Wenn ich die Frage richtig verstehe, willst Du auch von Stahl- auf Alufelgen wechseln und hierbei ist es ja auch relevant, welche Felgen im CoC-Dokument aufgeführt werden. Wenn jemand eine Eintragung für 205/70R15er hat, was bestimmt der Fall ist, denn selbst auf meinen alten Fun war das früher gängige Größe - dann brauchst Du auch die zum Eintrag passende Felge. Davon hast Du ja bisher noch gar nix geschrieben...
Davon hast Du ja bisher noch gar nix geschrieben...
Doch, im Titel. 
Meinst Du ich hab richtig geraten 
? Meine Glaskugel ist ja leider gerade zur Reparatur... 
Der abrollumfang bei anhängerreifen ist zweitrangig, die Breite ist entscheidend, Freigabe vom Hersteller oder TÜV.
Hallo Nfoka,
ich fahr zwar keinen Bürstner, aber habe auf meinem Fendt 215/70R 15C 109L montiert. Diese stehen auch so im Fzg-Schein drin.
Ist ein Alko-Fahrwerk. Ist Original so von Fendt ausgeliefert worden (Bj.21).
gruss Markus
Jetzt aber die Frage, ich fahre 195R14 auf Stahlfelge. Würde aber 205/70 R15 fahren. hat die jemand ab Werk oder später eingetragen bekommen ?
Warum willst du nicht die im COC eingetragenen 195/70 R15 fahren? Dafür sollte auch eine Felgengröße im CoC angegeben sein.
Dann braucht es nur noch eine geeignete Felge für den Caravan, die auch die notwendige Tragfähigkeit aufweist.
Normal PKW Felgen dürften wegen zu geringer Tragfähigkeit ausfallen.
Und du hast keine Lauferei wegen extra Abnahme etc., wenn die Felge eine ABE mitbringt.
Und du hast keine Lauferei wegen extra Abnahme etc., wenn die Felge eine ABE mitbringt.
Die Felge muss auch im CoC eingetragen sein, unabhängig von einer ABE des Felgenherstellers. Ich hab’s gerade hinter mir. Bei mir ist u.a. die Größe 195R14 eingetragen und ich wollte von Stahl- auf Alu-Felge switchen. Für die Alu-Felge gab’s auch eine ABE. Trotzdem musste ich diese Kombination vom TÜV abnehmen und in den Zulassungspapieren eintragen lassen.
Die Felge muss auch im CoC eingetragen sein, unabhängig von einer ABE des Felgenherstellers. Ich hab’s gerade hinter mir. Bei mir ist u.a. die Größe 195R14 eingetragen und ich wollte von Stahl- auf Alu-Felge switchen. Für die Alu-Felge gab’s auch eine ABE. Trotzdem musste ich diese Kombination vom TÜV abnehmen und in den Zulassungspapieren eintragen lassen.
Weil?
Keine Freigabe durch den WW Hersteller gehabt, bzw. angefordert?
Bei Reifenänderung oder anderen Felgen ist das der 1. Schritt, beim WW Hersteller um Freigabe nachfragen
Weil?
Keine Freigabe durch den WW Hersteller gehabt, bzw. angefordert?
Bei Reifenänderung oder anderen Felgen ist das der 1. Schritt, beim WW Hersteller um Freigabe nachfragen
Selbstverständlich habe ich für die Reifengröße eine Freigabe gehabt; und natürlich auch für die entsprechende/passende Stahl- und Alufelge.
Und trotzdem muss(te) ich damit zum TÜV.
Begründung: in der ABE steht im Verwendungsbereich nicht explizit ‚mein‘ Wohnwagen drin, sondern ‚nur‘ Anhänger. Hätte da drin gestanden ‚Hobby 560 WFU‘, dann wäre das ok gewesen.
Selbstverständlich habe ich für die Reifengröße eine Freigabe gehabt; und natürlich auch für die entsprechende/passende Stahl- und Alufelge.
Und trotzdem muss(te) ich damit zum TÜV.
Begründung: in der ABE steht im Verwendungsbereich nicht explizit ‚mein‘ Wohnwagen drin, sondern ‚nur‘ Anhänger. Hätte da drin gestanden ‚Hobby 560 WFU‘, dann wäre das ok gewesen.
Ich hatte das seinerzeit beim Knaus auch auf andere Felgen und Reifen geändert, aber nur mit der Freigabe des WW Herstellers.
Keine Tüv Abnahme/ Eintragung. Beim nächsten Tüv nur die Freigabe und ABE vorgelegt,
In der ABE steht im Verwendungsbereich drin:
„Die Sonderräder sind für Anhänger der Klassen 01 und 02 vorgesehen.“
Sowohl der Felgenhersteller (Autec), als auch 2 TÜV-Prüfer haben mir schriftlich mitgeteilt, dass eine dedizierte Abnahme und Eintragung zwingend erforderlich sind.
Die Felge muss auch im CoC eingetragen sein, unabhängig von einer ABE des Felgenherstellers.
Das hatte ich im zweiten Satz geschrieben.
ABER meist sind ALU-Felgen breiter als die Stahl und somit müssen die entweder eine ABE für den Caravan mitbringen oder einzeln abgenommen und eingetragen werden.
EDIT: Oh, du hattest zwischenzeitlich schon geantwortet.
Und ein Festigkeitsgutachten ist was völlig anderes als eine ABE.
WW sind meist Anhänger der Klasse O2, ( 751kg - 3500 kg)
eine Extraklasse WW gibt es nicht.
Wenn der TÜV Prüfer das so haben möchte, dann wird kein Weg dran vorbeiführen .
Wenn der TÜV Prüfer das so haben möchte, dann wird kein Weg dran vorbeiführen .
Hat auch nicht weh getan; außer im Geldbeutel. 
Das Schlimmste war, einen Termin bei der Zulassungsstelle zur Eintragung zu bekommen. 
WW sind meist Anhänger der Klasse O2, ( 751kg - 3500 kg)
eine Extraklasse WW gibt es nicht.
Wenn der TÜV Prüfer das so haben möchte, dann wird kein Weg dran vorbeiführen .
Wenn du das zweite Bild anschaust, steht dort was von Festigkeitsgutachten. Das ist was anderes als eine ABE und damit muss man zwangsweise eine Einzelabnahme machen lassen. Die Frage ist, ob man das Gutachten mitführen muss oder es sofort eingetragen werden muss.
Ich habe ein Gutachten zu den MAD Federn, was ich beim nächsten! Besuch beim Straßenverkehrsamt eintragen lassen muss. Die Frage ist halt, wann komme ich da mal wieder hin. Vermutlich zur Abmeldung vom Fahrzeug.
… ein Gutachten zu den MAD Federn, was ich beim nächsten! Besuch beim Straßenverkehrsamt eintragen lassen muss.
Bei ‚meinem‘ Gutachten steht drin:
„Eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere ist unverzüglich erforderlich.“
Das ist schon was anderes, als ‚beim nächsten Besuch‘.
Bei ‚meinem‘ Gutachten steht drin:
„Eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere ist unverzüglich erforderlich.“
Das ist schon was anderes, als ‚beim nächsten Besuch‘.
Das ist abhängig von der Art der Veränderung am Fahrzeug. Da gibt es konkrete Vorgaben, wie was zu handhaben ist.
Manche halt sofort, andere eben später.
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