Ach ja die gesitteten 60er Jahre..
Es waren wohl eher die späten 80er.
Ach ja die gesitteten 60er Jahre..
Es waren wohl eher die späten 80er.
Ich habe das schon umgekehrt erlebt. Wir standen mit dem Landrover irgendwo in den Bergen Kroatiens. So um 5:00 früh kam ein mit Gewehr bewaffneter Mann. Der wollte aber nichts von uns, sprach auch nichts und ging weiter. Wir glauben es war ein Wilderer.
lg
Gernot
Irgendwie kommen bei deiner Schilderung immer mehr Fragezeichen hoch. Ich fasse Mal zusammen: Schauplatz ist der Alpenraum, die Lagerorte sind nur durch kilometerlange Fußmärsche zu erreichen und es wird gewildert.
Dem steht entgegen, das das Schlagen der Schiebetüren über einige Kilometer zu hören war, das die Truppe sich daraufhin in alle Winde zerstreut und spurlos verschwunden ist und was die denn mit dem Wild machen wollten. An Ort und Stelle am Spieß braten oder auf der Schubkarre wieder zum nächsten Parkplatz bringen und dort mit dem Auto abtransportieren? Wenn man weiß wo das Lager ist, wäre es wohl auch einfach die möglichen "Fluchtrouten" dicht zu machen, da man im Gebirge ja nicht einfach querfeldein fliehen kann.
Wie es auch gewesen ist, fest steht sicherlich das die Polizeibeamten und die "Planer" des Zugriffs nicht die hellsten Kerzen am Leuchter waren bzw. vielleicht auch gar nicht so nah an die Wilderer herankommen wollten, insbesondere nicht auf Schußweite...
Eben habe ich diesen Artikel gelesen, den ich sehr interressant fand.
Hallo ,
der Trend geht immer stärker Richtung Stellplätze in interessanten Städten / Orte etc. - besonders weil jetzt in den nächsten Jahren die " Babyboomer " in Rente gehen und von denen wollen viele
ein großen Teil ihrer Freizeit mit Reisen verbringen , auch verstärkt in Deutschland .
Daher sollten die Städte / Orte verstärkt in die Schaffung neuer Stellplätze , oder in den Ausbau der schon vorhandenen investieren .
LG Seadancer
Alles anzeigenHallo ,
der Trend geht immer stärker Richtung Stellplätze in interessanten Städten / Orte etc. - besonders weil jetzt in den nächsten Jahren die " Babyboomer " in Rente gehen und von denen wollen viele
ein großen Teil ihrer Freizeit mit Reisen verbringen , auch verstärkt in Deutschland .
Daher sollten die Städte / Orte verstärkt in die Schaffung neuer Stellplätze , oder in den Ausbau der schon vorhandenen investieren .
LG Seadancer
Mit Womostellplätzen geht das ja schnell. Da wird ein Parkplatz (teilweise) umgewidmet, dann sind sie fertig damit. Von hier am Mittelrhein bis in den Rheingau wurde es schon vielerorts gemacht. In Eltville beispielsweise, wo viele Feste stattfinden, gibt es zu den Zeiten ein Abkommen mit den lokalen Supermärkten. Dort dürfen dann Wohnmobile außerhalb der Geschäftszeiten kostenfrei übernachten.
Eben habe ich diesen Artikel gelesen, den ich sehr interressant fand.
ZITAT aus dem Artikel, der Deutschland ganz gut erklärt
"....Zwischenzeitlich stellten die Stadtwerke den Betrieb komplett ein. Inzwischen funktioniert die Infrastruktur zwar wieder, aber bis ins Internet hat sich das noch nicht herumgesprochen. Doch genau dort holen sich die potenziellen Nutzer ihre Informationen...."
Amt für Wirtschaftsförderung, Stadtwerke und die liebe Digitalisierung
Eben deshalb fand ich den Artikel interressant. Es wurde beschrieben, was dazu gehört, was Pannen verursacht, wie Menschen reagieren, ...
Das war einige Seiten vorher hier schon mal im Gespräch. Jetzt las ich zufälllig diesen lütten Artikel.
An Alle:
Wenn man auf 1 Wohnmobilstellplatz übernachtet, zahlt man dann außer der Übernachtungsgebühr auch Kurtaxe o.ä. bitte? Manche Wohnmobilstellplätze lassen auch Gespanne zu , z.B der Wohnmobilstellplatz am Hafen in 19303 Dömitz ( an der Elbe ).
Auf manchen CPen haben wir auch schon Kurtaxe bezahlt.
Danke!
Dem steht entgegen, das das Schlagen der Schiebetüren über einige Kilometer zu hören war, das die Truppe sich daraufhin in alle Winde zerstreut und spurlos verschwunden ist und was die denn mit dem Wild machen wollten.
Also ich hab was von 500m gelesen nicht von einigen Kilometern. Und warum sollte er so eine Geschichte auftragen? Macht keinen Sinn.
Gibt ja auch manchmal so Automaten, wo man seine Kurzaxe entrichten kann, wenn man das möchte
Meist wird doch eine Kurtaxe fällig, wenn eine Übernachtung in einem Beherbungsbetrieb stattfindet, nach den meisten Gemeindesatzungen ist ein CP auch ein Beherbungsbetrieb, ausgenommen von der Kurtaxe sind meist nur Tagesgäste. Wenn man es genau wissen möchte , muss man auf die Homepage der Gemeinde gehen, da sind die Satzungen meist als Pdf verfügbar und nachlesen, wie es in der jeweilgen Gemeinde geregelt ist.
@Senzenberger41
Dankeschön? , dann wissen wir es jetzt. Denn auf 1 Wohnmobilstellplatz haben wir mit Gespann noch nicht übernachtet.
Zudem würde der Stadt - oder Gemeindeverwaltung auch keine Kurtaxe entgehen, wenn sie neue , offizielle, gute Stellplätze einrichtet.?
Gibt ja auch manchmal so Automaten, wo man seine Kurzaxe entrichten kann, wenn man das möchte
Genau. Ähnlich wie bei manchen deutschen Strandzugängen für Tagesgäste.
Wen es interessiert, hier die Kurtaxensatzung der gemeinde salem am Bodensee:
Bin seit 2011 Freisteher und in der Regel alles wunderbar. Wenn Stellplatz dann kostet nix. Nur selten werfe ich einen Fünfer in den automat. alles natürlich mit Wohnwagen
habe schon ganz lange keine 5er Muenzen mehr ueber Bier kostet kostet im Biergarten in D mittlerweile auch gut 5,30 die Halbe
dann fahr mal nach F ….. da wäre ich froh, für den Preis nen Halben zu bekommen.
wäre ich froh, für den Preis nen Halben zu bekommen
Die kennen eh nur 0,25l
Die kennen eh nur 0,25l
nee - véritable?
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