Peugeot hat es gemacht! Wasserstoff im Zugfahrzeug!

  • Dass E-Autos mittlerweile eine ganz akzeptable Reichweite haben ist ja völlig unbestritten

    Sehe ich nicht so. Vor allem nicht als Zugfahrzeug.

    Das selbe Schicksal wird auch dem Wasserstoff zum Verhängnis werden.

    Als Solofahrzeug ja, auch elektrisch aber als Zugfahrzeug noch lange nicht.


    Peugeot hat nichts neues gemacht, was andere schon wieder verworfen haben.

    Es wird einfach nur die nächste Sau durchs Dorf getrieben.

    Lg Alfred

  • die halbe Nordsee mit Windrädern zugepflastert wird ,u

    Und manchmal die funktionierende Hälfte zur Hälfte abgeschaltet wird. Wir schaffen das. :ok:

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Die Situation in der Automobilindustrie ist derzeit so, dass es in Europa nur noch BEVs geben wird.


    Für NFZ für die Kurzstrecke (Lieferverkehr, etc) ebenfalls elektrisch, auch für Langstrecke, hier jedoch Brennstoffzellen.


    Der Bedarf von PKW als Zugfahrzeug mit größerer Reichweite ist zu gering. Es rechnet sich für die OEM‘s einfach nicht, hier was zu machen.


    Gruss Helmut

  • Ja im reinen Nahverkehr auf festgelegten -kurzen- Touren kann ich so ein Matchbox-Auto einsetzen.

    Aber keins mit hydr. Ladebordwand - eher nur so Paketwägelchen alá DHL.

    Ein Müllauto in St. Andreasberg wird nach ein paar Mülltonnen seine Tour abbrechen müssen.


    Wenden wir unseren Blick nach Wiesbaden ... das dortige Projekt mit zehn Wasserstoffbussen ist erst einmal Geschichte, weil die Wasserstofftankstelle nicht funktioniert.

    Aus der Sache mit 220 E-Bussen wird auch nix, man kauft wieder Diesel-Busse, weil auch nicht ausreichend Infrastruktur fehlt, Ende 2022 waren angeblich nur ca. 100 E-Busse im Einsatz - aber auch nur mit Schwierigkeiten.


    Ergo ... ich werde es in meinem Leben nicht mehr er-leben, dass wir uns grossflächig elektrisch fortbewegen,

    so sehr ich mir das für unsere Mutter Erde und unsere Nachkommen auch wünschen würde.

    Wobei die CO²-Frage ja nicht nur die Mobilität betrifft, die Ernährung der Weltbevölkerung und die Sicherung

    von ausreichend und vor allem sauberen Trinkwasser steht auch noch auf der Agenda.

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


  • Das ist so nicht ganz richtig, lange Zeit hatten die Brennstoffzellen Probleme mit der Haltbarkeit

    der Platinbeschichtung und waren deshalb nicht Langzeit tauglich deshalb wurden sie immer wieder eingestellt.

    Das ist mittlerweile nicht mehr so.

  • Es rechnet sich für die OEM‘s einfach nicht, hier was zu machen.


    Gruss Helmut

    Wie ich im anderen Thread schonmal schrieb. Wenn unsere sowas nicht mehr bauen, stehen schon die Chinesen o.a. in den Startlöchern um die Lücke zu füllen. :bye:

    Gruß aus dem Saarland ;)


    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

  • Tja, da war Mercedes vor 40 oder 50 Jahren auch schon mal.

    Toyota (Mirai, Mirai 2) und Hyundai (ix35 FCEV, Nexo) haben sowas seit fast 10 Jahren in Serie ;)


    wenn der Strom dafür aus Braunkohlekraftwerken kommt. Mit Solarstrom wäre es aber super.

    Wo ist der Unterschied zum BEV?


    Während man Batterien niemals wird umweltfreundlich herstellen und entsorgen können wird, ließe sich Wasserstoff durchaus mittels Solar und Windenergie erzeugen.

    Auch für ein FCEV braucht man Batterien ;) Aber natürlich deutlich kleinere, als in einem BEV, das Argument stimmt also schon :thumbup:

    2023:dsee-Camp Übernachtungsoase, Wietzendorf (D); Camping Nordsee, Büsum (D); Calido-Camping, Reinsdorf (D); Campingplatz Gut Kalberschnacke, Drolshagen (D); Camping Fossalta, Lazise (I)

    2022: Camping Tisens, Tisens (I); Camping Fossalta, Lazise (I); Campingplatz Gut Kalberschnacke, Drolshagen (D)

    2021: Camping Gut Horn, Waging am See (D); Weserbergland Camping, Heinsen (D); Achtern Diek, Nordermeldorf (D); Mein Campingpark, Lindlar-Oberbüschem (D)

  • Um ein Kilo H2 herzustellen, benötigt man derzeit 52 kWh Strom. Damit kommt ein Wasserstoffauto so +/- 100 km weit. Wie weit kommt ein BEV mit 52 kWh?

