Projekt Autarkie - aber wie? Familie mit Wohnwagen sucht Hilfe :-)

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  • Ich bin hier auf jeden Fall schon etwas schlauer geworden. Auch wenn man nicht auf Anhieb was mit 1C oder 3C anfangen kann, so weiß man doch, dass es eine Rolle bei der Planung spielt und man kann sich einlesen. Man sollte hier (oder allgemein in Foren) andere Meinungen nicht als Kritik auffassen, sondern als Grundlage für Diskussionen. Das macht Foren doch aus. Natürlich macht der Ton dann aber auch die Musik.

    Ich werde mir Zellen in China bestellen. Ich kann 240Ah für gute 400,- bekommen, oder 280Ah für 500,-

    Bei der Größe werde ich dann auch einen Wechselrichter verbauen und alles über Batterie laufen lassen. Was denkt ihr welche Größe ich nehmen sollte?

  • Bei der Größe werde ich dann auch einen Wechselrichter verbauen und alles über Batterie laufen lassen. Was denkt ihr welche Größe ich nehmen sollte?

    Anmerkungen:
    Du brauchst neben den Zellen noch ein BMS (und Gehäuse), ist dir klar?
    Das BMS muss soviel Strom abgeben (Dauerentladestrom) wie der Wechselrichter max. "ziehen" kann/wird.
    Der Wechselrichter muss, sofern an die 230V Verteilung (alle Steckdosen) über eine NVS und 2ten FI verfügen (intern oder extern).

  • Ich bin hier auf jeden Fall schon etwas schlauer geworden. Auch wenn man nicht auf Anhieb was mit 1C oder 3C anfangen kann, so weiß man doch, dass es eine Rolle bei der Planung spielt und man kann sich einlesen. Man sollte hier (oder allgemein in Foren) andere Meinungen nicht als Kritik auffassen, sondern als Grundlage für Diskussionen. Das macht Foren doch aus. Natürlich macht der Ton dann aber auch die Musik.

    Ich werde mir Zellen in China bestellen. Ich kann 240Ah für gute 400,- bekommen, oder 280Ah für 500,-

    Bei der Größe werde ich dann auch einen Wechselrichter verbauen und alles über Batterie laufen lassen. Was denkt ihr welche Größe ich nehmen sollte?

    Grundsätzlich: je größer desto besser, allerdings sollte dabei auch der Bedarf berücksichtigt werden, z.B. wenn man nur 50 Ah braucht, wäre ein 280 Ah Akku überdimensioniert, wenn man mit Movern möchte, sollten es schon 150 Ah sein und ein BMS dazu, welches 150 A dauerleistung abgeben kann.

    Noch eins: denk auch dran dass Du den Akku auch laden musst, über Pkw sind maximal 8A möglich, über Landstrom hängt das vom Ladegerät ab. Bei beiden sparst du unterm Strich gegenüber Betrieb mit Landstrom nichts, weil beim Laden Leistungsverluste , auftreten, d.h. Du steckst zum aufladen mehr Energie rein, als du nachher entnehmen kannst. Das einzige, wo Du was sparen könntest wäre mit PV, aber dann musst die Paneele und den Laderegler noch zusätzlich kaufen .

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


    Einmal editiert, zuletzt von Jarni1955 ()

  • Hab die Große bestellt. Bezahlen tut ja nur einmal kurz weh :-)

    Habt ihr eine Empfehlung bzgl Ladegerät und Wechselrichter?

    Ladegerät solle auch bei 6A auf dem Campingplatz gehen. Der Wechselrichter soll Handyladegeräte, 24 Zoll Fernseher und Lüftung bedienen. Vielleicht nochmal einen Ventilator…. Kühlschrank kann auf Gas laufen

  • Hab die Große bestellt. Bezahlen tut ja nur einmal kurz weh :-)

    Habt ihr eine Empfehlung bzgl Ladegerät und Wechselrichter?

    Ladegerät solle auch bei 6A auf dem Campingplatz gehen. Der Wechselrichter soll Handyladegeräte, 24 Zoll Fernseher und Lüftung bedienen. Vielleicht nochmal einen Ventilator…. Kühlschrank kann auf Gas laufen

    Auf einem CP , der mit 6 A abgesichert ist, ginge auch ein 100A Ladegerät, bei einem 6A Ladegerät , brauchst bei einem leeren 240 Ah Akku , fast 2 Tage zum Aufladen. Viele hier schwören auf Victron, ist aber auch etwas hochpreisiger.

