Hobby präsentiert den Beachy und ich war ganz hingerissen.....

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  • Hallo zusammen,

    ich kann die Fotos von An Dreas leider nicht sehen, da immer die Fehlermeldung "Seite nicht gefunden" kommt.

    Hat jemand einen Tipp?

    Ich kann die Bilder auch nicht sehen. Es hängt vermutlich damit zusammen, dass es einen schwerwiegenden Forumsabsturz gab und möglicherweise ältere Beiträge nicht vollständig wiederhergestellt werden konnten.

  • Hallo zusammen, irgendwie hat sich mein Account hier nicht mehr durch mich nutzen lassen. Warum auch immer. Jetzt funktioniert wieder alles.

    Ich kann meine eigenen Bilder auch nicht mehr sehen. Bei Bedarf kann ich gern nochmal welche einstellen.


    Gestern bin ich von meinem Händler überrascht worden, indem er mir sagte, dass der Beachy nach seiner 2-Jahresinspektion nochmal in die Werkstatt muss, da es ein konstruktives Problem mit den "alten" Rückleuchten gäbe. Durch die wenig durchdachte Konstruktion des Wasserablaufs vom Dach direkt über den aussen liegenden Rückleuchten kann dort Feuchtigkeit eindringen.

    - ach nee -

    Das hatte ich mir als Laie schon beim Kauf gedacht. Aber nun gut, meine Feuchtigkeitsmessungen hatten bis jetzt auch nach dem zweiten Winter keine erhöhten Werte gezeigt, sodass ich hoffe keinen Wassereinbruch beklagen zu müssen. Ich werde berichten. Es sollen wohl von Hobby aus die Rückleuchten neu abgedichtet und mit Moosgummiplatten zwischen Leuchte und Aussenwand versehen werden. :rolleyes:


    Unser Beachy hat zwischenzeitlich auch ein wenig an Ausstattung dazu bekommen. Neues Vorzelt, "Wanddurchbruch", Solar mit LiFePo4 Batterie und Mover. Kleinigkeiten eben. Dazu werde ich noch einen Bericht fertigen.


    Nach fast 2 Jahren mit unserem Beachy (am 05.05. hat er Geburtstag) können wir (ein dicker großer Mann, eine schmale Frau, ein kleiner Hund) sagen: Alles richtig gemacht!!!

    Wir haben den Kauf nicht eine Sekunde bereut. Der Beachy ist das, was wir zum Campen benötigen, mehr nicht. Wir haben ihn mit zusätzlichen Accessoires ausgestattet, welche für uns als wünschenswert erachtet wurden:


    - Porta Potti

    - Warmwasserboiler (3L)

    - neue Kühlbox

    - kleiner Klapp-/Kochschrank für draussen

    - Austausch der Pendelleuchten

    - Umstellung auf Autarkie

    - Moverinstallation (nach Bandscheibenvorfall)

    - "Vorzelt"

    - Fahrradträger


    Jetzt nach dem zweiten Winter zeigt sich einmal mehr der Vorteil der Einfachheit des Beachys in Bezug auf seinen unproblematischen Winterschlaf. Die Vorbereitung auf den Winterschlaf hat 5 Minuten gedauert (Wasserkanister rausgenommen und Wasserleitung (70 cm) leerlaufen lassen. Der Rest bedarf keiner Aufmerksamkeit. Alle Fächer sind offen, die Kühlschublade gut gelüftet, die Rückenlehnen hinterlüftet. Staunässe, Stockflecken, gefrorene Wasserleitung, feuchte Polster, ..., nichts davon betrifft den Beachy. Wir haben ihn den gesamten Winter unbeheizt auf seinem Abstellplatz auf einem Bauernhof abgestellt und vorletztes Wochenende wieder erweckt. Kein unangenehmer oder alarmierender Geruch kam uns entgegen, sondern der beachytypische Duft ohne Muff.

