Macht eine Solaranlage überhaupt Sinn

  • An eine Powerbox hatte ich auch schon mal gedacht, grade wegen unser Mobilheim. Das Mobilheim wir um einiges mehr genutzt als der Wohnwagen, nein am Mobilheim kann ich keine Solaranlage aufbauen. Es würde sich mit Sicherheit mehr rechnen, aber wir stehen da unter Bäumen. Die Powerbox würde da schon helfen da ich aktuell zu sehr günstigen den Strom beziehe, nur für den Wohnwagen halte ich dieses für unpraktisch.

    Egal ob:camping: oder :0-0: ich bin dabei.

  • Eben, eine Frage der Nutzungsbedingungen/wünsche.

    Unsere Anlage hat so ca. 3500€ gekostet. In den nunmehr 2 Jahren Nutzung haben wir davon ca. 1800€ an Stromkosten auf Stell- und Campingplätzen "gespart". Wenn es so weitergeht, sind wir in weitern zwei Jahren bei der schwarzen Null. Wir wollten es so und nutzen es auch so. Für das Nutzungsverhalten des TE würde ich eher sagen, nein lohnt nicht. Eventuell mit 50 bis 100W Paneel, um die Batterie frisch zu halten. Nutzt aber auch nix, wenn ausgerechnet während der Fahrt schlechtes Wetter ist. Frei nach Murphy. ;)

    Wie viele Tage warst du da unterwegs?

    So wie ich deinen Beiträgen entnommen habe, sehr viele.


    Bei 3500 € Anschaffungskosten müssten selbst bei einer Strompauschale von 10€ 350 Tage die Anlage betreiben! Bei 5€ sogar 700 Tage. Bei uns wären das 10 bzw. 20 Jahre.


    Wir sind aber immer auf Plätzen mit Stromanschluss. Wenn man öfter Mal frei steht, ist es eine andere Sache.

  • konny28

    Du gingst davon aus, dass ich einen WR einsetzen würde, tue ich aber nicht und mein Akku ist ne 115 Ah, die für Licht und Pumpen lange reichen würde. Meine gerechnete Ersparnis war nur eine Hypothese, die ich aber nicht umsätze.

    Da meine Chefin auf bestimmte 230V Geräte nicht verzichten möchte, lasse ich es sein mit Solar.

    RaGu

    Ja, ist aber kein ganz großer Kühli, dessen Verbrauch ist in den gemessenen 4,3 kwh enthalten. Würde ich ihn über Gas betreiben, wären 2-2,5 kwh weniger. Dafür müsste man den Gaspreis von der sonstigen Ersparnis wieder gegenrechnen.


    Wir stehen bald ausschließlich auf CP und nehmen immer Netzanschluss.

    Wenn man Solar amortisierend nutzen will, sollte man auf Netz komplett verzichten können, auch auf dem CP.... Meine Meinung!!

    ******************************************

    Viele Grüße
    Ritchie, der Elfte


    Auf in den Norden.. ..
    Vi älskar Sverige :0-0:

    Lyckligare i Sverige igen

    Rollendes Quartier: LMC Dominant 550 E 2,5

  • Bei uns habe ich den Stromverbrauch per Zähler im WW von 4,3 kwh/Tag. Diese kosten ca 3 €.

    Bei 60 N/Jahr wären das also 300 €/Jahr an Netzstromkosten. Allerdings sind auch mehr Nächte im Jahr möglich, sodas die Stromkosten höher ausfallen und damit die Ersparnis bei Gebrauch einer Solaranlage. Je nachdem könnte man also pro Jahr 300 € oder mehr einsparen.

    Bei Anschaffungskosten der Solaranlage von etwa 1000 € als ca. 3 Jahre, im 4. würde man schon einsparen.

    Seh ich da was falsch, aber bei mir sind 60Nx3€ 180€ und nicht 300€ :/

    Gruß aus dem Saarland ;)


    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

  • Die Frage ist wohl auch eine Sache der eigenen Einstellung.

    Wenn ich das 50" TV, Kaffevollautomaten, sowie Backofen, Mikrowelle und Föhn damit betreiben möchte...

    Nein! Das lohnt sich auf keinen Fall.


