Nicht im eigentlichen Sinn aber geht bestimmt

Ausrichten mit Auffahrkeilen - Tipps und Tricks
-
-
Wisst Ihr ob die Fiamma Bremskeile auch zusammen mit den Fiamma Magnum Keilen verwendet werden können?
Gruß
Rainer
Ich habe durch Zufall diese Kombination. Es funktioniert und rastet ein. Der Abstand ist aber vielleicht etwas groß zwischen den einzelnen Rastpunkten.
-
Iich habe die mir jetzt auch mal bestellt da der gelbe Keil etwas breiter ist als viele Wettbewerber.
-
Ich habe es eben mal probiert. Es rasten drei Stufen ein. Hab mal Fotos gemacht.
-
Das sollte reichen
-
Also das gegenkontern mit dem Bremskeil finde ich nicht so doll... das erzwingt bei Abreise zwangsläufig wieder den Movereinsatz...
-
Also das gegenkontern mit dem Bremskeil finde ich nicht so doll... das erzwingt bei Abreise zwangsläufig wieder den Movereinsatz...
Entlastet aber die Kurbelstützen. Der WoWa will ja immer den Keil runterrollen.
-
Den Bremskeil halte ich schon für sinnvoll
Der Mover wird ja sowieso bei der Abreise benötigt .
-
Hallo, habe immer zwei Keile von Fiamma mit, zum ausrichten und wenn das Vorzelt aufgebaut wird, wird der Wohnwagen durch drauf fahren ca 4cm in der Höhe "angehoben". Passt das Vorzelt besser. Gruß
-
Keile, auch mit Gegenkeil, hatte ich früher mal. Seit ein paar Jahren bin ich mit meinen "Legoplatten" aka Valterra Stackers unterwegs, die brauchen keinen Gegenkeil, da der Reifen jeweils quasi auf einer Plattform steht.
Stackers™, 10pk, Boxed - Valterra.comMulti-use leveler, jack stand and tongue wheel support Attached easy to grip handle acts as a transition to the next step for a smooth ramp Holds up to 40,000…www.valterra.com -
Also das gegenkontern mit dem Bremskeil finde ich nicht so doll... das erzwingt bei Abreise zwangsläufig wieder den Movereinsatz...
...oder nach dem Ankuppeln ein winziges bißchen den Keil hinauf fahren, dann ist der Keil auch frei.
Ich bewege den WW (obwohl ein Leichtgewicht) grundsätzlich NUR mit Mover. Es geht sonst so schnell was schief...
-
Keile, auch mit Gegenkeil, hatte ich früher mal. Seit ein paar Jahren bin ich mit meinen "Legoplatten" aka Valterra Stackers unterwegs, die brauchen keinen Gegenkeil, da der Reifen jeweils quasi auf einer Plattform steht.
Da seh ich keinen Vorteil gegenüber einem Auffahrkeil mit Stufen.
Muss ich mir bei dem System vorher überlegen, wie hoch ich muss, oder entsprechend anbauen, wenn es von der Höhe nicht reicht?
Da ist man doch schon etwas damit beschäftigt, bis der WW in Waage steht. Aber vielleicht bastelt ja der ein oder andere gerne und fühlt sich in die Kindheit zurückversetzt.
-
Da seh ich keinen Vorteil gegenüber einem Auffahrkeil mit Stufen.
Muss ich mir bei dem System vorher überlegen, wie hoch ich muss, oder entsprechend anbauen, wenn es von der Höhe nicht reicht?
Da ist man doch schon etwas damit beschäftigt, bis der WW in Waage steht. ..
Reine Erfahrungssache.
Mir reicht ein Blick auf die Wasserwaage, um zu wissen, wieviel Platten ich brauche. Hinlegen - drauf fahren - fertig.
Wenn man das System einmal raus hat, macht man ein paar Markierungen auf die Wasserwaage, danach richtet man sich dann. -
Aber wenn ich vorhabe, den Wagen mit gelöster Feststellbremse und entlastetem Premium-Stützrad abzustellen- dann müssen in dem Fall nur die Stützen alles halten...