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler


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  • Habt ihr eine Empfehlung bzgl Ladegerät und Wechselrichter?

    Ladegerät solle auch bei 6A auf dem Campingplatz gehen. Der Wechselrichter soll Handyladegeräte, 24 Zoll Fernseher und Lüftung bedienen.

    Empfehlung: Victron IP65 (Blue Smart) 25A
    https://www.victronenergy.de/u…smart_230V_DE_highres.pdf
    Wechselrichter: Fraron, es reichen dir 300-600 Watt, aber immer reiner Sinus, sofern mehr Steckdosen versorgt werden, noch eine extere NVS und FI.
    https://www.fraron.de/wechselr…einer-sinus/12v-auf-230v/

  • Ich schließe mich RaGu fast vollständig an. Das Ladegerät, prima.


    Der Wechselrichter auch prima. Ich würde aber gleich einen größeren wählen, selbst habe ich den 1.800er. Die Angaben von Fraron sind absolut zuverlässig, während viele Billiggeräte mit reinen Fantasiezahlen ausgelobt werden.


    Warum 1.800VA?


    - Meine Frau kann autark ihren Föhn betreiben.

    - Wir braten z.B. Fisch draußen nur noch mit Induktion (Kochplatte 1x im Jahr bei Lidl für rund 20,-) - Gas hatte immer das Problem mit Wind

    - Wir haben drinnen eine (1/4) elektrische Kochplatte im Herd, die man so auch betreiben kann.


    Warum Fraron?


    - Leistung stimmt und passt!

    - Eingebauter Fehlerstromschalter

    - Mitgelieferte üppig dimensionierte Anschlusskabel (50qmm)

    - Absolut sauberer Sinus


    Achtung: Zum fachmännischen Einbau brauchst du noch eine Netzvorrangschaltung, z.B. diese:


    H-Tronic MPC 1000 Netz-Umschaltstation
    Die Umschaltstation MPC1000 übernimmt die automatische Auswahl der aktuell zur Verfügung stehenden Spannungsquelle in einem 230-V-Netz. Eine typische…
    de.elv.com

    Urlaub ist ... wenn der Flötenkessel morgens pfeift! :0-0:

  • atta79


    Mach doch mal einen groben Schaltplan (das kannst Du bestimmt noch ?), wie Du Dir das mit dem Wechselrichter vorstellst. Am besten gleich noch mit der realen Positionierung im Wohnwagen.


    - Mehrere Verbraucher nach dem WR erfordern einen FI nach dem WR.

    - Sollen die Verbraucher auch mit Landstrom versorgt werden, wird eine NVS benötigt. Der Landstrom kommt dann in der NVS im Mastereingang an, der WR kommt in den Slave. Die NVS schaltet dann automatisch auf den Slave, wenn Landstrom fehlt.


    Je nachdem, auf welcher Seite des Wohnwagens Batterie und Wechselrichter (kurzer Weg!) und die AC-Verteilung sind, ist installationstechnisch ein Wechselrichter mit integrierter NVS sinnvoll.


    Bei den NVS gibts unterschiede im Schaltverhalten. Die von Wintercamper Empfohlene ist mit 0,5s recht langsam und daher nicht als unterbrechungsfreie Versorgung zu sehen, die Version von Fraron braucht nur 0,02s (kostet aber auch mehr).


    Für Deine neuen Zellen brauchst Du übrigens ein Labornetzgerät, um die Zellen mit konstanter Spannung nach Herstellervorgabe zu initialisieren und zu balancen. Das geht mit einem Ladegerät nicht.

  • Das mit dem Plan kann ich die nächsten Tage mal versuchen :-) Aktuell haben beide Kinder eine Bronchitis und man kommt zu nix.

    Eigentlich soll alles unter einer Sitzbank installiert werden. Da ist im Moment der Schaudt Elektroblock, die Optima AGM, das Ladegerät usw. (siehe Anhang)



    Das mit dem Initialisieren hat er in dem Video anders gelöst:

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    (7:53)


    Was haltet ihr von der Vorgehensweise?


    Nochmal zum Ladegerät von Victron: da steht empfohlen bis 250Ah. Geht das trotzdem klar für meiner 280?


    Eine unterbrechungsfreie Umschaltung brauchen wir glaube ich nicht. Hauptsache das geht automatisch.