    Seid ihr der Meinung, dass alle Probleme mit der Brennstoffzelle gelöst sind?

    Ist euch bewusst, wie Tanks gestaltet sein müssen, damit man H2 speichern kann?

    Die Förderung umfasst auch Fahrzeuge mit -nennen wir es mal- BEV-Fahrzeuge mit Wasserstoffbetriebenen Range-extender.

    Es mag ja sein, dass in ein paar Jahren Wasserstoffautos Einzug halten. Aktuell sehe ich aber nichts. Ratet mal, warum praktisch keiner dran arbeitet….. Tipp: das liegt nicht an der Förderung…..


    Oder, wenn ihr alle Wasserstoff toll findet: kauft doch den Mirai…… Geht nicht? Hmmmmm……..

  • "Wasserstoff im Zugfahrzeug"

    Ich konnte keine Angabe der Anhängelast finden.


    Der Toyota Mirai wird nicht mit AHK angeboten.


    lg

    Gernot

  • Es ist eine Werbe- und Technolgieträger oder wie ich sagen würde ein "GWV". Ja bei den Zugfahrzeugen wird es irgendwo in diese Richtung gehen, daher passt zumindest mal der Expert als Nutzfahrzeug/Kastenwagen. Ich hatte es schon öfters als Einschätzung geschrieben ... wer in einigen Jahren/Jahrzehnten kein reinen Stromer fahren will bzw. kann, wird auf Nutzfahrzeug und deren PKW-Versionen ausweichen müssen. Nur so lassen sich meiner Meinung nach relevante Stückzahlen generieren. Ich bin da entspannt und da ich seit über 25 Jahren PSA-Fahrzeuge fahre, habe ich auch nicht das Problem mir ein solches Fahrzeug nie zuzulegen! :ok: ... hab ich eine entspannte Zukunft vor mir!

  • Heute preisen alle ihre Batterieautos als das non-plus-ultra an, aber keiner gibt offen und ehrlich zu, dass eine flächen- und mengendeckende Elektrifizierung des individuellen Verkehrs überhaupt nicht möglich ist und aus CO2-Sicht einfach nur als katastrophal zu werten ist.

    Deine Argumentation ist so rückständig und kurzsichtig, als würde man zur Zeit der Pferdekutschen Autobahnen ablehnen, weil deren Bau zu teuer sei. Denn:

    Um ein Kilo H2 herzustellen, benötigt man derzeit 52 kWh Strom. Damit kommt ein Wasserstoffauto so +/- 100 km weit. Wie weit kommt ein BEV mit 52 kWh?

    Abgesehen davon, dass der Transport von Wasserstoff auch noch zeitlich unbefristet CO2 verursacht, Der von Strom aber nur einmalig durch den Bau der Infrastruktur.

  • Ich sehe das Thema Wasserstoff kritisch. In der Industrie und vielleicht auch beim Schwerlastverkehr durchaus eine Option. Bei PKWs keine Notwendigkeit und auch kein Sinn.

    Meine Glaskugel sagt mir, dass E-Autos in 5 bis 10 Jahren eine reale Reichweite von ca. 500km (oder mehr)haben werden, also fast vergleichbar mit aktuellen Benzinern, d.h. Sie müssen auch nicht öfter laden als ein Benziner. Außerdem wird die Ladegeschwindigkeit nochmal erhöht (350kW ?)

    Weshalb dann immer die Forderung, dass in einem 200 Parteien Wohnblock alle gleichzeitig laden wollen? Jetzt tanken auch nicht alle gleichzeitig.

    Dadurch, dass vielleicht die Hälfte privat laden kann wird es an den Ladesäulen wie momentan auch keine großen Probleme geben, wenn der Ausbau weitergeht.

    Eng wird es in der Urlaubszeit an den Hauptverkehrsrouten, wo es jetzt an den Tanken auch schon Probleme gibt.

    Aber Rasthöfe an den Autobahnen sind in ca. 50km Abstand. Das Ladesäulennetz wird wesentlich dichter, dadurch wird sich da hoffentlich auch nicht so viel Stau bilden.

    Glaskugel Ende…

  • Fakten sind hier von einigen aber nicht erwünscht ! Danke für deinen Post.