    Für uns wiederum hat es sich gelohnt. Wir stehen auch mehrere Tage ohne Netzstrom. Für Licht (LED), Radio, Wasserpumpen reicht selbst unsere 90Ah etwa 2-3Tage. Selbst ein bisschen TV ist da noch drin.

    Wenn es allerdings kalt sein sollte, reicht es nur einen Tag (12V Umluft).


    Wir haben auch keine fest montierten Panele, sondern diese faltbaren. Diese kann man auch in der Sonne "parken" wenn der WW unter Bäumen steht. Nachts sollte man diese aber reinholen, ansonsten hat man über Nacht gleich am nächsten Morgen 4 oder 5 davon (nötig).

    Kaffee, Kühli, kochen läuft bei uns über Gas. Warmes Wasser ebenfalls.


    Bei Netzstrom incl. ändert sich nur die Betriebsart des Kühlis und Therme. Auch kann ich dann die Batterie vom Netz puffern, falls es mal zappenduster ist.

  • Bei uns habe ich den Stromverbrauch per Zähler im WW von 4,3 kwh/Tag. Diese kosten ca 3 €.

    Bei 60 N/Jahr wären das also 300 €/Jahr an Netzstromkosten. Allerdings sind auch mehr Nächte im Jahr möglich, sodas die Stromkosten höher ausfallen und damit die Ersparnis bei Gebrauch einer Solaranlage. Je nachdem könnte man also pro Jahr 300 € oder mehr einsparen.

    Bei Anschaffungskosten der Solaranlage von etwa 1000 € als ca. 3 Jahre, im 4. würde man schon einsparen.Hi

    Hi,

    ich stehe gerade auf dem Schlauch, oder ist Cola ein alkoholhaltiges Getränk? Dann wäre das meine Lösung!

    4,4Kw/h = 3.- Euro. Das mal 60 Tage macht nach meiner Rechnung 180.- Euro! Mehr Tage/Nächte = Mehrkosten von n Tagen + x KW x 3.

    Aber wie auch immer... mein Erleben ist... ich kann perfekt Milchmädchenrechnungen aufstellen. Am Ende sieht die Rechnung meist ganz anders aus.

    Aber, wer sich ein Boot kauft, macht das nicht, weil es sich rechnet und wer Fahrrad fährt, rechnet öfter mit Verlusten an Kalorien und Pfunden, als mit einem wirtschaftlichen Vorteil gegenüber einem Fußmarsch.

    Manche Dinge macht man eben! Muss man immer nur rational denken? NEIN! Es lebe die Freiheit!

    Ahnungen und Visionen habe ich keine, dafür etwas Wissen und Erfahrung, aber davon leider nie genug.

  • Bei uns ist die Solaranlage auch nicht auf dem Dach, um Geld zu sparen. Eher, "besser man hat als man hätte".

    Armotisieren wird sie sich nicht. Kaffee kochen wir ohnehin mit dem Wasserkocher (bei Landstrom) oder auf Gas und filtern ganz klassisch. Der Kaffee mit den Pads schmeckt uns nicht.

    Es funktioniert aber, auch mal frei zu stehen, wenn der Fernseher nicht lange läuft und der Laptop aus bleibt.


    VG Klaus

    Wenn ich etwas nicht genau weiß, gebe ich nur eine Empfehlung oder meine Erfahrung weiter.

    Stand Ende 2023, seit Anfang 2016 mit dem aktuellen WW, 1.099 Tage unterwegs.

  • Solar an nem WoMo macht eher Sinn da man öfters ohne Strom steht.

    ...

    Solar an einem WoWa kann auch Sinn machen. Wir sind z.b. viel unterwegs, gern auch jenseits der üblichen touristischen Hotspots und vor allem über den Winter. Da haben viele Plätze zu, man kann dann aber schon mal davor stehen oder der Platz hat ein relativ instabiles Netz oder ....

    Es gibt diverse Anwendungsfälle, bei denen eine entsprechende PV-Anlage Sinn macht. Muss halt jeder für sich entscheiden.

