Bargeld braucht man selten in GB, dafür aber eine Kreditkarte. Mit meiner Visa (DKB) ziehe ich am günstigsten bei Natwest (Bank) Bargeld. Am Automaten nicht den Betrag in Euro umrechnen lassen, sonst zahlt man mehr. Beim Einsatz der Kreditkarte ist die PIN erforderlich.
Parkzeiten auf Rastplätzen sind zeitlich begrenzt und eigentlich immer kostenpflichtig. Rastplätze und Parkplätze werden in der Regel videoüberwacht. Es gibt auch spezielle Truck-Parkplätze. Manchmal stehen LKW in den Parkbuchten an den Hauptstraßen. Rastplätze an den Autobahnen sind gut und sauber und nach PKW, Campingfahrzeuge und LKW unterteilt.
Gruß
Wombat789
....ich würde Dünnkirchen, Dover oder Fokestone vorziehen, weil man von dort aus schneller zur Autobahn kommt - hängt natürlich vom Reiseziel ab. Britische Straßen sind oft schmaler als in Deutschland, schau dir die Route auf Google Maps an.
mit Plattform-Anhänger
das heißt, der sieht nicht nach WoWa aus? Wie lang ist der Anhänger? ??
Gespannt bin ich auf mein Verhalten im Linksverkehr…
Mach es einfach mit links. 
Anfahrt 8,0 Meter
Auf der Rückfahrt ist der Anhänger ca. 9,5 Meter lang
Wächst der in GB? 
Ich frage wegen der Länge, weil die dort auf 7m, oder 7,5m begrenzt ist. Allerdings die Aufbaulänge, nicht die Gesamtlänge. Die zwar auch, aber in einem Bereich, der bei WoWa eher nicht vorkommt.
Wächst der in GB?
Dort drüben regnet es halt häufiger… fördert das Wachstum
Eines der am meisten verbreiteten Vorurteile ist „in England regnet es immer“.
Doch so schlecht ist das Wetter in England gar nicht, zumindest im Vergleich mit Deutschland. Statistiken ergeben das es im Vereinigten Königreich weit weniger regnet als in Deutschland, das liegt auch daran, dass England in einer
gemäßigten Klimazone liegt. So gibt es durchschnittlich 153 Regentage im Jahr, in Deutschland sind es zwischen 160 und 260 Regentage.
Man gewöhnt sich schnell an den Linksverkehr. Bei You Tube gibt es Videos für das Befahren des Kreisverkehrs, das ist ganz hilfreich.
Gruß
Wombat789
Hallo Peter,
wir waren 2017 für 4 Wochen mit einer ACSI-Rundreise auf der Insel (England und Wales).
Es war auch unser erstes mal auf der Insel und wir hatten so einige Bedenken bezüglich dem Fahren mit unserem
(nicht ganz kurzen) Wohnwagen-Gespann.
Aber ich kann dich beruhigen: Von Anfang an hat alles prima geklappt und der Linksverkehr hatte recht schnell
den Schrecken verloren.
Das lag aber auch daran, dass die Engländer unwahrscheinlich zuvorkommend und rücksichtsvoll waren, wenn
sie unser Gespann mit deutschen Kennzeichen gesehen haben.
Auch wenn wir mal auf einer schmalen Strasse etwas "zu mittig" daherkamen, haben engegenkommende Fahrzeuge
auf dem Randstreifen angehalten und uns ein verständnisvolles Lächeln gezeigt.
Wo ich ein wenig ins Schwitzen kam waren die sogenannten "Double-Roundabouts" - also zwei zusammenhängende
Kreisverkehre. Aber auch das haben wir gemeistert.
Geregnet hat es übrigens tagelang nur in Wales - ansonsten war das Wetter in England gar nicht so schlecht.
Grüssle,
Harry
Danke für deine aufmunternde Worte - ja, wird schon schief gehen - ich komme so gegen 9 oClock pm in Newhafen an… dunkel ist ok - dunkel und nass halt nicht so prickelnd
Will dann die A27 Richtung Westen bis zum nächsten wilden Schlafplatz fahren - direkt auf dem Hafengelände ist wohl nix.
Wird sich schon was finden - wenn nicht, wird mir ein Bobby schon den Weg weisen
Der Plan ist auf jeden Fall, ausgeschlafen die linke Tour zu bewältigen :)
Das frei stehen ist in England offiziell von der Erlaubnis der Besitzers des Grundstückes abhängig, dass könnte ein Bauer oder aber ein Bürgermeister sein. In Schottland ist es dagegen wohl erlaubt, was aber wohl nicht deine Route ist.
Ob das allerdings jemand kontrolliert wird dir niemand vorher sagen können, somit musst du selbst entscheiden, wie du es handhaben möchtest und ob du mit einem Risiko klarkommt.
Hallo,
vor vielen Jahren war ich mal in Wales.
Irritieren war für mich, auf einer fast leeren Autobahn auf der falschen Seite zu fahren.
Auch das abbiegen von 4 spuriger Straße auf eine andere 4 spurige war sehr gewöhnungs bedürftig.
Dann sitzt man zum Überholen auf der falschen Seite
Mein Schwiegervater saß am richtigen Platz.
Das ging dann so : es geht. - nein doch nicht.
Auch die Beschilderung war anders. Nicht Hinweis auf die nächste Stadt, sondern ein Hinweis auf die nächste Strassennummer. Da ich eine gute, englische Karte dabei hatte, war das kein Problem.
