Miko MK 80 Wechselrichter, korrekter 12 V-Anschluss

  • Hallo zusammen,


    Ich bin neu hier im Forum und auch auch erst seit kurzem erstmalig Wohnwagenbesitzer. Ich bin also Neuling und befasse mich gerade mit der Elektronik.

    Toll, dass es dieses Forum gibt!


    Mit meiner ersten Frage habe ich bereits die Suchfunktion bemüht, komme aber leider nicht weiter.

    Deshalb beschreibe ich mein „Problem“ im Folgenden mal gesondert:


    In meinem Wohnwagen (LMC Luxus, Bj. 1996) ist ein Wechselrichter/Sicherungskasten/Umformer von Dometic (?), Miko MK 80 verbaut. Leider habe ich zu dem Wohnwagen keine Unterlagen - auch nicht zu dem Wechselrichter. Bezüglich KFZ-Elektronik ist meine Ahnung als Hobby-Handwerker… ich sag mal mittelmäßig aber lückenhaft.


    Die 220V und 12 V-Geräte im Wohnwagen funktionieren grundsätzlich alle bei externem 220 V-Anschluss am WW.


    Der Vorbesitzer hatte am Wechselrichter an den 12 V-Steckplätzen am 12V-Ausgang (Steckplatz 3 und 6, von links gezählt, siehe Foto) eine Batterie dazugeklemmt. Die Batterie stand lose im Staukasten der Sitzbank und wurde mit einfachen Klemmen/Zangen verbunden - bei Bedarf, nehme ich an… wenn ich das mache, funktionieren die 12V-Geräte.

    Diese Dazuklemmerei erschien mir nicht ganz sachgemäß deshalb habe ich diese erstmal entfernt.


    Die 12V-Geräte funktionieren nicht, wenn nur das Zugfahrzeug über den 7-poligen Stecker angeschlossen ist.


    Mein Vorhaben ist folgendes: Ich hätte gerne eine 12V-Stromversorgung im Wohnwagen, wenn mein Zugfahrzeug angeschlossen ist. Das ist aber kein Muss. Viel wichtiger wäre mir, eine 12 V-Stromversorgung über eine Bord-Batterie im Wohnwagen zu haben (dann wäre die Stromversorgung über das Zugfahrzeug ohnehin überflüssig für mich).

    Wie/Wo schließe ich eine Batterie an dem Wechselrichter richtig an?


    Zur Erklärung der Fotos: Das linke Kabel, das am 12V-Eingang des Wechselrichters angeschlossen ist, kommt von einem Verteiler an der Gaskastenrückwand unter der Sitzbank, an dem auch das 7-polige Anschlusskabel für das Zugfahrzeug hängt (der unterste und der 3. Steckplatz links, siehe Foto). Bevor dieses Kabel im Wechselrichter landet, ist ein Abzweig dazugeklemmt worden, der vermutlich zur Lampe über dem Herd führt.

    Das rechte Kabel, das am 12 v-Ausgang des Wechselrichters angeschlossen ist, verläuft zu einem 12V-Verteilerkasten der am Boden des Heck-Küchenschranks befestigt ist.


    Ich freue mich über eure Hilfe/Vorschläge und sage nochmal Hallo an alle hier im Forum! :smiley:

  • Auf dem zweiten Bild (img_0248.jpeg) ist doch unten beschrieben 12 V Eingang/12 V Ausgang. Eine Zuleitung vom Zugfahrzeug über PIN 9/13 oder die Aufbaubatterie sollten an den Anschluss 12 V Eingang.

    An den Anschluss der bisher mit dem Kabel von Bugverteilung gekommen ist, daran die Aufbaubatterie anschliessen. Bei einer 7 poligen Anhängerkabel ist keine Stromversorgung vom Zugfahrzeug aus möglich, dazu wäre eine Aufrüstung auf 13 polig erforderlich.


    Neben den 2-poligen Leitungsschutzschalter würde ich von einem Elektrofachmann noch einen RCD/fi Schalter einbauen lassen.

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler

  • Das Zuleitungskabel von der Aufbaubatterie mit 2x 2,5mm2, einer 20 A Sicherung in der Nähe des Pluspols des Akkus ausführen, dannach ist es sinnvoll einen Batteriehauptschalter ( Natoknochen ) zu verbauen. Die Zuleitung so kurz wie möglich ausführen.

    Das vorhandene Netzteil ist nicht besonders leistungsstark, deshalb wäre eine Überlegung angebracht, das Netzteil gegen ein neues zu tauschen, nennen könnte ich dafür entweder ein Schaudt CSV 300 oder von Dometic SMP 301-01

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler

  • Hallo Jürgen,

    Danke dir für deine ausführliche Antwort.