  • ÜJetzt nach dem zweiten Winter zeigt sich einmal mehr der Vorteil der Einfachheit des Beachys in Bezug auf seinen unproblematischen Winterschlaf. Die Vorbereitung auf den Winterschlaf hat 5 Minuten gedauert (Wasserkanister rausgenommen und Wasserleitung (70 cm) leerlaufen lassen. Der Rest bedarf keiner Aufmerksamkeit. Alle Fächer sind offen, die Kühlschublade gut gelüftet, die Rückenlehnen hinterlüftet. Staunässe, Stockflecken, gefrorene Wasserleitung, feuchte Polster, ..., nichts davon betrifft den Beachy. Wir haben ihn den gesamten Winter unbeheizt auf seinem Abstellplatz auf einem Bauernhof abgestellt und vorletztes Wochenende wieder erweckt. Kein unangenehmer oder alarmierender Geruch kam uns entgegen, sondern der beachytypische Duft ohne Muff.

    Einfach ist ja oft gut aber ich nehme ein wenig mehr Komfort für ein wenig mehr Arbeit gerne in Kauf.

    Wenn ich schon mal Koche,mache ich mir keine Nudeln mit Ketchup, nur weil es einfach ist.

  • Einfach ist ja oft gut aber ich nehme ein wenig mehr Komfort für ein wenig mehr Arbeit gerne in Kauf.

    Wenn ich schon mal Koche,mache ich mir keine Nudeln mit Ketchup, nur weil es einfach ist.

    Ich habe mich vermutlich missverständlich ausgedrückt. Wir nutzen einen 2-Flamm-Kocher und kochen auch mit mehr als zwei Töpfen (draussen). Es muss halt nur aufgrund der maximal 2 Flammen geplant oder ein Grill unterstützend zur Seite gestellt werden.

    Mit meiner Äußerung zur Vorbereitung zum Winterschlaf sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass es eigentlich keine gibt, ebenso das Aufwecken nach der Pause. In der Leitung und in den Kanistern befindet sich immer frisches Wasser (also das, was man auf den Plätzen bekommt, frisch vermutlich nicht immer). Ionen oder andere Zusätze sind nicht nötig. Ohne geizig zu sein, reicht der Wasservorrat gute anderthalb Tage. Unseren Komfort verknüpfen wir mit der "Einfachheit". Wir kennen halt auch nur unseren WoWa und den WoWa unserer Angehörigen, mit denen wir schonmal zusammen campen. Ein Fendt, tolle Ausstattung, qualitativ einige Klassen über dem Beachy. Die Vorbereitung auf den Winterschlaf dauert fast nen ganzen Tag und in den mannshohen Kühlschrank (Absorber) passt nicht mal ne 0,75 Flasche Sekt ;). Aber das schöne ist, dass sich die beiden in ihrem Fendt sauwohl fühlen,... und wir daneben in unserem Beachy ebenfalls. Ich glaube nicht, dass es umgekehrt genauso wäre, aber dafür gibt es eben auch die unterschiedlichen Wohnwagentypen.

  • Ich werde noch von den zusätzlichen Einbauten/Anschaffungen unseres Beachy nach und nach berichten und meine Erfahrungen teilen.


    1) Einbau eines Movers eines holländischen Händlers für Campingzubehör. (Prestige II Rangierhilfe)


    Der Mover sieht dem Mover von Enduro verdammt ähnlich und die Aufbauart ist auffällig gleich (z.B. Kettenantrieb) ;)


    Eines vorne weg, der Mover ist flüsterleise und man bemerkt seine Arbeit eigentlich nur dadurch, dass sich der Wohnwagen bewegt. Zwar langsam aber problemlos. Man hat auch kein schlechtes Gewissen, früh morgens den. Campingplatz zu verlassen und alle anderen durchs Rangieren Zwangszuwecken.


    Wir hatten eine 30 AH AGM dazu gekauft (welche aber schon wieder einer LifePo4 gewichen ist). Der Einbau verlief ohne Arbeitsbühne mit nur gekipptem Beachy absolut problemlos und konnte von mir allein bewältigt werden. Meine Frau ist mir zur Vereinfachung ab und zu zur Hand gegangen.


