Hallo ihr Freunde der seichten Unterhaltung und ZDF Liebhaber (Zahlen Daten Fakten)
Bekanntlich bin ich Verfechter der Nachtfahrt und
samt Familie Freitag Abend 19.00h nach Pag aufgebrochen.
Ich habe diese Fahrt genutzt und "alle" 100km ein Foto mit den Daten gemacht.
Innerhalb dieser 100km gab es weder Tankstop noch Pipipause.
Das Ergebnis hat mich selbst verblüfft.
Überholvorgänge gab es in der ersten Nacht gerade mal zwei... Ich bin immer rechts mit den LKW mitgeschwommen.
? Ich stehe auf dem Schlauch... Was sagen mir diese Fotos jetzt?
Vermutlich nur, das der Mercedes bergab weniger verbraucht als bergauf 
Vielleicht gibt es auch Rückwärtsbilder 
was ist denn das verblüffende?
verblüffend finde ich das man während der fahrt mit dem handy hantiert, ich persönlich finde das unmöglich!!
und diese rückfahrkamera.....das ginge mir aber richtig auf den sack in der nacht.
Hauptsache die kabel sind vernüpftig verlegt, nicht das sie sich plötzlich im fußraum wiederfinden.
Ich weiß nicht, was der andauernde "Rechtsstreit", bezüglich Spritverbrauch, mit einem WW am Haken soll.
Von NICHTS kommt NICHTS. Die Fahrweise ist, trotz gleicher Gespann Kombination, noch mal ein großer Unterschied im Verbrauch.
Aufgrund der Zahlreichen Diskussionen habe ich am 11. Mai auf einer üblichen Strecke von ca. 50km ausprobiert. Einiges mehr als 1l im Ø weniger, geht locker. Da muss man aber sehr vorausschauend fahren und die Bremsen schonen. Normale Beschleunigung ist auch Fehlanzeige. Ausreizten der zulässigen Geschwindigkeiten am Berg eher nicht immer.
Allein das Zugfahrzeug mit gleichen Leistungsdaten, Gewicht und Sprit Art, dürfte die geringsten Unterschiede bedeuten.
Jetzt kann jeder für sich entscheiden, ob er auf kurze Abstände von Tankstellen setzt oder moderat über die Straßen schleicht.
Dass eine zügige Fahrweise und wenige Minuten Zeit Einsparung eher an Dummheit grenzt, muss mir niemand erzählen.
Ich bin auch schon mit einem Focus ST und 250PS, bei darauf angelegter moderater Fahrweise und Beschleunigung, nach ca. 150 Kilometern aus der Schweiz mit einem Durchschnittsverbrauch von 6,7l raus gefahren. Danach war es ganz schnell anders und der Verbrauch stieg ziemlich schnell auf zweistellig.
Was mach mehr Spaß? Bin ich bereit die Mehrkosten in Kauf zu nehmen? Ich JAAAAAAAAAAAAAAA, zumindest sporadisch. Bei mir liegt auch nicht permanent ein Ziegelstein auf dem Gaspedal. Den Spaarwahn klinke ich aber nicht aus.
VG Klaus
Ist der Insignia ein Otto oder ein Diesel?
Grüße...
Alles anzeigenIst der Insignia ein Otto oder ein Diesel?
Grüße...
Bei 5.000 fängt der rote Bereich an.
Also entweder ein alter Ami V8, oder ein moderner Diesel.
Dreimal darfst du raten. 
Bei 5.000 fängt der rote Bereich an.
Also entweder ein alter Ami V8, oder ein moderner Diesel.
Dreimal darfst du raten.
Da habe ich jetzt gar nicht drauf geachtet...
Also für nen Diesel ist dann der Verbrauch gar nicht sooooooo bemerkenswert. 
Grüße...
Außerdem die hohe Durchschnittsgeschwindigkeit wenn man mit Abstandstempomat einfach einem flotten Lkw folgt.
