Hallo zusammen, es ist beabsichtigt, den Wohnwagen mit einem Wechselrichter mit ca. 2.000 – 2.200 Watt aufzurüsten. Zu meinen „Strom-Kenntnisse“ und meinen Fragen ist es wie bereits an anderer Stelle ein Mal ausgeführt: „Strom gibt es und ich weiß, wie ich ihn nutzen kann – das wars aber dann auch.“ Vorhanden: Ladegerät der Fa. Schaudt, CSV 409, Ladeleistung mit 230 Volt, 30 Ampere. Batterie (geplant): Ca. 160 Ah, Dauerleistung ca. 160 A wegen dem Mover. Geplant: Wechselrichter mit ca. 2.000- 2.200 Watt Mein „Problem“: Die Batterie und die Ladetechnik von Schaudt sind im Bettkasten, Fußbereich und zum angrenzenden Toilettenraum, untergebracht. Wenn ich jetzt in dem Bettkasten den Wechselrichter einbaue, habe ich zwar kurze Kabel bis zur Batterie, aber muss die Ladekabel z.B. für Smartphone usw. unter der Matratze durchführen und die Geräte auf der Matratze oder dem Boden ablegen. Mögliche Alternative: Ich lege von der Steckdose bis zu einem nahegelegenen Ablageort (Nachttisch) ein Verlängerungskabel und schließe dort das Ladegerät an. Meine Fragen: 1. Angenommen die Batteriekabel sind max. 1,50m lang, was für ein Leitungsquerschnitt ist erforderlich. Alle DIN-Normen / Vorschriften sollen sicher eingehalten werden. 2. Wie stark muss die Leitungssicherung in dem neuen Batteriekabel ausgelegt werden: 100A oder 150 A reichen aus bzw. wären 200 A zu viel? 3. Wäre ein ca. 5m langes Verlängerungskabel vom Wechselrichter bis zum Ablageort (Nachttisch) die Alternative? Wie habt ihr das "Ablageproblem" gelöst? Danke, Gruß Römerstein