    Zwei weitere Fragen tun sich bei mir jetzt auf:

    Wenn ich eine Batterie, so, wie du beschrieben hast, an den 12V-Eingang des Netzteils anschließe, dann wird die Batterie nicht geladen, wenn ich 220V anschließe, richtig?

    Und: Welche Funktion hat denn das Kabel, das vom Bug-Verteiler kommt (Bild 3) und im Moment am 12V-Eingang des Netzteils angeschlossen ist?


    Was die Leistung des Netzteils angeht: Klar, das Ding ist nicht das neuste… Wollte um diese Investition momentan aber erstmal herum kommen, da andere Dinge an dem WW gerade Priorität haben (100er-Zulassung, Dachfenster tauschen, Kleinkram…

    Wegen des Fi-Schalters: Wäre das einfach ein zusätzlicher Schutz um noch sicherer zu gehen oder ist das nach dem heutigen Stand der Technik schon eher ein Muss?

  • Die 12V-Geräte funktionieren nicht, wenn nur das Zugfahrzeug über den 7-poligen Stecker angeschlossen ist.

    Das klappt schon seit 1991 nicht mehr.

    Denn der 7-polige Stecker hat keinen Anschluss mehr übrig für die Innenelektrik.

    Auch wird der Umbau auf eine 13 poligen Stecker nur dann zum Ziel führen, wenn die Deichselleitung mindestens 8 Leitungen hat.

    Mehr dazu hier.

  • Bei einem 7-poligen Anhängeranschluss erschliesst mir die Zuleitung vom Bugverteiler zum Netzteil nicht wirklich, weil wie treckertom schon geschrieben hat, ist seit geraumer Zeit über 7-polige Verbindung keine Dauerplus zur Verfügung gestellt wird.

    Die Batterie wird nicht geladen, dazu genügt ein Batterieladegerät, welches über eine Schukosteckdose angeschlossen ist und dann die Batterie läd, wenn Landstrom zur Verfügung steht.

    Neuere Anlagen müssen einen RCD/FI schlater haben, aber unabhängig davon, ob Dein WW nun einen RCD/FI Schalter haben muss, würde ich dringend empfehlen einen solchen installieren zu lassen. Dein WW ist nun schon ein paar tage alt und hat keinerleih Personenschutz.

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler

  • Hallo Rob_Bob ,


    mit dem MK90 wirst du auf Dauer wahrscheinlich nicht glücklich werden (geringe Leistung, Brummgeräusche vom Trafo).


    Da du ohnehin einen Akku einbauen willst folgender Vorschlag:

    - Ausbau des MK90

    - Einbau einer Batterie (Größe nach Bedarf, LiFePO4?!)

    - Einbau eine 12V-Verteilung (Beispiel)

    - elektronisches Batterieladegerät (vorzugsweise Fa. Victron ab 5A)

    - Einbau einer 230V-Verteilung mit neuem dringend zu empfehlenden FI/RCD und vorhandener Sicherung


    Damit bis du stromautark und vom PKW unabhängig.

    Erforderlich sind die entsprechenden Litzenkabel, Aderendhülsen, Kabelschuhe und eine Crimpzange.

    Das Ganze ist auch nicht sofort umzusetzen, aber es sollte mittelfristig das Ziel sein.

    Gruß Erni


    Jedem sein Hobby, ich habe mein(en) Hobby. ;camper=   :ok:

  • Bei ebay Kleinanzeigen kann man mitunter entsprechende Netzteile recht günstig bekommen, meist aus Umrüstungen, zur Zeit wird ein CSV 300 neuwertig für etwas über 100 Euro angeboten.

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler

  • Wohnwagen (LMC Luxus, Bj. 1996) ist ein Wechselrichter/Sicherungskasten/Umformer von Dometic (?), Miko MK 80 verbaut.

    Vermutlich stammt der Begriff "Wechselrichter" von einem größeren niederländischen Verkäufer.

    Das macht es nicht richtig.

    Denn ein Wechserichter würde aus Gleichstrom Wechselstrom machen.

    Das können die Geräte, die in Winterswijk so heissen, jedoch auch nicht.


    Das MK80 kann es nur anders herum: Aus Wechselstrom mit hoher Spannung macht es (keinen besonders glatten) Gleichstrom mit kleiner Spannung.

    Und zwar nur in dieser einen Richtung als Einbahnstraße.

    Im Campingdeutsch heißen die Geräte unscharf "Umformer".