    :w Caramichel


    :0-0: - - - Langzeitreisende unterwegs - - - :0-0:

    ### 90 Jahre später ... Nix gelernt ###

  • Bei uns ist die Solaranlage auch nicht auf dem Dach, um Geld zu sparen. Eher, "besser man hat als man hätte".



    VG Klaus

    Das wäre auch ein Grund für mich, scheue mich aber ins Dach Löcher bohren zu lassen :D:/

    Evtl kauf ich mir ne faltbare für den Fall der Fälle. Kann man dann auch notfalls mal mobil einsetzen wenn man nicht mit WW unterwegs ist.

    Gruß aus dem Saarland ;)


    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

  • Das wäre auch ein Grund für mich, scheue mich aber ins Dach Löcher bohren zu lassen

    Die Solarzellen wurden bei mir nur verklebt. Es gibt meines Wissens nur 1 Loch für die Kabeldurchführung.


    Thomas

  • Bei 3500 € Anschaffungskosten müssten selbst bei einer Strompauschale von 10€ 350 Tage die Anlage betreiben! Bei 5€ sogar 700 Tage. Bei uns wären das 10 bzw. 20 Jahre.

    Bei meiner Berechnung habe ich nur die SP/CP mit Strompauschale berücksichtigt. Das waren zwischen 3 und 5€. Das läppert sich.

    Wie viele Tage warst du da unterwegs?

    So wie ich deinen Beiträgen entnommen habe, sehr viele.

    Wir sind seit zwei Jahren auf Dauerreise, also 365 Tage im Jahr. Selbst wenn wir mal "zu Hause" sind leben wir darin.

    Wir haben halt schon ein ganz anderes Nutzungsprofil, als der typische Urlaubscamper. Deshalb auch der Aufwand. Unser WoWa ist halt unser Wohn-Mobil im Wortsinne. ;) ?

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Bei uns ist die Solaranlage auch nicht auf dem Dach, um Geld zu sparen. Eher, "besser man hat als man hätte".

    Armotisieren wird sie sich nicht. Kaffee kochen wir ohnehin mit dem Wasserkocher (bei Landstrom) oder auf Gas und filtern ganz klassisch. Der Kaffee mit den Pads schmeckt uns nicht.

    Es funktioniert aber, auch mal frei zu stehen, wenn der Fernseher nicht lange läuft und der Laptop aus bleibt.


    VG Klaus


    Bei meiner Berechnung habe ich nur die SP/CP mit Strompauschale berücksichtigt. Das waren zwischen 3 und 5€. Das läppert sich.

    Wir sind seit zwei Jahren auf Dauerreise, also 365 Tage im Jahr. Selbst wenn wir mal "zu Hause" sind leben wir darin.

    Wir haben halt schon ein ganz anderes Nutzungsprofil, als der typische Urlaubscamper. Deshalb auch der Aufwand. Unser WoWa ist halt unser Wohn-Mobil im Wortsinne. ;) ?

    Ja, ich staune hier auf dem CP mitunter, wie Dauer- Unterwegscamper ausgerüstet sind. Mit allem notwendigem, wenig Schnickschnack und höchst effizient. Wenn ich mich dann anschaue, stelle ich fest, ich habe ein gänzlich anderes Camperprofil. Nämlich: Haus---> Autobahn--> Campingplatz --> Autobahn --> Haus! Wir auf Dauerreise? Undenkbar bei all dem "Gelumpe", was wir mitführen. Das würde ich dann eher als "Dauertransport unnötiger Dinge" bezeichnen. (Jetzt wurde auch noch ein Küchenzelt bestellt)

    Allein daher ist es auch wohl schwer, bis unmöglich, eine allgemeingültige Formel zur Sinnhaftigkeit von z.B. Solaranlagen zu entwickeln.

    Ahnungen und Visionen habe ich keine, dafür etwas Wissen und Erfahrung, aber davon leider nie genug.

  • Das wäre auch ein Grund für mich, scheue mich aber ins Dach Löcher bohren zu lassen :D:/

    Evtl kauf ich mir ne faltbare für den Fall der Fälle. Kann man dann auch notfalls mal mobil einsetzen wenn man nicht mit WW unterwegs ist.

    Das würde ich möglicherweise auch so machen. So eine mobile Anlage kann man auch schräg stellen und die Ausbeute einiges höher sein.

