einige Kg gehen ja immer, leichtere Batterie, auch eine kleine Lifepo4 reicht für den Mover, Alugas Flaschen, versuchen über die Stützlast noch aufzulasten.
Leichten Akku und Alugas Flaschen habe ich schon.
Die Auflastung über die Stützlast habe ich jedoch nicht verstanden wie das möglich sein soll, auch wenn ich hier im Forum schon einige Male darüber gelesen habe.
Naja, das weiß man doch vor dem Kauf.
Wir sind zu zweit, unser WoWa hat auf dem Papier 620 kg Zuladung - nach Einbau von Mover, Akku usw. sind es noch 510 kg Zuladung. Einen WoWa mit weniger als 400kg Zuladung nach Einbau aller Zusatzausstattungen würde nicht kaufen, da könnte der Wagen ansonsten noch so "toll" sein.
E-Bikes liegen bei uns auf dem Dach des Zugwagens.
wie bereits mitgeteilt, mangels Alternativen…
Außerdem ist es ja nicht so das wir nicht fahren können, man muss sich halt drauf einstellen und es gibt ja (hoffentlich) Abhilfe, wenn sie vermutlich auch nicht günstig werden wird.
Einen WoWa mit weniger als 400kg Zuladung nach Einbau aller Zusatzausstattungen würde nicht kaufen, da könnte der Wagen ansonsten noch so "toll" sein.
warum denn nicht? Wenn doch zu dem Zeitpunkt alle Zusatzausstattungen bereits eingebaut sind...
Ich wüsste nicht, wie ich auf 400 kg alleine durch Klamotten, Campingzubehör und Vorräte kommen sollte ... zumal ja davon noch ne ganze Menge im Zugwagen transportiert wird?
Uns jedenfalls reichen 300kg Zuladekapazitat im Wohnwagen.Aber jeder hat natürlich seine eigenen Prioritäten
warum denn nicht? Wenn doch zu dem Zeitpunkt alle Zusatzausstattungen bereits eingebaut sind...
Ich wüsste nicht, wie ich auf 400 kg alleine durch Klamotten, Campingzubehör und Vorräte kommen sollte ... zumal ja davon noch ne ganze Menge im Zugwagen transportiert wird?
Im Zugwagen wird lediglich der kleine Geschirrspüler, die 40 l Kompressorbox und zwei 60 x 40 Euroboxen mit Werkzeug und Ersatzteilen, sowie die beiden E-Bikes und unser Hund transportiert, mehr nicht.
Dafür brauchen wir auch nicht Rückbank umlegen und vor allem nichts umräumen, wenn wir am Platz ankommen.
Im WoWa ist alles andere verstaut, pro Nase gute 70 kg an Bekleidung, Schuhe etc.. Fotoausrüstung, diverse Sportausrüstung, Angeln, Bogen, Vorzelt, Kanu, Vorräte, Medis, 2 - 3 Gasflaschen (Stahl, Alu gibt es im Ausland nicht) usw..
Bei uns sind Gläser auch aus Glas und Geschirr natürlich auch aus Porzellan, sowie Töpfe und Pfannen aus Edelstahl.
Die übliche Faustformel lautet 120 kg für die Grundausrüstung, min. 25 - 30 kg pro Person, zzgl. Vorräte, Flüssigkeiten, Fahrräder, Hobbyausrüstung, Vorzelt, etc...
Bei Tabbert bieten sie doch auch solche Optionen an und es ist doch (fast) der gleiche Stall
Nur weil Tabbert zu Knaus gehört heisst das noch lange nicht, dass man die beiden vergleichen kann. Lamborghini und Bentley gehören auch zu VW 
Leichten Akku und Alugas Flaschen habe ich schon.
Die Auflastung über die Stützlast habe ich jedoch nicht verstanden wie das möglich sein soll, auch wenn ich hier im Forum schon einige Male darüber gelesen habe.
wie es hier öfter schon geschrieben wurde, man muss eine Prüfstelle finden die es einträgt, dann kommt in die Papiere 1800kg Achslast, 100kg Stützlast und das zGG wird auf 1900kg eingetragen,
Wie sich doch die Zeiten ändern....
1988 unseren ersten nagelneuen Wohnwagen gekauft: Knaus Südwind 440 TU. Hinten geräumige Rundsitzgruppe 200x140cm, vorn Dinette von 117 x200cm, in der Mitte Küchenzeile und gegenüber Toilette und Kleiderschrank. Der Wagen hatte ein Leergewicht von 780 kg und ein zGg von 1000kg...zum damaligen Zeitpunkt waren 220kg Zuladekapazitat richtig viel ?
Nur weil Tabbert zu Knaus gehört heisst das noch lange nicht, dass man die beiden vergleichen kann. Lamborghini und Bentley gehören auch zu VW
Erst so macht ein Vergleich doch Sinn…. 
Wie sich doch die Zeiten ändern....
1988 unseren ersten nagelneuen Wohnwagen gekauft: Knaus Südwind 440 TU. Hinten geräumige Rundsitzgruppe 200x140cm, vorn Dinette von 117 x200cm, in der Mitte Küchenzeile und gegenüber Toilette und Kleiderschrank. Der Wagen hatte ein Leergewicht von 780 kg und ein zGg von 1000kg...zum damaligen Zeitpunkt waren 220kg Zuladekapazitat richtig viel ?
