Wenn diese genannte Sicherheitssteckdose irgendwo in den gesetzlichen Bestimmungen genannt und vorgeschrieben wäre, kann ich mir nicht vorstellen, das renomierte Werkstätten diese ausser Acht lassen würden. Also ist sie auch nicht vorgeschrieben, sonst wären sie an jedem Caravan mit Mover verbaut. Ich habe sie allerdings bisher nur bei Fendt gesehen....
Gesetzlich vorgechrieben, habe ich auch noch nicht gesehen, aber über die ABE ist sie bei diesem Mover Pflicht, sonst liegt keine ABE vor.
Ich hatte das Problem mit der Sicherheitssteckdose 2019 am neuen Truma und hatte dazu damals schon was geschrieben.
Nach verschiedenen Versuchen den Mikroschalter zu modifizieren oder anders zu platzieren habe ich herausgefunden
das das Problem mit einem neuen Stecker gelöst werden konnte,
Offenbar hatte der originale Stecker vom Wohnwagen spiel und steckte nicht genügend tief in der Sicherheitsdose um den Schalter zu betätigen.
Ich habe dann einen neuen Stecker gekauft und der seit da steckt immer in der Sicherheitsdose, was zwar die Funktion überbrückt,
dafür funktioniert es nun problemlos,
Eleganter wäre es den neuen Stecker gleich anzuschliessen, dafür war ich aber bis jetzt zu faul.
Die selbe Funktion wird erreicht wenn die beiden Kabel des Mikroschalters kurzgeschlossen werden.
Das einzige Risiko besteht das rückwärts gemosert wird wenn das AHK Kabel noch mit dem Zugfahrzeug verbunden ist und dann abreissen könnte.
Chris
Ich weiss nicht genau, was die Techniker des Moverherstellers dazu bewegt eine solche Sicherheiteinrichtung bei den Movern einzubauen, aber sicherlich......
........soll verhindert werden dass die Motoren unbeabsichtigt anfahren.
Wäre bei der Fahrt auf der Autobahn/Landstraße sicher kein Vergnügen.
Schon eine unbekannte Quelle könnte zu einem Störimpuls führen.
Aber Ihr wisst es natürlich alle besser als der Hersteller der sich mit dieser Sicherheitsvorrichtung absichert.
........soll verhindert werden dass die Motoren unbeabsichtigt anfahren.
Wäre bei der Fahrt auf der Autobahn/Landstraße sicher kein Vergnügen.
Schon eine unbekannte Quelle könnte zu einem Störimpuls führen.
Aber Ihr wisst es natürlich alle besser als der Hersteller der sich mit dieser Sicherheitsvorrichtung absichert.
Das könnte bei automatischen Movern ein Grund sein.
soll verhindert werden dass die Motoren unbeabsichtigt anfahren.
Hi Martin,
wie soll das den bei ausgeschalteten Stromkreis durch den Nato Knochen passieren?
Wie hier manche einen Unfall mit Körperverletzung durch das Überbrücken des Kontakt an der Steckdose herstellen ist schon bemerkenswert.
Kann tatsächlich das anschwenken der Antriebe an die Reifen nur durch drücken nur einer Taste erfolgen und ist das Einschalten an der Fernbedienung auch so einfach?
Wie ich schon oben beschrieben habe sind die Vorgänge bei meinem Reich Mover etwas umfangreicher.
Der Natoknochen muß eingesetzt sein, dann muss man durch 2x kurz hintereinander drücken des roten Einschaltknopf auf der Fernbedienung der Mover aktiviert werden. Um die Antriebe an- oder abzuschwenken muss man jeweils zwei Tasten auf einmal drücken. Wenn nach ca. 20 Sekunden keine Taste gedrückt wird schaltet sich der Mover wieder von alleine ab. Welche Sicherheitsmechanismen hat den Truma außer den Kontakt in der Steckdose 
Hallo,
ich hatte das Problem auch, nachdem ich den Stecker des Wohnwagens tauschen musste. Der neue hat den Microschalter in Endposition nicht erreicht.
Ich habe ein kleines Stück Kunststoff mit Sekundenkleber auf den Stecker geklebt, damit der Microschalter sicher betätigt wird. Seitdem funktioniert das einwandfrei.
Hi Martin,
wie soll das den bei ausgeschalteten Stromkreis durch den Nato Knochen passieren?
Der Unterschied liegt darin das der Natoknochen ständig eingschaltet bleiben könnte wärend der Kontakt in der zusätzlichen Steckdose durch ziehen des Steckers zum einstecken im Zugfahrzeug automatisch unterbrochen wird.
Wie hier manche einen Unfall mit Körperverletzung durch das Überbrücken des Kontakt an der Steckdose herstellen ist schon bemerkenswert.
Kann tatsächlich das anschwenken der Antriebe an die Reifen nur durch drücken nur einer Taste erfolgen und ist das Einschalten an der Fernbedienung auch so einfach?
Wie ich schon oben beschrieben habe sind die Vorgänge bei meinem Reich Mover etwas umfangreicher.
