Ähm, vor die Baterie? 
Janee, is klar!
Meintest du nun wo den Schalter im WW, oder eher wo und wie anschließen?
Den Ort findest du wohl am besten selber raus, da du deinen Aufbau kennst. Wohl am besten, dass man einfach auch von der Tür drann kommt. NUR NICHT in den Gaskasten! :shake:
Und zum Anschließen, wohl so, dass die Bat keine Verbindung mit IRGENDWAS noch hat.
EDIT: Wenn ich mir DEN ansehe, dann wird da wohl nur das Plus-Kabel getrennt. Einbauen würde ich ihn halt in Türnähe und die Kabel dann zur Bat ziehen. Ich habe bei mir einen einfachen Kippschalter montiert, jedoch wird neben Plus aus die Masse geschaltet. Vielleicht gibt es ja auch diese Variante in der Ausführung wie beim Fritz.
Trennschalter (als auch Sicherungen) immer möglichst nahe an der Batterie montieren.
Dann ist bei Fehlfunktionen / Überspannungen am wenigsten Kabel "betroffen".
Gruß
Stefan
Bei mir ist alles im Staukasten unter dem Bett montiert. :tongue:(Batterie,Ladegerät,Knochen) gut zugänglich von der Stauklappe aus :),
im Schlechtwetterbetrieb auch von innen zuerreichen. 
Hallo Zusammen
Trennschalter immer direkt nach dem Akku und dem Ladegerät einschleifen. Dadurch wir die 12 Volt Versorgung im Wohnwagen komplett ausgeschaltet (z.B. das eingebaute Autoradio oder die Mover Steuer-Elektonik, die immer etwas Ruhestrom zieht). Laden ist jedoch bei abgeschalteter 12V Versorgung möglich.
Gruß
Snow-Zieher
Hallo,
mir gehts genauso, der Truma S liegt original verpackt im Keller und ich warte auf schöneres Wetter...Laut Truma ist in der Anbauanleitung nix vo, Trennschalter erwähnt, oder habe ich was überlesen???
Gruss
Hallo,
Truma hat das anders gelöst:
an die Deichsel kommt eine Steckdose, dort wird der
Stecker vom Wohnwagen angesteckt, erst dann hat die Steuerung
Spannung. Es wird eigentlich kein Hauptschalter benötigt.
Würde mir eventuell Batteriepolklemmen Quick Power montieren,
da kann man einfacher die Batterie abklemmen.
Gruß Hans-Peter
Ich habe das ganze anders gelöst. An der Batterie habe ich Quick-Klemmen (damit ich die Batterie im Notfall und für den Winter komplett abklemmen kann. Dann habe in der Staukastenwand (vom Wohnraum aus bedienbar) den Knochen (Trennschalter) für den Mover. Mit dem kann der Mover zusätzlich abgeschaltet werden. Das normale 12V Netz des Wohnwagens bleibt dabei aber in Betrieb ! So wird ein Missbrauch oder eine Fehlfunktion des Movers verhindert.
VG, Holger
Wenn man einen Trennschalter mit integrierter Sicherung benutzt und keine weitere Absicherung vorhanden ist, muß dieser max 30cm nach der Bat hängen und vor jedem anderen Verbraucher.
Wenn die Bat abgesichert ist und man einen gewöhnlichen Trennschalter verwendet ist es prizipiel egal wo der verbaut ist, hauptsache vorm Verbraucher. Allerdings macht es Sinn den inder Nähe der Bat zu platzieren.
Hallo,
kann da nur aus der Reich erfahrung sprechen. Der Trennschalter sollte max. 30 cm von der Batterie / Ladegerät entfernt montiert werden. Alles andere wie zb. Kippschalter ect. empfiehlt sich ebenfalls so nahe wie möglich.
Wo die Batterie leicht zugänglich ist, bauen viele den Trennschalter nicht ein, sondern klemmen beim Mover die Batterie nur fix mit Klammern an, ähnlich wie bei einem überbrückungskabel. Geladen wird die Batterien dann dort nach bedarf genauso.
Kann gerne die einen Montageanleitung von einem Reich Mover mailen, wenn es jemanden hilft.
Gruss aus Würzburg
ZitatAlles anzeigenOriginal von Rasputin59
Hallo,
Truma hat das anders gelöst:
an die Deichsel kommt eine Steckdose, dort wird der
Stecker vom Wohnwagen angesteckt, erst dann hat die Steuerung
Spannung. Es wird eigentlich kein Hauptschalter benötigt.
Würde mir eventuell Batteriepolklemmen Quick Power montieren,
da kann man einfacher die Batterie abklemmen.
Gruß Hans-Peter
Hey,
das ist nur beim Truma SE so, beim S ist das nicht vorhanden..
Gruss
Hallo,
ja ich hab den SE, dachte das wäre bei allen Truma-Mover gleich
gelöst.
Gruß Hans-Peter
Nein,
nur der Truma SE hat den Stecker an der Deichsel.
Beim SE ist dies notwendig, weil die Antriebsrollen automatisch angedockt werden. Nur wenn der Stecker in der Dose an der Deichselseite eingesteckt ist funktioniert das.
Während der Fahrt ist der Stecker ja in der Autodose, da kann dann nicht durch Fehlsignale etc. der Andockvorgang ausgelöst werden.
Gruß
http://www.wohnwagen-forum.de/forum/images/smilies/wave.gif
Winken
Hallo,
ich habe zwar noch keinen Mover....befinde mich jedoch in der Planung! 
Werde die Batterie und die Steuerbox wohl unter der Sitzbank (über der Achse) einbauen.
