freie Kederleiste. Ich kann bei einer Dachmarkise jederzeit noch irgend ein Zelt auf die schnelle einsetzen ohne etwas umbauen zu müssen oder diese abzunehmen.

    Gerade in der Übergangzeit für Kurztrips haben wir zusätzlich ein leichtes "Schnellaufbauzelt" dabei. Trotzdem hat es 3x3 Meter und wiegt ein Bruchteil der Seitenteile. Ist vor Ort dann Sonnenschein, nutzen wir nur die Markise. Sind Regentage wird das "kleine" Zelt ausgepackt und aufgestellt.

  • Gerade in der Übergangzeit für Kurztrips haben wir zusätzlich ein leichtes "Schnellaufbauzelt" dabei. Trotzdem hat es 3x3 Meter und wiegt ein Bruchteil der Seitenteile. Ist vor Ort dann Sonnenschein, nutzen wir nur die Markise. Sind Regentage wird das "kleine" Zelt ausgepackt und aufgestellt.

    Welches wäre denn euer kleines Zelt?

  • Welches wäre denn euer kleines Zelt?

    Wir haben ein Dorema Mistral Ripstop. Die Art von Zelt hat nur 1!! Haltestange (Als Bügel). Ich brauche zum kompletten Aufbau nicht mehr wie 10 Minuten (natürlich mit Abspannen).


    Diese Zelte gibt es sowohl von Brand (Xpress) als auch von Obelink. Die Qualität ist deutlich!!! besser wie das von Obelink, aber das Brand ist noch etwas hochwertiger. Beim doppelten Preis allerdings ist es das für uns nicht wert. Wir haben das Zelt seit ca. 6 Jahren und ich würde es sofort wieder kaufen.


    https://www.campingwagner.de/p…_AQcdB5AxvYBoCW2cQAvD_BwE


    Hier mal ein Video wo man abschätzen kann wie einfach es ist.


    https://www.google.com/search?…:12b17667,vid:28Iy50W1UY8

  • Hier nochmal der richtige Link

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    P.S. Das gibt es auch als "Ganzjahreszelt" allerdings deutlich schwerer (All Season)

  • Hallo, hau ich auch noch meinen Senf rein ^^


    Mit dem Wohnwagen XY 500EU, Einzelbetten mit Rundsitzgruppe macht Ihr alles richtig. Die Einzelbetten kann man jederzeit zu einer großen Liegewiese erweitern (Mittelrollrost)

    Diese Schnitt passt immer und ist eigentlich der Grundriss der alle Lebenslagen bestens bedient.

    Ich würde zu einem normalen Vorzelt tendieren, ist ebenfalls für alle Lagen geeignet. Ist es heiß, baust Du nur das Dach auf. Je kühler um so mehr kannst Du zu machen.

    Und wenn Ihr mal nur noch die traute Zweisamkeit genießen könnt, dann last Ihr Euch eine Markise auf das Dach montieren und gut ist. Auf das Dach, dann bleibt die Kederschiene für das Vorzelt erhalten.

    Ford Ranger Wildtrak, 3,2 ltr. mit Knaus Südwind 500EU SilverSelection :thumbup::thumbup:

  • Mein Entscheidungsgrund für den Knaus Südwind 500EU war, dass er der kürzeste (730cm) mit Einzelbetten und Rundsitzgruppe war und es damals (2017) das Sondermodell Silver Selection gab mit eine sehr guten Preisleistungsverhältnis.

    Natürlich hat er uns auch gefallen.

    Ford Ranger Wildtrak, 3,2 ltr. mit Knaus Südwind 500EU SilverSelection :thumbup::thumbup:

  • Was unbedingt nicht zu vergessen ist, ist ein Fahrradanhänger... wenn ich mal mit mit dem Wohnwagen verreise dann nehmen wir unbedingt unsere Fahrräder und den Fahrradanhänger für unsere Kinder...die müssen natürlich auch überall mit :) und dann kann auch unsere 4-köpfige Familie auch eine Radtour unternehmen :)

  • Was unbedingt nicht zu vergessen ist, ist ein Fahrradanhänger... wenn ich mal mit mit dem Wohnwagen verreise dann nehmen wir unbedingt unsere Fahrräder und den Fahrradanhänger für unsere Kinder...die müssen natürlich auch überall mit :) und dann kann auch unsere 4-köpfige Familie auch eine Radtour unternehmen :)

    Wir planen zwei Fahrräder auf der Deichsel und zwei Fahrräder auf dem Dach des PKW.

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