    Wenn ich sehe, mit welchem Ladestrom die Anlage im Sommer in Südnorwegen, gegenüber von Deutschland sehe, sind das locker 40%. Das liegt zwar zum Teil an der klaren Luft und wesentlich höherer Sonneneinstrahlung. Merkt man daran, wie schnell man sich verbrennen kann. Aber auch daran, weil die Sonne steiler steht.

    Zudem besteht bei fest verbauten Paneelen das Problem der Reinigung vom Dach darunter. Das ist nahezu unmöglich und stört mich gewaltig. Dabei bin ich nicht der Reinigungspapst.


    VG Klaus

    Wenn ich etwas nicht genau weiß, gebe ich nur eine Empfehlung oder meine Erfahrung weiter.

    Stand Ende 2023, seit Anfang 2016 mit dem aktuellen WW, 1.099 Tage unterwegs.

  • Ich habe auch eine Menge für meine Aufbau-Batterie, Stromverteilung und mein mobiles Solarpanel im Minicamper ausgegeben. Bin aber auch sehr oft unterwegs, und häufig nicht auf einem CP. Diese Woche z. B. vor dem großen Glatteis schon am Sonntagabend zum Arbeitsplatz gefahren und war prompt morgens die Einzige.


    Im Winter kommt zusätzlich die Standheizung zum Einsatz. Die braucht zwingend neben Diesel auch Batteriestrom. Genau wie der Laptop, das Radio und die Lampen, damit es am Abend gemütlich wurde.


    Nachdem ich jetzt ein paar Jahre mit mobilem Solarpanel unterwegs bin, überlege ich schon eine Weile, doch ein Festes aufs Dach zu setzen. Man kann halt nicht weg, während das Panel neben dem Wagen steht. Weggeben werde ich es trotzdem nicht, denn es ist andererseits wieder sehr nützlich, weil das Auto bei heißem Wetter im Schatten parken kann, während das Panel ein paar Meter weiter in der Sonne steht.

    Viele Grüße, Christiane



    Freiheit bedeutet …dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen
    – Astrid Lindgren

  • Ja, ich staune hier auf dem CP mitunter, wie Dauer- Unterwegscamper ausgerüstet sind. Mit allem notwendigem, wenig Schnickschnack und höchst effizient. Wenn ich mich dann anschaue, stelle ich fest, ich habe ein gänzlich anderes Camperprofil. Nämlich: Haus---> Autobahn--> Campingplatz --> Autobahn --> Haus! Wir auf Dauerreise? Undenkbar bei all dem "Gelumpe", was wir mitführen. .....

    Diejenigen hier bei Conil, die wie wir schon länger auf Langzeitreisen sind, haben auch relativ wenig E-Geräte etc. dabei, wie wir auch.

    Viele der neuen Langzeitreisenden hingegen schleppen ihren halben (elektrischen) Hausrat mit.


    Bei uns sind zwei elektrische Geräte ( Wasserkocher & Geschirrspüler) dabei, sowie ein einfacher Gaskartuschenkocher - fertig, mehr nicht.


    Einige haben sich wohl auch keine Gedanken darüber gemacht, dass die meisten Plätze nur mit 10A, einige auch nur mit 6 A abgesichert sind, da fliegt regelmäßig die Sicherung.

    :w Caramichel


    :0-0: - - - Langzeitreisende unterwegs - - - :0-0:

    ### 90 Jahre später ... Nix gelernt ###

  • Wir haben auf unserem Dauerstellplatz für 2022 ca. 18 Euro (0,46 Euro/KWh) Strom verbraucht. Der Wohnwagen ist gut isoliert und mit LED ausgestattet. Die Solaranlage war im Challenger im Lieferumfang enthalten und ist ganz nett, trotzdem schließen wir auf dem Stellplatz immer Landstrom an. Im Sommer können wir auch ohne Landstrom ein paar Tage in der Pampa ohne TV auskommen, der Moover wird immer geladen. Der Kühlschrank läuft auf Gas günstiger.


    Im Kastenwagen sind wir bis auf dem Winter nur mit Solarstrom ausgekommen. Alllerdings haben wir auch keinen Fernseher dabei und der Kühlschrank läuft auf Gas.