Den "Knochen" (Trennschalter) baue ich dann wahrscheinlich direkt in den Batteriekasten ein!
Kabel-mässig wird jedenfalls alles fest verdrahtet.
Quick-Klemmen sind da wohl nicht unbedingt ne Alternative zum Trennschalter...weil da fließen richtig mächtige Ströme beim Mover!
Gruß
Knauserkopp
Da der Mover bis zu 120 Ampere ziehen kann, wird zwischen Moversteuergerät und der Batterie keine Sicherung verbaut.
Es muß daher das Moversteuergerät so dicht wie möglich an der Batterie platziert werden. Die Kabel von der Batterie zum Steuergerät
müssen garantiert scheuerfrei verlegt werden. Eine Abschaltung des Kabels direkt an der Batterie ist daher unumgänglich.
Dieses wird üblicherweise über den sog. Knochen gemacht. Also, das Kabel einmal durch die Staukästen bis zur Tür und zurück zum Steuergerät
geht schon wegen der fehlenden Sicherung nicht.
Normalerweise bedeutet das, daß der Ww abgekoppelt steht und per Mover an seinen Platz gestellt werden soll.
Also, Tür auf, einsteigen... ganz vorsichtig, da man ja hinten nicht extra die Stütze runter dreht, Knochen suchen, einstecken und umdrehen.
Vorsichtig wieder aussteigen, damit der Ww ja nicht kippt.
Auch nicht das Gelbe vom Ei.
Es gibt Knochen, die ähnlich der Einspeisesteckdose von aussen eingebaut und bedient werden. Eben dort, wo die Batteie steht.
Alternativ, so habe ich das gemacht, im Staukasten neben der Eingangstür einen Schalter eingebaut, der im eingeschalteten Zustand leuchtet.
Dieser schaltet ein Hochleistungsrelais direkt an der Batterie, das die Zuleitung zum Steuergerät ein und ausschaltet.
Gruß Gerd
Da ich eine Mittelsitzgruppe habe ist dort die Moverbatterie und das Steuergerät untergebracht, bei mir sieht das so aus:
Den Batterieschalter sollte am außen am Caravan anbringen da hat man noch die Möglichkeit wenn es zu Fehlfunktionen kommt den Strom abzustellen
Vielleicht hilft ja ein Link, es ist zwar der Enduro Mover aber im Anbau gleichen sie sich ja alle.
http://www.youtube.com/watch?v=5fvMXEYiOCQ&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=u0POR3yNYgA&feature=related
Gruß Andy
Hallo,
...Den "Knochen" (Trennschalter) baue ich dann wahrscheinlich direkt in den Batteriekasten ein!
....habe mich beim Einbau des Movers dann doch anders entschieden!
Genau wie "wowamichi" oben schon beschrieben hatte, habe ich den Trennschalter im Bettkasten eingebaut.
Komme so von außen durch die Stauklappe und von innen ohne Probleme an den Schalter.
Die Kabellänge von ca. 30 cm bis zur Batterie habe ich eingehalten!
Gruß
Knauserkopp
Hallo Leute
Angeregt durch zwei Beiträge mit Foto im *Mover-Thread* bin ich erst mal auf das Problem mit dem idealerweise günstig erreichbaren Batterietrennschalter aufmerksam geworden. Ich weiss im Moment soviel, dass meine Batterie hinten in der Sitzgruppe zur Außen-Längswand eingebaut wird, schräg nach hinten gegenüber der Eingangstür .. also genau genommen zwischen dem Wassertank und dem über die gesamte Breite gehenden Bug-Staufach. Wie ich schon anderer Stelle mal geschrieben habe, ist das "lange" Quer-Staufach meinen Drachen vorbehalten, dafür habe ich extra eine eigene Serviceklappe bestellt. Vor dem Hintergrund, dass der Trennschalter anscheinend nur max. 30cm von der Batterie entfernt sein darf, ist die Unterbringen in diesem Staufach natürlich "voll blöd"... ungeschickter geht ja gar nicht.. erstmal sind vor dem Movern die Stützen gar nicht runter... und ggf. liegt auf der Sitzbank sogar noch was von der Fahrt drauf....
Dann habe ich beim Suchen den folgenden Artikel hier entdeckt und dachte mir "Ja, so gehts wohl"
.....Auch nicht das Gelbe vom Ei.
Es gibt Knochen, die ähnlich der Einspeisesteckdose von aussen eingebaut und bedient werden. Eben dort, wo die Batteie steht.
Alternativ, so habe ich das gemacht, im Staukasten neben der Eingangstür einen Schalter eingebaut, der im eingeschalteten Zustand leuchtet.
Dieser schaltet ein Hochleistungsrelais direkt an der Batterie, das die Zuleitung zum Steuergerät ein und ausschaltet.
Nun die Frage. Es sind in meinem Wagen ja direkt oben und an der üblichen Stelle im Eingangsbereich mehrere Schalter fürs Licht montiert. Da würde beispielsweise der o.g. beleuchtete Schalter vermutlich auch perfekt hinpassen. Ich habe mal gegoogelt und zwei Trennrelais gefunden: Einmal von *Nagares* und einmal eins von *Merit*. Beide scheinen ausreichend zu sein, das von Merit hat eine etwas bessere Beurteilung.... das würde ich dann wohl auch bevorzugen.
Was sagen die Fachleute? Sind diese Relais überhaupt die richtigen Geräte? Wäre das eine gute und empfehlenswerte Lösung? Bezieht der Schalter den für das Relais notwendige 12V-Schaltstrom eigentlich selber auch über die zu schaltende Batterie?
vg, Thomas
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