    Auf dem Bild in Beitrag 1 ist eine blaue 15A-sicherung zu sehen,

    Nach Deckelaufschrift eines Miko MK 80

    sollte diese durch eine mit 7,5 A ersetzt werden. Kennfarbe ist braun.

    Denn bei Kurzschluss kann das Gerät mit lediglich 80 Watt nominalleistung keine 15A liefern, die Sicherung würde nie auslösen.


    Es kann zudem 12V vom Eingang zum 12V-Ausgang dann durchleiten, wenn es keine 230V-Netzspannung gibt.


    Falls du vorhast, die 12V-Leuchten auf LED auf- oder umzurüsten oder ein Autoradio einzubauen: Dafür ist das Gerät leider nicht geeignet.


    Die von Erni aufgezeigte Insallation würde das möglich machen.


    Oder das von Jarni1955 genannte Schaudt CSV300.

    Nur vom Dometic-Gerät bin ich nicht begeistert.

    Zum einen vermutlich immer noch teurer, weniger gut erhältlich und zudem auch kein Raum für die Netzsicherung und den FI.

    Das hat das CSV300 bereits mit an Bord.

  • Nochmals vielen vielen Dank für die hilfreichen Antworten!


    Ich komme der Sache näher…

    Ich habe mal den 7-poligen Stecker aufgeschraubt (das hätte ich gleich machen sollen) und siehe da - zwei Kabel waren garnicht angeschlossen (blau und blau-weiß). Das bedeutet wohl: Es war mal ein 13-poliger Stecker verbaut. Das würde dann auch das Kabel erklären, das vom Verteiler innen (siehe Foto) zum 12 V-Eingang im Umformer führt. Auf dem Foto sieht man auch, dass die Deichselleitung 10 Kabel nach innen führt (blau-weiß, weiß-blau, grün, braun, rot gelb, schwarz, grau und blau(dünn)).

    Wenn also ein 13-poliger Stecker angeschlossen ist, könnten auch 12V am Umformer ankommen, wenn denn alles richtig abgeklemmt ist - am Stecker aber auch am Verteiler.


    Neues Vorgehen:

    Ich schließe als erstes einen 13-poligen Stecker an und ersetze am Umformer die 15 A Sicherung durch eine 7,5 A.

    Nach dem, was du schreibst, treckertom, sollte der Umformer dann die 12 V vom Zugfahrzeug auf den 12V-Ausgang „schieben“, richtig?

    Damit wäre ich zumindest unterwegs kurzfristig bei einem Zwischenstopp versorgt.

    Könnte ich denn nun an den 12 V-Eingang eine 0815-Bord-Batterie dazustecken, wenn ich mal auf einem Campingplatz 2-3 Tage ohne 220 V auskommen muss? (Länger wird das bei mir eh nicht der Fall sein). Oder würde das wiederum „kollidieren“, sobald auch das Zugfahrzeug 12V liefert?

    Gibt es da eine simple Lösung?


    Das alles wäre natürlich nur eine kurzfristige Lösung - das sehe ich total ein. Aber erstmal am günstigsten.

    Perspektivisch werde ich, wie ihr mir geraten habt, den Umformer tauschen. Er brummt tatsächlich leise. Das nervt. Der CSV 300 scheint mir ein gute und erschwingliche Wahl zu sein. Danke für die Empfehlung.


    Könnt ihr mir beim Anschluss des 13poligen Steckers behilflich sein? Welche Farbe muss wo hin? Ich habe das eben mal gegoogelt, bin aber nicht wirklich weiter gekommen, weil die Farben nicht mit meinen übereinstimmten…

    Und muss ich dann eventuell am Verteiler innen etwas umstecken, um die 12V an den Eingang des Umformers zu bringen?

  • Wenn die Farben des 10 adrigen Kabels nicht mit den Kabelfarben eines 13 adrigen übereinstimmen, bleibt entweder nur die enzelnen Leitungen zu prüfen oder von 7 polig auf 13 polig umzuschlüsseln.



    erster Pin 7 polig zweiter pin 13 polig


    Masse 3 auf 3

    Blinker links 1 auf 1

    Nebelschlussleuchte 2 auf 2

    Blinker rechts 4 auf 4

    Rückleuchte rechts 5 auf 5

    Bremslicht 6 uaf 6

    Rückleuchte links 7 auf 7


    Rückfahrleuchte falls vorhanden auf 8


    wenn jetzt noch 2 Adern übrig sind

    kommt eine auf die 9 ( Batt +) und eine auf die 13 Masse zu 9

    Gruß Jürgen

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  • Sorry noch was vergessen:

    Am Bugverteiler nachschauen, wo die Kabelfarben von 9 und 13 angeschlossen sind, wahrscheinlich nirgends, die zum Umformer an den Eingang 12 V polrichtig weiterleiten.