Unter den Umständen ist das eher möglich. Diese Variante fällt für mich aus. Ich habe keine Lust ewig auf die Rückwand eines LKWs zu blicken. Der Abstandstempomat steht auf 105km/h. Wenn hinter mir Fahrzeuge auf der Überholspur kommen, bleibe ich auch hinter dem LKW. Bei einer Lücke geht es aber, auch mit etwas höherer Geschwindigkeit, am LKW vorbei.
VG Klaus
bemerkenswert wieviele sich mit dem thema verbrauch auseinander setzen, was dafür alles getan wird um den verbrauch zu ermitteln, auf was alles geachtet wird....mit wind, gegenwind, topografie, außentemperatur...usw usw....
und immer wieder das gleiche thema unter einer anderen überschrift....da werden fotos während der fahrt geschossen, wenn vielleicht nicht vom fahrer selber, dann fuchtelt der beifahrer dem fahrer ins lenkrad, nur um soetwas unwichtiges anderen mitteilen zu können.....
drauf geschissen was ich verbrauche, wenn der tank leer ist wieder aufgetankt und weiter geht die reise......
wenn der tank leer ist wieder aufgetankt und weiter geht die reise....
Es kann so einfach sein 
Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist für mich nicht überraschend.
Unser Tempomat steht auch immer auf 90 - 93 km/h, vorausfahrende (oder abbremsende) LKW gibt es auf unseren Strecken eher selten. Da kommt man i.d.R. auf einen Schnitt von etwas über 80 km/h.
Und bei unseren Tagesstrecken von 350 - 450 km, macht eine um 10 - 15 km/h höhere Geschwindigkeit auf dem Tempomaten gerade einmal einen Zeitgewinn von 25 - 30 min aus. Das macht den Kohl nicht fett.
drauf geschissen was ich verbrauche, wenn der tank leer ist wieder aufgetankt und weiter geht die reise......
Nun ja, manche Menschen möchten aber gerne beobachten, kontrollieren, dokumentieren,
demonstrieren, diskutieren ... ohne sittlichen Nährwert, einfach, weil sie es können.
Außer, daß ich das Tempo, Reisetermin und Fahrtstrecke bestimmen kann, sind alle anderen Faktoren doch sowas von unbeeinflussbar und rein zufällig zutreffend, für mich, sodaß ich zwar nach der Fahrt berichten kann, was unterwegs so alles gewesen ist, aber aktiv an diesen Geschehnissen kann ich eher nicht.
Daß man nachts gleichmäßiger mitschwimmen kann und deswegen den einen oder anderen Liter sparen kann, ist für mich persönlich unbestritten und leicht erklärbar, wird mich aber dennoch nicht dazu bringen, mir die Nacht um die Ohren zu schlagen, um dann den Tag über deswegen geflasht in den Seilen zu hängen und Zeit brauche, um wieder in den menschlichen Tag-Nacht-Rythmus zu kommen.
Als ich meine Brötchen noch als Profikutscher auf einem 40-Tonner verdiente,
waren mir die Nächte auf Fern-Strecken schon lieber, weil man, wie schon angesprochen, weniger außergewöhnliche Störfaktoren unterwegs hatte, wie z.B. erhöhtes Aufkommen von Pkw-Fahrern, weniger Tagesbaustellen, Staus vor Engpässen waren immer kürzer oder gar nicht vorhanden, usw. - von daher und weil ich Geld dafür bekam bzw. bestimmte Termine an Lade- oder Entladestellen einzuhalten waren, konnte ich gewollten Nachtfahrten ein klein wenig etwas abgewinnen - heute mag ich das nicht mehr.
Für mich, mit dem Wohnwagen am Haken, gehört schon die An- und Abfahrt zum Urlaub.
Und das Feeling dafür kann ich nur entwickeln, wenn ich nicht zu nachtschlafender Zeit am Ruder meines Gespannes arbeiten soll.
Wie und obich den Tempomat nutze, kommt auf die jeweilige Verkehrssituation bzw. Strecke an, genauso wie die Fahrpausen individuell nach der Tagesform von mir gestaltet werden.
Alles beobachten, kontrollieren, dokumentieren, demonstrieren, diskutieren usw. muss ich schon auf der Arbeit genug - im Urlaub will ich das nicht haben.