    Ich fahre als Dienstwagen seit 2 Jahren ein BEV, hatte am Anfang auch Bedenken wegen Reichweite und "tanken", aber im Alltag ist das für mich kein Thema. Als Zugfahrzeug leider aktuell noch nicht zu gebrauchen, sehe aber das sich da noch einiges tun wird in Zukunft.

    ____________________________________________________________

    Eine schwarze Katze, die Deinen Weg kreuzt, bedeutet, dass das Tier irgendwo hinwill.

  • Es mag ja sein, dass in ein paar Jahren Wasserstoffautos Einzug halten.

    Davon gehe ich aus.

    Die Batterien sind jedenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss!

    Weder die benötigten Rohstoffe, noch die Entsorgung sind bisher langfristig auch nur ansatzweise geklärt!

    Und was mit unserem Stromnetz passiert, wenn auch nur 50% der Verbrenner durch eAutos ersetzt wären, wagen sich derzeit nur noch Ampelparteien zu leugnen.

    Also lege ich mir jetzt nochmal einen Euro6 Diesel zu und warte ab.

    Jedenfalls werde ich kein eAuto kaufen.

    Ratet mal, warum praktisch keiner dran arbeitet….. Tipp: das liegt nicht an der Förderung…..

    Die Politik rennt blindlings einer grünen Vision hinterher, die von Ideologie getrieben, die realen Tatsachen geflissentlich ignoriert. Und mittels Förderung hat man viele Anhänger gewonnen! Der Rest sind ideologisch Indoktrinierte, die glauben, was Politik und eAuto-Hersteller ihnen versprechen. Sollen sie!

    Wenn sein eAuto nur noch Schrottwert hat, weil die Batterien am Ende sind, wird mancher Verfechter dieser Technologie wieder reuig ins Lager der Verbrenner zurückkehren.


    Und nun zur Ausgangsfrage. Warum arbeitet die Industrie nicht daran?

    DOCH! Das tut sie!

    Aber solange echte Alternativen von einer Politik unterdrückt oder zumindest nicht gefördert werden, weil man dann zugeben müsste, dass das eAuto mit Batterie ein Schuss in den Ofen war, rechnen sich für die Industrie keine größeren Ausgaben. Das die Zukunft des Autos elektrisch ist, steht für mich außer Frage. Zu viele technische Vorteile sprechen für diesen Antrieb. Aber da steige ich erst ein, wenn das Thema erwachsen geworden ist!

    Glücklicherweise zeigen Hersteller, wie Peugeot, Toyota und einige Weitere, dass das Wasserstoff/Brennstoffzellenauto bereits heute machbar ist.

    Ergänze mal bei 50% der heutigen Tankstellen Wasserstoff und die Entwicklung wird in rasantem Tempo erfolgen. DANN lohnt es sich nämlich!

    Industrie-Manager denken mit dem Geldbeutel und sind nebenbei auch noch auf ihre Beziehungen zur Politik bedacht.


    Und abschließend möchte ich nochmal sagen, dass ich nicht daran glaube, dass der Mensch den Klimawandel wesentlich beeinflussen kann!

    Warum ich das denke?

    Der Klimawandel kommt. Und er bedeutet große Veränderung für uns alle. Soviel ist klar.

    Gäbe es aber tatsächlich die Möglichkeit, diese Entwicklung durch menschliches Verhalten wesentlich zu beeinflussen, dann würden Politik und Industrie ALLES daran setzen, das zu tun. Dann wären auch diese ganzen Aussagen zum Klimaschutz glaubwürdig.


    Was ich derzeit sehe, kann ich aber nur als halbherzig bezeichnen!

    • Alleine durch den großflächigen Einsatz von eFuels in Verbrennern ließe sich ein Beitrag erreichen. Tut man aber nicht. Politisch nicht gewollt! Debatten um den Wirkungsgrad sind überflüssig. Natürlich ist das keine Lösung, aber es hilft! Es wäre IMHO deutlich besser, die vielen Millionen Verbrenner mit eFuels laufen zu lassen, bis an ihr natürliches Ende, statt sie für Witz-Preise nach Afrika zu verhökern, wo sie dann weiter Diesel (inkl. Altöl) und Benzin verbrennen!
    • Wir schalten Atomkraftwerke ab, die Energie ohne Klimaschädigung liefern könnten, bis wirkungsvolle Alternativen am Start wären.
    • Noch vor wenigen Jahren wurden wir dazu angehalten, Energie zu sparen und man verbot uns die Glühbirne und starke Staubsauger. Heute sollen wir alle elektrische Autos fahren! Und das bei einer halbgaren Batterie-Technologie!

    Merkt eigentlich noch jemand diesen Irrsinn?!