    In beiden Fahrzeugen war die Solaranlage im Lieferumfang und/ oder zum Sonderpreis enthalten. Nachgerüstet hätte diese nicht.


    Für die Sonderausstattung im Wohnwagen habe ich 1.100 Euro gezahlt (Alde-Heizung/ Solar, Batterie/ beleuchtete Küchenrückwand).


    Gruß


    Wombat789

  • Undenkbar bei all dem "Gelumpe", was wir mitführen. Das würde ich dann eher als "Dauertransport unnötiger Dinge" bezeichnen. (Jetzt wurde auch noch ein Küchenzelt bestellt)

    Allein daher ist es auch wohl schwer, bis unmöglich, eine allgemeingültige Formel zur Sinnhaftigkeit von z.B. Solaranlagen zu entwickeln.

    Wir sind auch bis etwa 26 Wochen im Jahr unterwegs. Derzeit nur aus familiären Gründen an die nahe Umgebung gebunden.

    Im WW befinden sich immer alle Sachen, die Standard sind. Geschirr, Gläser, Pfannen, Töpfe, Stühle, Tisch, Regenjacken und diverse Schuhe.

    Selbst die zusätzliche Kompressorbox mit 28l Inhalt, welche bei jedem Wetter, bis -22° kühlen soll, ist im Auto. Ebenfalls der Induktionskocher mit 2 Platten und bis zu 3500W.

    Der Kühlschrank ist gefüllt und läuft während der Fahrt mit Gas. Das Bier bei Ankunft muss richtig kalt sein. Im Eisfach auch mal ein gut vakuumiertes Fertiggericht. Deshalb ist die Kühlung während der Fahrt und auf dem Platz mit 12V, für uns, auch nicht praktikabel.

    Alles Andere ist und bleibt auch teilweise im Auto.

    Vorzelt und Teppich gibt es nicht. Die Seitenteile von der Gelenkarmmarkise wurden nach einem Jahr original verpackt verkauft.

    So eine Sackmarkise hatten wir 2015 für 4 Wochen an einem gemieteten Wohnwagen. Somit war das Thema bei der Bestellung unseres Wagens, erledigt.

    Für unsere Anforderungen ist die Solaranlage nur ein angenehmes Beiwerk. Ein Kompressorkühlschrank im Wagen aber undenkbar.


    VG Klaus

    Wenn ich etwas nicht genau weiß, gebe ich nur eine Empfehlung oder meine Erfahrung weiter.

    Stand Ende 2023, seit Anfang 2016 mit dem aktuellen WW, 1.099 Tage unterwegs.

  • Ich will und werde die Solaranlage (200 Wp mit 90Ah LiFePoY) nicht mehr missen, da ich zu ungefähr gleichen Anteilen auf CP und frei (bei Drachenfesten) stehe.

    Eine Kosten-Nutzungsrechnung mache ich nicht, der WW ist ein Spaßgerät.

  • Das wäre auch ein Grund für mich, scheue mich aber ins Dach Löcher bohren zu lassen :D:/

    gewöhnt man sich dran.

    Drei Dachdurchführungen, für drei Paneel Gruppen und eine für die Umfeldleuchten.

    Dazu noch ein Heki2 eingebaut. Dann ist alle Scheu vorbei.

    Evtl kauf ich mir ne faltbare für den Fall der Fälle. Kann man dann auch notfalls mal mobil einsetzen wenn man nicht mit WW unterwegs ist.

    das steht bei mir auch noch an. Selbst in SP reichen unsere 750Wp nicht immer. Sonnenscheindauer zu kurz und Einstrahlwinkel zu flach. ;)

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Das wäre auch ein Grund für mich, scheue mich aber ins Dach Löcher bohren zu lassen :D:/

    First Cut is the deepest ;)


    Mir hat das erste Loch auch am meisten weh getan, das ich in mein Auto gesägt habe. Die weiteren waren nicht mehr so schlimm. Und aus allen ist was Gutes geworden :)

    Viele Grüße, Christiane



    Freiheit bedeutet …dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen
    – Astrid Lindgren

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