Wäre kein Gefälle da, bräuchte es ja die Auffahrplatten nicht. Das wäre mir zu schwach.
Deshalb lieber Auffahrtkeil und Gegenkeil.
-
Aber wenn ich vorhabe, den Wagen mit gelöster Feststellbremse und entlastetem Premium-Stützrad abzustellen- dann müssen in dem Fall nur die Stützen alles halten...
Wäre kein Gefälle da, bräuchte es ja die Auffahrplatten nicht. Das wäre mir zu schwach.
Deshalb lieber Auffahrtkeil und Gegenkeil.
Die Auffahrtplatten gleichen eine Querneigung aus. Was soll da zu schwach sein?
Die Last wird unverändert von der Achse getragen, nicht von den Stützen.
Das Stützrad entlastet ich schon immer, indem ich ein Stück Dachlatte unter das Bugradrohr stelle. Damit bleibt die Deichsel abgestützt, aber der Federmechanismus, um den es beim ALKO Premium Bugrad geht, wird entlastet.
Wir fahren im Schnitt pro Jahr 26 bis 28 Campingplätze an, irgendwelche Stabilitätsprobleme kenne ich nicht.
-
Entlastet aber die Kurbelstützen. Der WoWa will ja immer den Keil runterrollen.
Aber nur, wenn man die Feststellbremse löst. Das mache ich nämlich nicht, da ich es noch nie erlebt habe, dass bei einer Standzeit von ca. 3 Wochen die Trommelbremse festgebacken ist. Sollte dem so sein, stimmt meines Erachtens was mit der Bremse nicht.
Aber es gibt bestimmt einige, die andere Erfahrungen gemacht haben.
Ich jedenfalls fahre auf den Keil bis der WW in Waage ist, dann Bugrad hoch oder runter um die Längsposition auzurichten, Bremse rein, Stützen runter bis auf Druck und Mover lösen. Da bewegt sich nichts mehr. Dauert in der Regel keine 5 Minuten bis zum ersten Bier!
-
Den Bremskeil halte ich schon für sinnvoll
Der Mover wird ja sowieso bei der Abreise benötigt .
Also wenn ich rückwärts auf der Parzelle stehe und die Deichsel zum Weg zeigt spar ich mir in der Regel den Mover und fahr direkt mit dem Auto drunter, fertig.
-
Ja ok, gebe mich geschlagen.
Ich hatte jetzt vorausgesetzt das dies aufgrund der Platzverhältnisse nicht immer möglich ist.
-
Ja ok, gebe mich geschlagen.
Ich hatte jetzt vorausgesetzt das dies aufgrund der Platzverhältnisse nicht immer möglich ist.
Ja mehrheitlich wird es wahrscheinlich auch nicht so einfach gehen...
ich hatte die letzten beide mal Glück das es gepasst hat :-)
Ansonsten starte ich natürlich auch lieber den Mover als das ich am Wagen rumzerre und mich quäle
-
Die Auffahrtplatten gleichen eine Querneigung aus. Was soll da zu schwach sein?
Die Last wird unverändert von der Achse getragen, nicht von den Stützen.
Das Stützrad entlastet ich schon immer, indem ich ein Stück Dachlatte unter das Bugradrohr stelle. Damit bleibt die Deichsel abgestützt, aber der Federmechanismus, um den es beim ALKO Premium Bugrad geht, wird entlastet.
Wir fahren im Schnitt pro Jahr 26 bis 28 Campingplätze an, irgendwelche Stabilitätsprobleme kenne ich nicht.
Sorry, da bin ich falsch verstanden worden.
Natürlich wird die Last von den Platten genauso oder sogar besser (wegen gleichmäßiger Verteilung) gertragen als von einem Keil.
Mir ging es darum, daß das Rad dann gar nicht mit Keilen blockiert ist, und bei vorsorglich gelöster Handbremse der gesamte Wagen (bei Gefälle) dann nur noch von den Stützen gehalten wird.
Daher würde ich die Variante Auffahrtkeil/Gegenkeil für mich bevorzugen, oder wenn Platz ist auch auf den Platten Keile setzen.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!