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler

  • Super! Vielen Dank für die Anleitung, Jürgen.

    Ich schreibe nochmal, sobald der Stecker angeschlossen ist.


    Wie ist das mit der Zuschaltung einer Batterie am 12 V-Eingang am Umformer?

  • Man kann sowohl das Dauerplus vom Fahrzeug als auch einen Akku an dem 12 V Eingang anschliessen, aber nicht so ohne weiteres, wenn beides angeschlossen ist, fungiert die Dauerplusleitung vom Fahrzeug als Ladeleitung,

    die ist maximal mit 2,5 mm2 dimensioniert und mit 15 A im Fahrzeug abgesichert, da die Aufbaubatterie einen höheren Strom bei Laden zieht, als die 15 A Sicherung verträgt, könnte die regelmässig schmelzen, man kann das über eine Relaisschaltung realisieren, aber zuerst ist die Frage von Dir zu beantworten, ob das nötig ist. Entweder das eine oder das andere ist von dem Anschluss her einfacher.

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler

  • Wen das mit den Ausgleichsströmen wirklich interessiert:

  • Ich habe es mal mit einem Onlinerechner durchrechnen lassen, Leitungslänge 20, Querschnitt 1,5 mm2, Kupferleitung, nicht berücksichtigt dabei die Übergangwiederstände an den Kabelschuhen etc.


    Das Ergebnis ist 0,238 Ohm, bei kürzeren Leitungswegen und einem größeren Querschnitt, wird der Ohm Wert niedriger, deshalb habe ich auch in meinem Post geschrieben , es kann passieren.

    Wenn die 15 A Sicherung nicht schmilzt, ist der Widerstand entsprechend hoch, damit aber eine mögliche Ladespannung entsprechned niedriger.


    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler

  • Sorry noch was vergessen:

    Am Bugverteiler nachschauen, wo die Kabelfarben von 9 und 13 angeschlossen sind, wahrscheinlich nirgends, die zum Umformer an den Eingang 12 V polrichtig weiterleiten.

    Bleibt zu hoffen, das 9+13 auch in der Anhängersteckdose strom führen.

    Das ist selbst bei so genannten "Premium"fahrzeugen weder Pflicht noch wirklich ausgeführt.

  • Bleibt zu hoffen, das 9+13 auch in der Anhängersteckdose strom führen.

    Das ist selbst bei so genannten "Premium"fahrzeugen weder Pflicht noch wirklich ausgeführt.

    Das kann passieren, ist keine Seltenheit, aber das kann man mit einem Bauhausmultimeter messen.

    Gruß Jürgen

    Freiheit ist der Zwang sich zu entscheiden und Idealismus ist schön, aber Realismus ist oft praktikabler

  • Ich hätte als erstes nachgesehen, ob 9/13 in der Anhängersteckdose überhaupt vorhanden ist, erst danach hätte ich mir Gedanken gemacht, ob ich das Dauerplus zur Stromversorgung des WW verwenden will.

    Wenn Dauerplus vom Zugfahrzeug nicht kommt, bleibt letztlich nur den Weg über eine Aufbaubatterie.

    Gruß Jürgen

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  • Danke nochmal für eure Hinweise.

    Ich schaue mir das morgen an und schaue, ob ich Dauer-Plus an meinem Zugfahrzeug habe ( VW Passat, Bj. 2007, AHK ab Werk).


    Sollte ich Dauer-Plus haben, könnte das mit einer zusätzlichen Aufbaubatterie ja folgendermaßen funktionieren (wenn ich es richtig verstanden habe):

    Dauerplus vom Zugfahrzeug und Aufbaubatterie beides am Umformer am 12V-Eingang anschließen ABER darauf achten, das bei angeschlossenem Zugfahrzeug niemals auch die Aufbaubatterie angeschlossen ist, weil sonst die Sicherung im Zugfahrzeug rausfliegt (oder Schlimmeres passiert).

    Und wenn ich mir nicht traue, weil ich vor der Abfahrt doch mal vergesse, die Batterie abzuklemmen, könnte ich ein Relais zwischenschalten, das den Stromfluss zur Batterie abstellt, wenn Strom vom Zugfahrzeug kommt.

    Stimmt das so?

    Und wäre das mit dem CSV 300 genau so oder ist bei diesem Umformer der Anschluss einer Aufbaubatterie schon vorgesehen.

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