Gruss Axel R
Autofahren in GB ist nicht schwierig. Briten fahren zügig und sind sehr hilfsbereit. Orte und Straßennummern werden sind auch oft auf den Abbiegespuren zu finden. Das System ist super. Freistehen ist im Süden nicht erlaubt, aber du kannst an jedem Pub fragen, ob du dort kostenlos stehen kannst. Gehst halt eine Kleinigkeit essen, das britische Essen ist besser als sein Ruf. Schlafen kannst du auf Rasstätten gegen Gebühr. Wir finden, dass Autofahren in UK angehmer als in Deutschland ist.
Rechne immer etwas mehr Zeit für die Strecken ein.
Wohin fährst du?
Gruß
Wombat789
Hallo,
Ich war schon ~ 14x mit eigenem Auto in UK, davon 8x mit dem Wohnwagen-Gespann.
Zuletzt dieses Jahr im Juni für 3 Wochen in England und Wales.
Es ist ja schon einiges geschrieben worden, dem kann ich nur zustimmen.
Dort wird sehr rücksichtsvoll und partnerschaftlich gefahren.
Wenn man mit dem Gespann an einer Y-förmigen Autobahnaufteilung zu spät merkt, daß man ganz schnell 4 Spuren nach rechts wechseln muss und den Blinker setzt-dann bremsen alle und geben ein Zeichen, daß man rüberfahren kann.
Bargeld braucht es nicht viel, aber auf den Fähren ist es günstig zu wechseln, weil die das Geld nicht zu einer Zentrale bringen müssen. Die wechseln es einfach immer hin- und her.
Keine Angst vor dem Fahren.
Vor dem Kreisverkehr zum Abfahren an der ersten Ausfahrt links blinken und links einordnen.
Zum Geradeaus fahren in der Mitte einordnen und nicht blinken.
Zum Verlassen an der dritten Ausfahrt rechts blinken und rechts einordnen.
Wenn das mal nicht so klappt, ist man beim Kennzeichen vom Kontinent sehr nachsichtig.
Moin
Wir waren auch dieses Jahr nach 40 Jahren mal wieder auf der Insel,über Dünkirchen,sehr kurze Überfahrt,wegen der Seekrankheit.
Wir waren ja mit 3 Unimogs mit Wohnwagen unterwegs,25 PS,nie hat jemand gehupt oder geschimpft,obwohl manchmal wrrklich keine Ausweichstelle zum vorbei lassen kam,alles immer easy,selbst wenn die Berge mal mit 15 Kmh angegangen wurden!Noch nie habe ich soviele Doppelachser mit 2,50 Breite gesehen,und das bei den Strässchen die auch für den Hauptverkehr herhalten müßen.
So rücksichtsvolle+gelassenen Autofahrer wünschte ich mir mal des öfteren bei uns!
Viel Spaß bei Eurer Fahrt,Rainer
Noch nie habe ich soviele Doppelachser mit 2,50 Breite gesehen,
Also alles Touristen vom Festland. Wundert mich, weil ja wohl laut ADAC die Fahrzeuglänge auf 7m Aufbaulänge begrenzt sein soll. Das trifft ja wohl auf relativ wenige Tandemachser zu. Zumindest bei den neueren, so ab den 2000ern. Irgendwie werde ich da nicht schlau draus. Wir wollen da eigentlich auch mal hin, aus genanntem Grund nicht in Angriff genommen. 
Aaalso - gugg doch mal
Hobby 720 9,05 Meter lang
Elddis Avante 860 - mit 8,05 Meter eher ein kleiner unter den Großen
Bailey Willow- Leergewicht 1.990kg - 8,95 Meter lang
So sehr unterscheiden sich die Teile in GB nicht. Mir sind die Alle zu breit....
Mein Traumwohnwagen sollte 2,10breit und max. 8Meter lang sein.
Klar, wenn schon Wünsche, dann mit ‘ner Tonne Zuladung 
die Engländer planen da eher für‘s schmale Gepäck.
Macht aber nix. Bin ja idR recht genügsam :)
rainerausbochum TEC-Kutscher kutscher Zitieren klappt (noch) nicht: Danke für die Hinweise und Wünsche
wombat Wird eine Besichtigungs- und - idealerweise - eine Einkaufsrundfahrt.
Grobe Richtung: Newhaven - Southampton - Poole - Marminster - Newhafen.
Plan: 3 Wohnwagen besichtigen - 2 Tage Zeit - Kauf beendet die Rundreise
Mein Traumwohnwagen sollte 2,10breit und max. 8Meter lang sein.
Klar, wenn schon Wünsche, dann mit ‘ner Tonne Zuladung
Unser ist 9,6m lang und 2,48m breit. Mit 840kg Zuladung, bei 2,6to ZGG.
Was mich wundert, daß die Angebote die du verlinkt hast, tatsächlich 2,5m WoWa sind. Aus verschiedenen Quellen kannte ich bisher die Aussage, in GB ist die Maximalbreite 2,3m?
Jetzt frage ich mich natürlich, wie verhält sich das mit der Länge? Wenn der von dir verlinkte Hobby dort verkauft und zugelassen werden darf, müßte man ja eigentlich auch mit einem in D zugelassenen (vergleichbaren Fahrzeug) fahren können/dürfen?
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