Der Natoknochen muß eingesetzt sein, dann muss man durch 2x kurz hintereinander drücken des roten Einschaltknopf auf der Fernbedienung der Mover aktiviert werden. Um die Antriebe an- oder abzuschwenken muss man jeweils zwei Tasten auf einmal drücken. Wenn nach ca. 20 Sekunden keine Taste gedrückt wird schaltet sich der Mover wieder von alleine ab. Welche Sicherheitsmechanismen hat den Truma außer den Kontakt in der Steckdose
Da fragst am Besten bei Truma nach, alles andere ist Kaffeesatzleserei. Darum geht es letztlich nicht, Truma hat die Sicherheitssteckdose eingebaut und damit die ABE erhalten. Ohne Sicherheitssteckdose oder Manipulation an dieser Sicherheiststeckdose liegt keine ABE vor. Andere Hersteller , andere Sicherheitsmassnahmen, ich habe einen Enduro bzw Obelink, da ist nur der Natoknochen vorgeschrieben und der von außen zugänglich.
Mal ne ganz kurze Zwischenfrage: Am alten WW hatten wir den Mammut, da habe ich den WW jeweils ans Zugfahrzeug gemovert, nach Anhängen der Kupplung die Motoren abgeschwenkt und während dessen Kabel und Abreissleine angeschlossen.
Beim neuen WW werden wir den Truma haben. Was passiert, wenn ich den gleichen Ablauf beibehalte, sprich während die Motoren abschwenken ziehe ich den Stecker aus der Dose und schliesse ihn ans Zugfahrzeug an.
Mal ne ganz kurze Zwischenfrage: Am alten WW hatten wir den Mammut, da habe ich den WW jeweils ans Zugfahrzeug gemovert, nach Anhängen der Kupplung die Motoren abgeschwenkt und während dessen Kabel und Abreissleine angeschlossen.
Beim neuen WW werden wir den Truma haben. Was passiert, wenn ich den gleichen Ablauf beibehalte, sprich während die Motoren abschwenken ziehe ich den Stecker aus der Dose und schliesse ihn ans Zugfahrzeug an.
Die Bedienung des Movers wird in der Bedienungsanleitung beschrieben sein, kann man sich bei Truma im Vorfeld runterladen.
Alles anzeigenIch hatte das Problem mit der Sicherheitssteckdose 2019 am neuen Truma und hatte dazu damals schon was geschrieben.
Nach verschiedenen Versuchen den Mikroschalter zu modifizieren oder anders zu platzieren habe ich herausgefunden
das das Problem mit einem neuen Stecker gelöst werden konnte,Offenbar hatte der originale Stecker vom Wohnwagen spiel und steckte nicht genügend tief in der Sicherheitsdose um den Schalter zu betätigen.
Ich habe dann einen neuen Stecker gekauft und der seit da steckt immer in der Sicherheitsdose, was zwar die Funktion überbrückt,
dafür funktioniert es nun problemlos,
Eleganter wäre es den neuen Stecker gleich anzuschliessen, dafür war ich aber bis jetzt zu faul.
Die selbe Funktion wird erreicht wenn die beiden Kabel des Mikroschalters kurzgeschlossen werden.
Das einzige Risiko besteht das rückwärts gemosert wird wenn das AHK Kabel noch mit dem Zugfahrzeug verbunden ist und dann abreissen könnte.
Chris
Was dann theoretisch auch zum Erlöschen der ABE führen wird.
Was den letzten Satz betrifft, gibt es weitere Hemmnisse die z. B. ein unbeabsichtigtes Anschwenken der Antriebe erschweren?
Mal ne ganz kurze Zwischenfrage: Am alten WW hatten wir den Mammut, da habe ich den WW jeweils ans Zugfahrzeug gemovert, nach Anhängen der Kupplung die Motoren abgeschwenkt und während dessen Kabel und Abreissleine angeschlossen.
Beim neuen WW werden wir den Truma haben. Was passiert, wenn ich den gleichen Ablauf beibehalte, sprich während die Motoren abschwenken ziehe ich den Stecker aus der Dose und schliesse ihn ans Zugfahrzeug an.
Hier ein Auszug aus der BA für den XT2, danach wird, wenn ich es richtig verstehe, das Abschwenken, bei vorzeitigem Abziehen des Sicherheitssteckers beendet.
Da fragst am Besten bei Truma nach, alles andere ist Kaffeesatzleserei. Darum geht es letztlich nicht, Truma hat die Sicherheitssteckdose eingebaut und damit die ABE erhalten. Ohne Sicherheitssteckdose oder Manipulation an dieser Sicherheiststeckdose liegt keine ABE vor. Andere Hersteller , andere Sicherheitsmassnahmen, ich habe einen Enduro bzw Obelink, da ist nur der Natoknochen vorgeschrieben und der von außen zugänglich.
Vielen Dank für Deine wenig hilfreiche Antwort.....
Meine Frage war auch nicht an Dich gerichtet sondern an die User die einen Truma mit der Sicherheitssteckdose an der Deichsel haben.