    Alle Teile des "Originalsets" passen ohne Ergänzungen. Es ist sinnvoll, die Teile nicht erst unter dem WoWa zusammenzubauen. Loses Zusammenzustecken (Teilvormontage) verhindert das Fummeln unter dem WoWa und man merkt sofort Fehler beim Zusammenbau.

    Wir haben uns nach dem Abwägen aller Für und Wieder dafür entschieden, den Mover hinter die Achse zu montieren. Ausschlaggebend war am Ende, dass wir e-Bikes auf der Deichsel transportieren und jedes Gramm hinter der Achse bei der Gewichtsverteilung hilft. Auch wenn es häufig zu lesen ist: der Mover verhält sich mit seinen über 30 Kg eben nicht fast gewichtsneutral! Das haben wir durch lose "Dranhängen" herausgefunden. Den genauen Wert kann ich nicht mehr sagen, aber es war deutlich feststellbar.


    Die Leitungen habe ich durch den vorderen Zwangslüftungseinlass auf Beifahrerseite geführt. Dieser ist nun etwas weniger als die Hälfte verjüngt. Mein Händler sieht darin aber kein Problem und der Winter hat gezeigt, dass es wohl auch keins ist. Im Bereich direkt hinter der Achse wurde auch die Batterie untergebracht, die Moverbox an der Wand des schmalen Sideboards befestigt. Hier habe ich auch den Hauptschalter für den Mover untergebracht. Ich wollte nicht ein weiteres Loch in die Aussenhaut bohren, der Schaler ist von mir von aussen erreichbar (Hineinlehnen). Das hat sich zwischenzeitlich sehr bewährt. Die maximale Last habe ich bis jetzt mit ca 70 A über unseren Shunt gemessen, als der Beachy über eine 5 cm hohe Kante (beide Räder gleichzeitig) manövriert werden musste. Sonst fließen zwischen 15 und 20 A.


    Der Mover läuft im optischen Vergleich zu anderen Herstellern recht langsam. Das ist uns aber egal, da wir bislang noch nicht vom Platz fliehen mussten und die 3 Minuten mehr oder weniger nichts ausmachen. Es ist schon eine erhebliche Erleichterung unseren voll beladenen Beachy zu rangieren. Insbesondere bei schrägen und/oder feuchten Plätzen. Wir richten uns nicht mehr danach aus, wie wir unsere WoWa am besten auf den Platz und wieder runter bekommen, sondern orientieren uns an der idealen Ausrichtung. Der Mover lässt den Beachy zentimetergenau laufen. Das Ankuppeln wird so zum Kinderspiel und es besteht nicht die Gefahr das Zugfahrzeug zu rammen. Mit der Spurtreue hat er es nicht ganz so (ja, beide Kabel sind gleich lang). Das lässt sich aber leicht durchs Steuern ausgleichen.



    Gruß Andreas


  • Ich war zwar nicht in D'dorf, aber auf Videos sehe ich, dass der Beachy immer noch da ist, obwohl ja einige der Meinung waren, dass er schnell wieder weg ist.


    Jetzt auch mit etwas Farbe. Sieht erstmal nice aus, vielleicht beschäftigen wir uns doch nochmal damit.

  • Auf‘m Land heißt es:

    Jeder Topf findet (s)einen Deckel

    :bye: :bye: :bye:

    Und wenn er noch so verbeult ist 😂

    Klima in Gefahr! „Selbst denken verbraucht jede Menge Energie und ist demnach nicht unbedingt klimafreundlich" Vince Ebert

    Fleetwood Heritage 640EB gezogen vom Opel Movano

    Verbrauch oft unter 15L/100km 😊

    Deutschland kann Energie verschenken! Das ist wahrer Luxus 👍

  • Naja, so schnell stopfen die den Beachy nicht in den Hochofen,

    dafür waren die Entwicklungskosten zu hoch und stehen noch zuviel auf den Höfen der Händler rum.

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


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