Dieser „ Grundsatz „ ist aber nicht unbedingt wirtschaftlich..
Dann sollte man das Campen mit Wohnwagen oder Wohnmobil generell überdenken und Urlaub in einer Ferienwohnung machen.
Es sei denn,man macht eine Milchmädchenrechnung.
Dieser „ Grundsatz „ ist aber nicht unbedingt wirtschaftlich..
Dann sollte man das Campen mit Wohnwagen oder Wohnmobil generell überdenken und Urlaub in einer Ferienwohnung machen.
Es sei denn,man macht eine Milchmädchenrechnung.
Dann sollte man das Campen mit Wohnwagen oder Wohnmobil generell überdenken und Urlaub in einer Ferienwohnung machen.
Es sei denn,man macht eine Milchmädchenrechnung.
So sieht es aus : Fahrrad mit Fahrradwohnwagen , für Grüne Schlaumänner und Frauen . Ab nach Spanien damit , aber nicht jammern !
Dann sollte man das Campen mit Wohnwagen oder Wohnmobil generell überdenken und Urlaub in einer Ferienwohnung machen.
Aber nur mit Allrad zur Ferienwohnung. Es könnte die Zufahrt verschneit sein
Man kann auch mit einem Porsche jeden Morgen die Brötchen holen, wenn der Bäcker fussläufig 5 min entfernt ist .
Erinnert mich an das frankische Sprichwort:
Wer ko, der ko!
Bergab brauche ich keinen Vortrieb, da helfen eher die Bremsen und beim Bremsen hat ein 4WD keinen wirklichen Vorteil.
Naja-erstmal ist mehr Gewicht bergab generell nachteilig - plus die ungefederten Massen.
Wobei du mit Allrad sowohl bergauf als auch bergab schneller von der Strasse runter kommst 😊🤔😯
Im Anschluss ist dann Sondervermögen hilfreich…. welches jedoch durch eine gültige Vollkaskoversicherung deutlich verringert wird
Wir kenn welche die Asphalt noch nicht mal vom Namen her kennen.
Sand, Split, Kies und gewachsener Boden hätten wir da zur Auswahl.
Prima - schaltest du den Allrad vorher ein oder vertraust du der Traktionsfähigkeit des Hinterachsantriebs?
Du müsstest doch die meiste Erfahrung haben als Zuschalt-Allraddriver 😉
Plauder doch mal aus‘m Nähkästen…
Sand, Splitt und Kies sind ja auch nicht ohne und durchaus mit Schneeglätte zu vergleichen!
Prima - schaltest du den Allrad vorher ein oder vertraust du der Traktionsfähigkeit des Hinterachsantriebs?
Außer einmal mit Sand zur Vorsicht den Allrad rein. War aber nicht so kritisch wie erwartet. Ansonsten nur mit HA. So richtige Wüste(n) Touren geht mit unserem Gespann auch nicht. Begrenzend sind da die Movertraversen und die Hydraulikstützen an der Achse.
Bei einem Weg von 5 Minuten , könnte man auch laufen, es sei den man ist gehbehindert.
Da sehen die Leute aber nicht, dass ich einen Porsche besitze. (Firmenwagen)
VG Klaus
Hallo zusammen,
ich möchte nochmals für die guten Hinweise, Tipps und Ratschläge bedanken.
Wir haben uns für den Grubhof entschieden. Hier werden wir unsere ersten Wintercampingerfahrungen sammeln. Auf diversen Videos schaut die Anfahrt für uns Anfänger gut machbar aus. Auch habe ich keinen falschen Ehrgeiz das Ziel schnell zu erreichen! Den CP - Betreiber um Unterstützung bitten, kein Thema!
Wir werden den Betreiber aber kurz vor der Anreise sicherheitshalber anrufen und nach den Gegebenen fragen. Simpeler, aber guter Tipp.
Der neue Dienstwagen wird Allrad haben. Man braucht es nicht unbedingt, ist aber toll.
Ich habe aber nochmal eine Frage:
Muss man wirklich Winterreifen auf dem Wohnwagen haben? Gesetzlich gibt es nach meinem Kenntnisstand keine Verpflichtung.
Einen schönen Abend und danke nochmals für den guten Austausch!!!
Wir waren in Skandinavien auf Schnee mit Sommerreifen (am WoWa) unterwegs, im Harz ebenso. Es geht, die Spurtreue und das Bremsvermögen ist mit Winterreifen aber sicher besser.
Muss man wirklich Winterreifen auf dem Wohnwagen haben?
Wenn Dein Wohnwagen wegrutscht und das Zugfahrzeug, trotz Winterreifen mitzieht, beantwortet sich die Frage schnell selbst.