    Solange deutlich wird, dass in Sachen "Klimarettung", nicht wirklich ALLE Maßnahmen parallel betrieben werden, glaube ich nicht, was mir eine Klima-Lobby, die nebenbei bemerkt sehr gut an dem Thema verdient, alles weismachen will.


    Sorry! Jetzt ist mir mal richtig der Kragen geplatzt. Immer wieder die selben Argumentationen, wie wichtig der Klimaschutz wäre, aber niemand tut wirklich ALLES, um das Klima wirklich zu schützen!

    Bitte erwartet nicht von mir, dass ich in dieser Situation zum gläubigen Klimajünger werde!


    Habe fertig! Feuer frei! Ich lese ab hier nur noch mit. :undweg:

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    Camping-Saison: 01.01. - 31.12.

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    If the freedom of speech is taken away then dumb and silent we may be led, like sheep to the slaughter.
    (George Washington)

    Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idi0ten zu diskutieren.
    (Albert Einstein)

  • Bitte nicht böse sein, CoolSnoy. Aber, dass was Du schreibst ist -freundlich ausgedrückt- schwadronieren...


    Du schreibst, dass das Stromnetz zusammenbricht, wenn man grossflächig E-Autos einsetzt. FRAGE: wie wir oben gezeigt haben, braucht man für den Einsatz von H2 rund doppelt so viel Strom, wie für den Betrieb on reinen e-Autos. Bei e-Fuels benötigt man rund 3x so viel. Wann wird das Stromnetz wohl eher zusammenbrechen?


    Eine Bitte: setz doch doch mal deine Grünen-Hassbrille ab. Propaganda kannst Du woanders machen.


    Welchen Wert hat ein Verbrenner-Auto, wenn es mit Motorschaden (oder Getriebeschaden) liegen bleibt? Man hat sich nur an das Thema gewöhnt. Wir haben das hier schon dutzendfach diskutiert. Bereits jetzt werden Fahrbatterien repariert. Deine falschen Behauptungen werden nicht durch beständiges Wiederholen wahr.


    Gleiches gilt für die Story der e-Fuels. Mag ja sein, dass es toll klingt. Aber, schon mal darüber nachgedacht, dass die Herstellung solche Unmengen an Strom verschlingt, dass eine Produktion hier vollkommen unsinnig ist? Also will man das in Chile machen..... Mal darüber nachgedacht, dass es zwischen Chile und Deutschland -räumlich gesehen- eine gewisse Distanz gibt? Und: jemand hat mal nachgerechnet: allein um De mit eFuels zu versorgen benötigt man mehr Strom, als Chile momentan insgesamt herstellt....Ahnst Du etwas? Schöne Story, aber vollkommen inhaltsleer. Ich spreche ja gar nicht ab, dass es Verwenungszwecke dafür gibt, keine Frage. Und das hat nicht mit politischem Wollen zu tun.


    Atomkraftwerke haben ein "kleines" Problem: es gibt radioaktive Abfälle... Wohin damit? Ich hab ja schon vorgeschlagen, dass man rings um den Starnberger See Endlagersttätten baut. Oder in Rosenheim. Ich denke, das Thema wäre schnell durch. Ach ja: Es gibt momentan nur ein Land, welches Brennstäbe herstellt. Welches? Richtig: Russland!


    Dein drittes Statement ist ebenfalls unsinnig. Es mag ja für dich unsinnig ein, Damals massiv Stromverbraucher "ausser Verkehr zu bringen", und dann jetzt e-Autos zu bauen. Nur, und darum geht es: Verbrenner verbrauchen im Vergleich zu e-Autos wesentlich mehr Primärenergie. Also ist der Einsatz von-Auto ein Beitrag zum Energiesparen. Als es um Staubsauger und Leuchtmittel etc. ging, gab es das Thema e-Autos so ja noch gar nicht. Alles entwickelt sich weiter, nur manche bleiben irgendwann mal stecken????


    Über deinen Satz: (Zitat beginn):Solange deutlich wird, dass in Sachen "Klimarettung", nicht wirklich ALLE Maßnahmen parallel betrieben werden, glaube ich nicht, was mir eine Klima-Lobby, die nebenbei bemerkt sehr gut an dem Thema verdient, alles weismachen will.

    Zitat ende

    habe ich herzlich gelacht. Stell dir vor: gerade die von die so verhassten Menschen wollen ja alles tun! Nur scheitern sie in der Realität gerne an Menschen, die - so wie Du- dagegen sind. Eine schnelle, preiswerte Massnahme wäre -beispielsweise- die Einführung eines Tempolimits in De. Na, was denkst Du darüber? Und, hast Du mal irgendeinen Beweis, dass die "Klima-Lobby", gut daran verdient?


    Dass Du nur noch mitlesen willst: prima, freut mich.

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