Das bedeutet aber nicht, daß ich deswegen auf den Urlaubsfahrten mir keine Gedanken
um den Spritverbrauch machen würde und weniger vorausschauend am Ruder agiere.
Ich habe Jahrelang Opel gefahren. Es waren gegen VW immer die sparsameren Motoren. Explizit der GTI mit 115PS und mein GSI mit 130PS im Vergleich einer Frau eines Porscheverkäufers im Haus. Schneller war der GSI damals allemal.
Die Sorento 2009 und 2020 sind keine Spritsparwunder, haben aber andere wesentliche Vorteile.
Abgesehen von den 7 Jahren Garantie, ansonsten tanken und fahren, sehr gute Zugfahrzeuge. Wandler Getriebe, Allrad und es fehlt nichts an möglicher Ausstattung. Kurzer Überhang von Hinterachse zur Kupplung und sehr großer Kofferraum.
Er sollte unstrittig sein, dass, auch wenn ich manchem jetzt auf die Füße trete, ein Insignia oder Passat nicht so ideal als Zugfahrzeug sind.
Die Stützlasten der Fahrzeuge schwanken zwischen 60 und 90kg. Lediglich der Passat Alltrack hat mehr.
VG Klaus
bemerkenswert wieviele sich mit dem thema verbrauch auseinander setzen, was dafür alles getan wird um den verbrauch zu ermitteln, auf was alles geachtet wird....mit wind, gegenwind, topografie, außentemperatur...usw usw....
und immer wieder das gleiche thema unter einer anderen überschrift....da werden fotos während der fahrt geschossen, wenn vielleicht nicht vom fahrer selber, dann fuchtelt der beifahrer dem fahrer ins lenkrad, nur um soetwas unwichtiges anderen mitteilen zu können.....
drauf geschissen was ich verbrauche, wenn der tank leer ist wieder aufgetankt und weiter geht die reise......
Absolut genial und richtig was Du schreibst. Ich Drottel bin aber wieder drauf angesprungen.
Es gibt genug Tankstellen.
VG Klaus
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Außer, daß ich das Tempo, Reisetermin und Fahrtstrecke bestimmen kann, sind alle anderen Faktoren doch sowas von unbeeinflussbar und rein zufällig zutreffend, für mich, sodaß ich zwar nach der Fahrt berichten kann, was unterwegs so alles gewesen ist, aber aktiv an diesen Geschehnissen kann ich eher nicht.
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Entscheidend ist m.E. hauptsächlich die Strecke und der Reisetermin - der wiederum andere Faktoren beeinflußt.
Auf unseren meistgefahrenen Route (Richtung France) sind wir nach knapp 120 km aus Deutschland raus, die Strecke bis dahin über die A48/1 ist meist relativ ruhig, in France ist es eh völlig entspannt, da bremsen einen höchstens die gelegentlichen Mautstationen etwas ... das soll sich ja in den nächsten Jahren ändern.
Nachtfahrten waren noch nie meins, würden uns auch keinen tatsächlichen wesentlichen Vorteil bringen.
Der Verbrauch interessiert mich nicht, ein 2,5 l Boxer Benziner mit Permanentallrad braucht halt, was er braucht - da ist meist der Höhenverlauf der Sprittreiber. Nach Ankunft auf dem CP geht es zum Tanken, dann zum Futtern - fertig.
Hallo zusammen,
ich finde die Bilder intessant. Zeigt es doch, das bei zurückhaltener Fahrweise man Treibstoff sparen kann. Ob anderen Treibstoff sparen wichtig ist, ist doch unerheblich.
Und die Bilder mit dem Smartphone während der Fahrt machen finde ich nicht schlimm.
Vielen Dank dafür.
Michael
Die Stützlasten der Fahrzeuge schwanken zwischen 60 und 90kg. Lediglich der Passat Alltrack hat mehr.
VG Klaus
Eine Frage: was hat die Höhe der Stützlast mit der Eignung als Zugfahrzeug zu tun, das ist nur ein Wert von vielen?
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