Eine Kette ist immer nur so stark, wie das schwächste Glied. Wenn Du von vorne herein Sollbruchstellen einbaust, musst Du Dich nicht über unerwartete Ergebnisse wundern.
Hallo,
nach meiner Erfahrung reicht es völlig, den Wohnwagen mit wintertauglichen Ganzjahresreifen (Schneeflocke) auszustatten. Unser Wohnwagen hat mit derartigen Reifen noch nie Schwierigkeiten beim Fahren im Winter gemacht, obwohl wir da schon echt ekelige Fahrbahnverhältnisse hatten.
Gruß Rainer
Bei einem Weg von 5 Minuten , könnte man auch laufen, es sei den man ist gehbehindert.
5 Minuten mit dem Porsche ist aber ganz was anderes, als 5 Minuten zu Fuß.
Das wären bei 50 km/h über 4 Kilometer. Hin und wieder zurück über 8 Kilometer. Da würde ich auch den Porsche nehmen.
5 Minuten mit dem Porsche ist aber ganz was anderes, als 5 Minuten zu Fuß.
5 Minuten zu Fuß entspricht bei normaler Schrittgeschwindigkeit einer Entfernung von ca 300 m, ein Porsche sollte diese Entfernung schneller als in 5 Minuten schaffen .
5 Minuten zu Fuß entspricht bei normaler Schrittgeschwindigkeit einer Entfernung von ca 300 m, ein Porsche sollte diese Entfernung schneller als in 5 Minuten schaffen .
Mein Bäcker ist aber deutlich weiter weg, als 300 Meter. Darf ich dann doch den Porsche nehmen? Vorausgesetzt, ich hätte einen.
Mein Bäcker ist aber deutlich weiter weg, als 300 Meter. Darf ich dann doch den Porsche nehmen? Vorausgesetzt, ich hätte einen.
Du darfst machen , was Du möchtest .
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Wir haben uns für den Grubhof entschieden.
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Auf jeden Fall eine gute Wahl .
Anfahrt sollte absolut kein Problem sein und der Platz ist perfekt ausgestattet für Wintercamping.
Wünschen schon mal eine tolle Zeit.
Hallo,
nach meiner Erfahrung reicht es völlig, den Wohnwagen mit wintertauglichen Ganzjahresreifen (Schneeflocke) auszustatten. Unser Wohnwagen hat mit derartigen Reifen noch nie Schwierigkeiten beim Fahren im Winter gemacht, obwohl wir da schon echt ekelige Fahrbahnverhältnisse hatten.
Gruß Rainer
hab ich doch geschrieben..und jetzt noch dein Dienstwagen mit 4x4..ist doch allesbestens..
Gruß von Heinz
Ich gucke jetzt mal (nach lesen diversen Statements) nach Rückkehr vom Überwintern in alten Fotoalben (bis 40 Jahre zurück) nach, ob und -wenn dann wo und wann- wir trotz nicht vorhandenen Allradantrieb liegen geblieben sind....
Wird wohl eine magere Ausbeute werden...😁
Ich gucke jetzt mal (nach lesen diversen Statements) nach Rückkehr vom Überwintern in alten Fotoalben (bis 40 Jahre zurück) nach, ob und -wenn dann wo und wann- wir trotz nicht vorhandenen Allradantrieb liegen geblieben sind....
Wird wohl eine magere Ausbeute werden...😁
Ganz klar:
1. Allrad ist vollkommener Müll und braucht kein Mensch.
2. Mehr als 120PS zum Ziehen von einem Wohnwagen vollkommen überflüssig.
3. Drehmoment und Diesel nur zur Verschmutzung der Umwelt nötig.
4. Stützlast wird vollkommen überbewertet und 60kg vollkommen ausreichend.
5. Toilette im WoWa überflüssig, da es Sanitäranlagen gibt.
6. Separate Dusch nimmt nur Platz weg und braucht kein Mensch.
7. Wer braucht schon einen Backofen oder Mikrowelle - alles Spinner.
8. Senseo und Thermomix gehören zur unerlässlichen Ausstattung.
So könnte ich es bis endlos weiter treiben. Jeder wer es nicht hat, braucht es nicht oder kennt den Unterschied nicht.
Fakt ist, dass Allradantrieb die bessere Wahl ist. Wobei bei bestimmten Urlaubsformen auch darauf verzichten kann.
Wenn man nur im Sommer auf den MdV fährt, braucht man bestimmt keinen Allrad.
VG Klaus
Du gehst mal wieder nur davon aus, was für dich das Beste ist......
Du gehst mal wieder nur davon aus, was für dich das Beste ist......
Nein, ich gehe von der Realität aus.
Wer anderer Meinung ist, darf diese gern ausleben. Ich habe nichts geschrieben, dass meine Denkweise ein "MUSS" ist.
VG Klaus
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