  • Was haltet ihr von der Vorgehensweise?

    nichts

    Entweder richtig oder gar nicht. Das Daly macht 30mA balancing (habe ich oben schon geschrieben), was bei der Kapazität genau gar nichts bewirkt. Und das Ladegerät macht zu früh zu. Die Zellen müssen parallel, bis ein richtiges Netzgerät bei 3,65V fast nichts mehr reinbringt (kleiner 0,01A) geladen werden und dann 2 Tage stehen. Ansonsten ist immer Drift hinterher.

  • Mehrere Verbraucher nach dem WR erfordern einen FI nach dem WR

    Und in diesem unscheinbaren Satz liegt Pfeffer. Denn es verschweigt, was grundsätzlich zusätzlich für eine Funktion nötig ist. Wie beschrieben wird der fi nur mit der prüftaste auslösen jedoch nie bei einem Gerätefehlerfall.

    Daher immer nur EIN einziges Gerät direkt anschließen und Verteilung immer vermeiden.

    Dann entfallen viele wenn und aber.

    Die Büchse der Pandora wurde damit geöffnet.

  • Die Büchse der Pandora wurde damit geöffnet.

    K.K.

    Sollen die Verbraucher auch mit Landstrom versorgt werden, wird eine NVS benötigt. Der Landstrom kommt dann in der NVS im Mastereingang an, der WR kommt in den Slave. Die NVS schaltet dann automatisch auf den Slave, wenn Landstrom fehlt.

    Warum pauschal Landstrom an Master?


    Mit der Nutzung einer Solaranlage, die der TE offenbar einplant, besser umgekehrt aufbauen. Also den Wechselrichterstrom an Master und den Landstrom an Slave.

    Warum?

    Bei Landstromanbindung mit Stromkostenabrechnung nach KW/h schalte ich den WR um Stromkosten zu sparen spätestens ein, beispielsweise für die Kaffeemaschine, um elektrisch Warmwasser zu erzeugen, stundenlanges fernsehen mit Gamekonsole oder Ladeorgien diverser Mobilgeräte. Nach dem Abschalten des WR läuft der Strom automatisch wieder über Landstrom. Das 230V Ladegerät des Akkus darf dabei nicht aktiv sein. Tagsüber wird der Akku über Solar geladen.

    Fehlt es an Sonne, bleibt der WR einfach aus. Stattdessen wird bei Bedarf auch mal das 230V Ladegerät eingeschaltet.


    Stehen wir ohne Landstrom macht es keinen Unterschied, ob die NVS auf Master oder Slave geschaltet ist. Daher Landstrom an Slave.

  • Und in diesem unscheinbaren Satz liegt Pfeffer. Denn es verschweigt, was grundsätzlich zusätzlich für eine Funktion nötig ist. Wie beschrieben wird der fi nur mit der prüftaste auslösen jedoch nie bei einem Gerätefehlerfall.

    Daher immer nur EIN einziges Gerät direkt anschließen und Verteilung immer vermeiden.

    Dann entfallen viele wenn und aber.

    Die Büchse der Pandora wurde damit geöffnet.


    atta79

    lass Dich mal vom Gelaber des Treckers hier nicht verunsichern. Er kapierts einfach nicht und versuchts immer wieder.

    FI muss rein und wird auch funktionieren. Wie genau, klären wir dann noch.



    Hier mal ein Video, von Giba gibts das Thema FI in verschiedenen Beiträgen thematisiert.

    Wenn zB ein Multiplus (NVS integriert) eingebaut wird, hat dieser ein Erdungsrelais eingebaut. Fehlt Landstrom, wird ein Ausgang durch das Relais genullt. Die Anleitungen der WR Hersteller (Victron, Dometic….) schreiben durchgehend den Einbau eines WR vor, sobald nach dem WR ein Netz aufgebaut wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Clarify ()

  • FI muss rein und wird auch funktionieren. Wie genau, klären wir dann noch.

    In der Anleitung der Htronic MPC1000 findet ihr unter "3.4 Schutzmaßnahme mit FI Schalter" einen Schaltplan.

  • Geöffnete, von außen nicht erkennbare Pandora-Büchsen polarisieren wieder einmal.

    Auf die latent beleidigenden Unterton gehe ich nicht ein. Mit unsachlichen und dem dahinterstehenden Grundeinstellungen muss jeder letztlich selbst klarkommen.

    Nein, werde auch nicht petzen gehen.

    Zum Thema.

