Das die Eleltrofahrzeuge auch in der Kälte fahren, liegt an den mitgeführten 12 V Bleiaccus, die das ganze erst in Schwung bringen.
Die 12V Batterie ist bei vielen Elektroautos eine LiFePo.
LG
Gernot
Mögliche WW Batterien - Vor- und Nachteile
Unsere Partner
-
-
Hallo,
es scheint die Batterietechnik im "Fluss" zu sein.
Ähnlich der Bleiaccus in den 60-70. Da gab es nur einfache Trafos mit Gleichrichter - fertig.
Eh? Die FePos gibt es schon etwas länger, jedoch bekommen sie aktuell mehr und mehr Verbreitung weil die Preise etwas gefallen sind.
Und die angesprochene "Ladeschaltung" für Bleiakkus, ist so ziemlich die primitivste die man verwenden kann. Denn auch hier ist man technologisch nicht stehengeblieben.
Allerdings hast Du recht, dass es schön wäre wenn man mit Werkzeug-Ladegeräten eine "Lagerspannung" einstellen könnte.
Das wiederum würde aber den Verkauf neuer Akkupacks mindern....
(Man kann es aber auch, nach ein paar Minuten Nutzung, unterlassen den Akku gleich wieder aufzuladen).
Eine sogenannte "Einlagerfunktion" haben zumeist nur Computer-Ladegeräte im Modellbaubereich.
-
Hallo lonee,
...
Eine sogenannte "Einlagerfunktion" haben zumeist nur Computer-Ladegeräte im Modellbaubereich.
nicht ganz richtig, als Anlage ein Screenshot der APP von meinem Victron-Ladegerät.
-
der das mit Leichtigkeit könnte. Kostete unter 15 € mit etwas drum herum.
habe ich das erst einmal tiefer gelegt
Doch nicht so leicht?
-
Hallo lonee,
nicht ganz richtig, als Anlage ein Screenshot der APP von meinem Victron-Ladegerät.
Ja, nee, da ging es doch um die Akkus von Handwerkzeugen.
Die allermeisten Lader für diese, haben keine Lagerfunktion. Manche gar nur eine LED, damit man sehen kann das was passiert.
Die Modellbaulader müssen ja quasi universell sein. Oder zumindest weitestgehend. Die alten Schulze konnte man sogar noch, mittels Firmwareupdate, auf das Niveau von LiFePo heben. Multiplex und Junsi ebenfalls.
Wenn dann der Akku auch noch einen Balanceranschluss besitzt, kann man auch jede einzelne Zelle hinsichtlich ihres Status auswerten, sowie ausbalncieren. Und wenn man es darauf anlegt, sich auch einen "matched Cell-Akku" zusammenstellen.
-
Doch nicht so leicht?
Nee, es ist genau das was ich gedacht habe. Ich habe ja so manche Schaltanlage geplant /gebaut. Auch einmal eine SPS mit 450 - 500 Aus und Eingängen.
Damit wollte ich zu Hause einiges automatisieren.
Um mit dem Arduino richtig was zu machen, muss man alle Möglichkeiten in etwa kennen. Das sind eben sehr viele.
Da ist dann die beste Ehefrau der Welt (und der WW) dann doch wichtiger.
Vielleicht werde ich mal 100, dann geht es damit los.
Gruss Axel R
-
Er schrieb ja auch der Arduino kann das mit Leichtigkeit
und nicht der Arduino Nutzer.... ?
-
Um mit dem Arduino richtig was zu machen, muss man alle Möglichkeiten in etwa kennen. Das sind eben sehr viele.
Da ein Arduino ein Board mit Mikroprozessor und Ein- und Ausgängen ist, ist die Aussage in etwa so sinnvoll, wie dass man mit einem PC ziemlich viel machen kann. Also z.B. eine neue Forensoftware programmieren oder Twitter II. Geht alles.
lg
Gernot
-
Alles anzeigen
Nee, es ist genau das was ich gedacht habe. Ich habe ja so manche Schaltanlage geplant /gebaut. Auch einmal eine SPS mit 450 - 500 Aus und Eingängen.
Damit wollte ich zu Hause einiges automatisieren.
Um mit dem Arduino richtig was zu machen, muss man alle Möglichkeiten in etwa kennen. Das sind eben sehr viele.
Da ist dann die beste Ehefrau der Welt (und der WW) dann doch wichtiger.
Vielleicht werde ich mal 100, dann geht es damit los.
Gruss Axel R
Hetz Dich nicht, aber z.B. 500 digitale I/O's zu programmieren, oder alle Möglichkeiten des A. zu kennen... . Melde Dich bitte, wenn Du so weit bist. So in 50...60 Jahren- oder viel früher? Jedenfalls, viel Erfolg und ein laaaaanges Leben wünsche ich Dir! :)
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!