Ja, früher war alles anders. 1976 bin ich mit dem Inhalt meines Rucksacks ausgekommen - in ganz Europa und Nordafrika. Mein erstes "Wohnmobil" war 1978 ein R4, der hatte auch nur eine arg begrenzte Zuladung.
Da hatte ich auch nur maximal 6 Wochen Zeit und war nicht, wie jetzt, acht bis zehn Monate am Stück unterwegs. Wir leben halt in unserem WoWa und machen zuhause Urlaub. Verkehrte Welt.
Alles anzeigenIm Zugwagen wird lediglich der kleine Geschirrspüler, die 40 l Kompressorbox und zwei 60 x 40 Euroboxen mit Werkzeug und Ersatzteilen, sowie die beiden E-Bikes und unser Hund transportiert, mehr nicht.
Dafür brauchen wir auch nicht Rückbank umlegen und vor allem nichts umräumen, wenn wir am Platz ankommen.
Im WoWa ist alles andere verstaut, pro Nase gute 70 kg an Bekleidung, Schuhe etc.. Fotoausrüstung, diverse Sportausrüstung, Angeln, Bogen, Vorzelt, Kanu, Vorräte, Medis, 2 - 3 Gasflaschen (Stahl, Alu gibt es im Ausland nicht) usw..
Bei uns sind Gläser auch aus Glas und Geschirr natürlich auch aus Porzellan, sowie Töpfe und Pfannen aus Edelstahl.
Die übliche Faustformel lautet 120 kg für die Grundausrüstung, min. 25 - 30 kg pro Person, zzgl. Vorräte, Flüssigkeiten, Fahrräder, Hobbyausrüstung, Vorzelt, etc...
Also ich fahren zum Campen und ziehe nicht um. Und da reicht mir die Faustformel 120 Grundausstattung + 30 kg p.P.
Für E-Bikes auf dem Dach des Zugwagens zerkratze ich mir nicht das Dach. Und eine Spülmaschine brauche ich im Urlaub genauso wenig wie einen fetten Webergrill.
@ björn81: Laut CoC ist das tatsächliche Leerewicht meines Zugwagens im fahrbereiten Zustand 1769 kg. Genau wie das eingetragene Maximalgewicht meines WW.
Trotzdem bleibt das hohe Eigengewicht der WW eine Schwachstelle. Gerade im Hinblick auf die Entwicklung zu E-Autos hin. Verglichen mit dem alten WW ist das rund eine Halbe Tonne mehr Gewicht bei gleichem Wohnraum.
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Also ich fahren zum Campen und ziehe nicht um. Und da reicht mir die Faustformel 120 Grundausstattung + 30 kg p.P.
Und eine Spülmaschine brauche ich im Urlaub genauso wenig wie einen fetten Webergrill.
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Unser Urlaub dauert halt länger, rund 9 Monate. Und da wir sportlich aktiv unterwegs sind, fällt halt etwas mehr Geraffel an.
Für einen fetten Wasauchimmer-Grill hätten wir kein Platz ...und keinen Bedarf. Spülmaschine dagegen muss sein. Ich mag den Siff nicht so gern.
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Für E-Bikes auf dem Dach des Zugwagens zerkratze ich mir nicht das Dach. ...
Warum das Dach zerkratzen? Würde ich auch nicht, wäre ja nicht besonders schlau. Ich nehme dafür lieber einen Liegenddachträger mit Seitenlift.
Na, auch wir sind insgesamt etwa 9 Monate im Jahr mit unserem Wohnwagen unterwegs , davon rd.6 Monate "am Stück"? auf "Camping Porto Sole" in Vrsar, den Rest herumzigeunernt durch Bretagne, Holland, Dänemark und ebenfalls Deutschland....Auch da kommen wir mit unseren Kapazitäten sehr gut zurecht -wie auch viele Mitcamper, die alle mit uns im Winter dort "hausen"?
Ich sage immer: Kannst mitnehmen -must aber nicht....jedes kg mehr kostet Fahrgeld.....
Aber wie gesagt: Jedem Tierchen sein Plaisierchen! In dem Sinne: Hauptsache, wir haben Spaß beim Leben im Wohni!??
Unser Urlaub dauert halt länger, rund 9 Monate. Und da wir sportlich aktiv unterwegs sind, fällt halt etwas mehr Geraffel an.
Für einen fetten Wasauchimmer-Grill hätten wir kein Platz ...und keinen Bedarf. Spülmaschine dagegen muss sein. Ich mag den Siff nicht so gern.Warum das Dach zerkratzen? Würde ich auch nicht, wäre ja nicht besonders schlau. Ich nehme dafür lieber einen Liegenddachträger mit Seitenlift.
Wenn man 9 Monate im Wohnwagen verbringt, ist das zeitlich gesehen der Erstwohnsitz. Erfahrungen, die man dabei sammelt, sind nur bedingt auf User zu übertragen, die ihren WW nur 2-3 Wochen durchgehend nutzen.
Einen Liegendträger mit Seitenlift habe ich schon vor 10 Jahren genutzt. Damals hatte ich einen Kombi mit einer vernünftigen Reling. Aber selbst die zerkratzte durch die Klammern des Grundträgers, obwohl sie unterlegt bzw die Reling dort abgeklebt war. Außerdem produzieren diese Liegendträger oberhalb von 80 km deutliche Windgeräusche, da der Fahrtwind sich in der aufwendigen Schlittenkonstruktion fängt. Meinem Coupe möchte ich das aufgrund der fehlenden Reling nicht antun, zumal die Deichsellösung einfacher und leiser ist.
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