    Interessant

    Nur mit einem steckdosenprüfgerät ist das immer einfach. Und funktioniert auch anschaulich. Ist jedoch kein Personenschutz. Dazu muss der fi auch bei Schluss mit 30 mA gegen Chassis und idealerweise auch draussen auf der wiese auslösen. Gibt es dazu ein hippes video für die rein visuell tätigen?

    Weil das ganze für eine junge Familie sein soll muss der ausführende über die Tragweite schon bewusst werden. Dieser wird sich letztlich für alles mögliche und auch dem derzeit undenkdaren zu verantworten haben.

    Auch dann, wenn jemand hier schreibt, das er völlig gefahrlos in den engen Brunnen springen kann.

  • Eigentlich soll alles unter einer Sitzbank installiert werden. Da ist im Moment der Schaudt Elektroblock, die Optima AGM, das Ladegerät usw. (siehe Anhang)

    Später sieht das dann in etwa so aus:


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    Beim Selbstbau der Batterie würde ich noch einen aktiven Balancer dazu bestellen. Der kostet fast nix. Der Daly ist ansonsten top, ich habe zwei verbaut (je 150A) und sie funktionieren wirklich gut, auch im Grenzbereich.


    Beim Lader kannst du ja auch etwas höher ins Regal greifen. Ich lade hiermit 2x180AH:


    https://www.victronenergy.de/upload/documents/Datasheet-Blue-Smart-IP22-Charger-230-VAC-DE.pdf


    Wie bei allen Victron Geräten lohnt es sich, nach den aktuellen Straßenpreisen zu googeln.

    Urlaub ist ... wenn der Flötenkessel morgens pfeift! :0-0:

  • Oder Du baust doch gleich einen Multiplus ein.

    Dann ist das Ladegerät + NVS schon integriert und -das ist echt geil- Landstromunterstützung dabei.

    Ich habe einen 1600er verbaut, der eigentlich nur 1600 VA liefert, aber selbst bei gut 2000 W nicht einknickt.

  • Bei der Größe von 280Ah würde ich erstmal auf Solar verzichten. Das wird sowieso schon alles teurer als geplant :-)

    Außerdem werden wir glaube ich oft genug Landstrom zum nachtanken haben.

    Bzgl. der Initialisierung werde ich mir irgendwo ein Labornetzteil leihen. Ich denke sowas ist im Bekanntenkreis aufzufinden und extra eins kaufen…. Ihr wisst ja, teuer usw….


    Anbei ein relativ grobe, aber dafür schön bunte, Skizze meiner geplanten Elektrik.

    Am Plus zum Mover ist auch noch eine Sicherung aber ich weiß aktuell nicht welche. Kann man das wie dort dargestellt machen?


    Zum Thema Sicherheit etc.: ich werde das Ganze Projekt vor der Realisierung noch einem befreundeten Elektriker zeigen.

  • atta79

    lass Dich mal vom Gelaber des Treckers hier nicht verunsichern. Er kapierts einfach nicht und versuchts immer wieder.

    FI muss rein und wird auch funktionieren. Wie genau, klären wir dann noch.

    Ich bin jetzt auch kein Freund so mancher Beiträge von ihm. Aber so einfach abtun würde ich das nicht. Von daher habe ich es bisher auch noch sein lassen.
    Fakt ist das die Kombination Batterie-Wechselrichter, ein IT-Netz erzeugt mit L1 und L2 wobei zwischen beiden Leitern ein Potentialunterschied von 230V besteht. Es gibt keine Erde, keinen Neutral- und Schutzleiter, da alles isoliert ist. So ist es auch nicht schlimm eine der beiden "Pole" zu berühren. Es gibt keine Ableitung über die Erde. Und das muss dann aber, für 230V, in ein TN-Netz umgewandelt werden, was wohl nicht ganz so trivial ist und viel passieren kann. Nur der FI-Test über die Testtaste reicht demnach nicht.

    Ich habe hier mal ein Video verlinkt, wo auf die Thematik eingegangen wird, da geht es zwar vorrangig um Einspeisung einer Powerstation ins heimische Netz, aber Batterie-Wechselrichter ist ja nichts anderes. Ab Minute 15 gehts dann auch im Wohnwagen:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Achtung, meine Beiträge können durchaus Spuren von Ironie enthalten! 8o

  • Anbei ein relativ grobe, aber dafür schön bunte, Skizze meiner geplanten Elektrik.

    Das Schaudt Teil würde ich nicht an den abgehenden Zweig der NVS hängen. Das, der Kühlschrank und das Ladegerät gehören an den Landstromeingang. 8o

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

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