Interressant zu Lesen!
Einen kompletten Werkzeugkoffer hatten wir noch nie dabei und möchten es auch nicht. Einzelnes, Bewährtes genügte bis jetzt.
Falls spontan etwas Speziellerrs gebraucht wurde, halfen andere Camper aus.
Ich habe mir so einen Koffer aus dem Baumarkt geholt für 69 Euro.
Da ist alles drin was man irgendwie mal eventuell gebrauchen könnte.
Ist natürlich alles kein sonderlich hochwertiges Werkzeug, aber das brauche ich da ja auch nicht unbedingt.
Vorteil bei dem Koffer: es ist gleich ordentlich einsortiert und ich habe alles direkt zur Hand.
Gebraucht habe ich auch noch lange nicht alles aus dem Koffer. Aber wie heißt es so schön: Haben ist besser als Brauchen.
Ja, die Camper nehmen bekanntlich den gesamten Hausrat mit, da darf eine Werkzeugsammlung natürlich nicht fehlen...
Wenn ich die Fahrräder dabei habe, dann hab ich dafür etwas Werkzeug dabei, sonst nicht 
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Meist lang das was in den Billigkoffern ist für kleine Reparaturen. Ich stelle mir mein Werkzeug aber selbst zusammen (brauch ja für unterwegs auch was für den T4 Bus im Notfall). Allein eine meiner Knipexzangen kostet mehr wie der ganze Koffer, nur ist das ein ganz anderes arbeiten damit.
Berufsbedingt als Handwerksmeister lernt man schnell gutes Werkzeug zu lieben.
Ja, die Camper nehmen bekanntlich den gesamten Hausrat mit, da darf eine Werkzeugsammlung natürlich nicht fehlen...
Sehr sinnbefreiter Beitrag, hättest Du Dir sparen können.
Ja, die Camper nehmen bekanntlich den gesamten Hausrat mit, da darf eine Werkzeugsammlung natürlich nicht fehlen...
Wenn ich die Fahrräder dabei habe, dann hab ich dafür etwas Werkzeug dabei, sonst nicht
Also ich hab das Werkzeug schon öfters gebraucht, deshalb nehm ich immer einen kleinen Koffer mit 
Im Laufe der Zeit ist uns Verschiedenes in guter Qualität wichtig geworden.
Bei Bedarf verleihen wir es gerne oder fragen Andere um Hilfe.
Zuviel Stauraum und Gewicht haben wir nicht übrig.
Ich nehme nur ein Schweizer Messer mit.
Ich nehme nur ein Schweizer Messer mit
Genau, so bin ich auch unterwegs. Mit so einem Victorinox-Tool ist man perfekt ausgerüstet 
Ich nehme nur ein Schweizer Messer mit.
Ich habe leider feststellen müssen, daß die Raumkapsel darin zu klein für unser Gespann ist.
Ansonsten aber ein nettes Modell, besonders der 4,2kW Diesel-Generator hat mir schon mehrfach aus der Klemme geholfen.
Ich habe eine kleine Ansammelung Werkezug an Board für kleine Reparaturen wie Leuchtmittelwechsel oder durch meinen Fehler durchgescheuertes Anhängerkabel zu reparieren. Klar, hinterher hätte ich auch den ADAC rufen können. Aber im Kofferraum fährt der große Werkzeugkasten mit Nußkasten und Drehmoment mit falls mal was an der Achse sein sollte oder sonst was größeres das ich selbst beheben kann.
....bei den Stundenlöhnen nehme ich lieber mein Werkzeug mit und versuche es erstmal selbst. Wenn's garnicht anders geht, wie die Notreparatur unserer Heizung in Frankreich, dann ist es nun mal so.
Ich habe eine kleine Ansammelung Werkzeug an Board für kleine Reparaturen
… nehme ich lieber mein Werkzeug mit und versuche es erstmal selbst.
Eine Grundausstattung an Werkzeug inkl. Kleinmaterial (Schrauben, Muttern, Stecker, Buchsen, Klemmen, Strapse…) und Geräten (Akku-Bohrschrauber, Akku-Kompressor und ‚Taschen‘lampe) nehme ich immer mit.
Hinzu kommt noch Nuss-/Knarrenkasten und ein Maulschlüsselset.
Hinzu kommt noch Nuss-/Knarrenkasten und ein Maulschlüsselset.
Mit Ausnahme vom Akkukompressor siehts bei mir genau so aus.
Auf den Kompressor verzichte ich weil im Auto sowieso einer vorhanden ist.
Kompressor brauch ich nicht, als Taucher hab ich immer genügend Pressluft dabei und eine passende Kupplung für den Inflatoranschluß und kann so jedes Druckluftgerät daran anschließen. ( Reifenfüller dafür hab ich natürlich auch mit).
Auf den Kompressor verzichte ich weil im Auto sowieso einer vorhanden ist.
In unseren beiden Hybrid-Benz gab es nix; kein Reserverad, kein Notrad, keinen Wagenheber, kein Bordwerkzeug, kein Pannenset mit Kompressor. 
Dafür gibt’s beim Wohnwagen werkseitig ein Pannenset dazu. Den Kompressor habe ich mal ausprobiert; zum Aufpumpen eines Fahrradreifens reicht’s, mehr aber nicht. Nach 5 Minuten in Aktion war das Ding so warm, dass es ausgegangen ist. => absoluter Schrott! Da ist der Akku-Kompressor eine ganz andere Liga. Und, der Kompressor mit 12-Volt-Anschluss ist auch dann sehr unpraktisch, wenn am Einsatzort kein bedarfsgerecht abgesicherter 12-Volt-Anschluss in der Nähe ist. Da ist so‘n Akku-Kompressor deutlich praktischer.
Der Kompressor vom Ford hat es ohne weiteres geschafft den Wohnwagenreifen von unter 2 auf 4 bar aufzupumpen und da er nur im Notfall gebraucht wird mach ich mir keinen Kopf.
Schwach, wenn das der im Wowa nicht packt.
Bei uns fährt auch so ein kleiner, kompakter Werkzeugkoffer mit. Hat nicht alle Welt gekostet und ist trotzdem das Wichtigste vorhanden, was man so brauchen könnte.
Als gelernter LKW-Mech muss halt immer etwas Werkzeug vorhanden sein
Also ich hab das Werkzeug schon öfters gebraucht, deshalb nehm ich immer einen kleinen Koffer mit
Genau,
Camper müssen immer Instandsetzungsarbeiten durchführen können.
Ist ja wie "zu Hause", mit Fahrrad, Auto und Gartenhaus 
Gruss Thomas
Hallo Menschenkinder,
seit den automobilen Kinderschuhen anno 1970 reist in meinen Fahrzeugen eine gute, alte Werkzeugrolle aus Leder mit. Darin verstaut eine Handvoll Notwerkzeugen, die es damals in einem ADAC-Set gab....und sogar noch einer Damenstrumpfhose für den Notfallkeilriemen.
Werkzeuge wurden im Lauf der Zeit den jeweils technischen Erfordernissen angepasst und mehr Premium.
Werkzeugrollen empfinde ich nicht so sperrig wie Koffer und absolut klapperfrei!!
Auch im Caravan gibt es solche Rollen neuerer Bauart mit Caravan typischem Werkzeug und natürlich unerlässlich: Kabelbinder und Gaffatape.
Auf Reisen geht auch ein MAKITA 18V Macpac mit, der Schrauber, Kompressor, Led-Lampe, Staubsauger, Ladegerät und USB-Adapter enthält.
Bleibt gesund und friedlich
nobbynator
Bleibt gesund und friedlich
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