PS. Hier in diesen Thread ging es vor allem darum das Ein User zunächst Probleme mit dieser Sicherheitssteckdose von Truma ha bzw das der Mover trotz eingesteckten Stecker in der Trumasteckdose nicht funktioniert und nach einer evtl anderen Lösung gefragt außer die ca. € 90,00 für eine neue Steckdose von Truma auszugeben. Die Diskussion über die ABE und mögliche Unfälle mit eventuellen Körperverletzungen kamen später hinzu.
danach wird, wenn ich es richtig verstehe, das Abschwenken, bei vorzeitigem Abziehen des Sicherheitssteckers beendet.
Das bedeutet also, dass die Sicherheitseinrichtung dafür sorgt, dass ich mit nicht abgeschwenkten Moverrollen losfahre...
Ich werde mich drauf achten und es mal bewusst versuchen.
Mal ne ganz kurze Zwischenfrage: Am alten WW hatten wir den Mammut, da habe ich den WW jeweils ans Zugfahrzeug gemovert, nach Anhängen der Kupplung die Motoren abgeschwenkt und während dessen Kabel und Abreissleine angeschlossen.
Beim neuen WW werden wir den Truma haben. Was passiert, wenn ich den gleichen Ablauf beibehalte, sprich während die Motoren abschwenken ziehe ich den Stecker aus der Dose und schliesse ihn ans Zugfahrzeug an.
Der Vorgang wird unterbrochen sobald der Stecker aus der Sicherheitssteckdose gezogen und damit der Stromkreis unterbrochen wird. Das heißt das der Mover sofort funktionslos ist.
Der Unterschied liegt darin das der Natoknochen ständig eingschaltet bleiben könnte wärend der Kontakt in der zusätzlichen Steckdose durch ziehen des Steckers zum einstecken im Zugfahrzeug automatisch unterbrochen wird.
Da hast du natürlich Recht..... das geht aber theoretisch dann bei jedem Hersteller 
Also müsste man vergessen den Stromkreis durch den Nato Knochen zu trennen und anschließen müsste auch noch der Fall eintreten, dass der Mover während der Fahrt unvorhergesehen anschwenkt
Es könnte ja aber genau so sein, dass jemand den Stecker gar nicht an das Auto steckt und der Mover dann während der Fahrt unvorhergesehen anschwenkt. Wäre ja das gleiche Szenario was man auch vergessen kann.
Du merkst schon. Das kann alles stimmen aber irgendwie muss man mal die Kirche im Dorf lassen.
Trotzdem..... in der Theorie widerspreche ich dir nicht
Alles anzeigenDa hast du natürlich Recht..... das geht aber theoretisch dann bei jedem Hersteller
Also müsste man vergessen den Stromkreis durch den Nato Knochen zu trennen und anschließen müsste auch noch der Fall eintreten, dass der Mover während der Fahrt unvorhergesehen anschwenkt
Du merkst schon. Das kann alles stimmen aber irgendwie muss man mal die Kirche im Dorf lassen.
Trotzdem..... in der Theorie widerspreche ich dir nicht
Bei den manuellen Movern, kann nichts während der Fahrt anschwenken.
Frage: wie oft hast Du schon vergessen den natoknochen auszuschalten ?
Bei den manuellen Movern, kann nichts während der Fahrt anschwenken.
Frage: wie oft hast Du schon vergessen den natoknochen auszuschalten ?
Schon klar wir sprachen auch gerade von den automatischen Movern und nicht von manuellen.
Ich habe noch NIE vergessen den Natoknochen auszuschalten und ich kenne auch NIEMAND bei dem der Mover unkontrolliert angeschwenkt hätte (wenn der Stromkreis geschlossen war) und auch keine Toten welche vom Mover angetrieben vom WW überfahren worden wären und habe bis kurz bevor ich diese dämliche Dose überbrücken lies auch noch NIE vergessen das Kabel an das Auto anzuschliessen 
Schon klar wir sprachen auch gerade von den automatischen Movern und nicht von manuellen.
Ich habe noch NIE vergessen den Natoknochen auszuschalten und ich kenne auch NIEMAND bei dem der Mover unkontrolliert angeschwenkt hätte (wenn der Stromkreis geschlossen war) und auch keine Toten welche vom Mover angetrieben vom WW überfahren worden wären und habe bis kurz bevor ich diese dämliche Dose überbrücken lies auch noch NIE vergessen das Kabel an das Auto anzuschliessen
Dann bist Du sehr aufmerksam und hast das noch nie vergessen, muss aber nicht bei jedem so sein. Es kann trotzdem, vielleicht auch sehr, sehr selten sowas passieren, sonst hätten die Entwickler von Truma sowas nicht verbaut. Oder aber es ist wirklich eine Art Kundenpflege vom Hersteller.
Aber wie schon oben beschrieben, die haben das Dingens drin und ohne das Dingens liegt keine ABE vor. Ich drücke die Daumen das nie was passiert.
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