wenn ich wie vergangenen Sonntag die knapp 200 Höhenmeter zu mir recht zügig hochfahre und dann der Durchschnittsverbrauch doch, trotz des vorigen moderaten Verbrachs, auf 9,5 Liter ansteigt.
Vergleichbar wird das ganze nur, wenn auch der anschließende Abfahrt mit eingerechnet wird. Der hochgerechnet augenblickverbrauch beim beschleunigen und Bergfahrten ist immer dramatisch.
Ebenso erstaunlich bei Motorbremsbetrieb.
Erforderliche Leistung ist immer Kraft Mal weg durch Zeit. Es dürfte klar sein, das zum heben der Masse auf 2000 Meter Leistung nötig wird, die in der Ebene nicht anfällt. Die muss irgendwo herkommen. Also mehr Treibstoffbedarf. Auf Rundfahrten Dort muss "nur" der fahr- Windwiderstand überwunden werden. Und natürlich bremsarbeit. Letztlich alles Reibung.