Bei meinem Wohnwagen schaffe ich es mit Rädern nicht unter 110kg zu kommen. hängt also stark vom Grundriss ab. Dann gibt es wohl auch Wohnwagen wo man kaum 80kg erreicht.
Es gibt halt WoWa Grundrisse/Modelle, die sind für den Transport vom Rädern, insbesondere E-Bikes auf der Deichsel schlicht nicht geeignet.
Das ist bei unserem WoWa genauso, daher transportiere ich unsere beiden Bikes, die jeweils etwa 10 kg wiegen, auf dem Dach unseres Zugwagens.
Alles anzeigen100 kg? Wozu?
Meine Zugwagen hatten bisher zwischen 75 kg und 90 kg Stützlast.
Damit war immer die Bedingung des § 44
StVZO erfüllt. (Bei ... darf die vom ziehenden Fahrzeug aufzunehmende Mindeststützlast nicht weniger als 4 Prozent des tatsächlichen Gesamtgewichts des Anhängers betragen; sie braucht jedoch nicht mehr als 25 kg zu betragen).
Richtig austariert ergab das immer ein absolut stabil laufendes Gespann.
Ist aber so eine Vorschrift aus den 50ern oder so. Wenn das heutzutage noch sinnvoll wäre brauchten wir hier nicht über das Thema haufenweise 
Beiträge verfassen.
Fürs Camping besonders attraktiv: V2L mit 4000W.
Fürs Laden ist sicherlich auch der interne 22kW Charger gut. Werde das abseits der Ladesäulen über einen mobilen 22kW Charger machen, inkl. 230V Schuko und 230V CEE sowie 400V CEE. 22kW klappt natürlich nur mit dem letzten Adapter.
Na da bekommt man endlich mal Infos zum Smart. V2L ist cool. Wie groß ist denn der verbaute Akku im Smart? Ich bin sehr gespannt, was du für Erfahrungen beim Gespannfahren hast.
100 kg? Wozu?
Meine Zugwagen hatten bisher zwischen 75 kg und 90 kg Stützlast.
Je höher die Stützlast, desto ruhiger liegt ein Gespann, austarieren muss man da nur, wenn es ein zu sehr geknicktes Gespann ergäbe, wenn aber ein Auto 100 kg Stützlast hat (mein Ram hat 145 kg) habe ich das nie erlebt, dass es zu einem Knick kam. Zudem hat man eben sehr viele Reserven! Was man nie machen darf: schweres Zeugs ins Heck laden damit die Stützlast weniger wird. Das ist ein NoGo und führt gelegentlich zu Unfällen. Kann man aber auch überall nachlesen. Was natürlich geht, ist dass man etwas schweres von vorne näher an die Achse bringt bzw. drüber legt (Zeltgestänge). Mit 100 kg Stützlast ist es meist die einzige Möglichkeit EBikes auf der Deichsel zu transportieren. 75 kg Stützlast und alleine zwei Bikes wiegen schon fast 50 kg, würde bedeuten, die Deichsel ohne Bikes hat 30-35 kg... davor kann man nur warnen! 
Ist aber so eine Vorschrift aus den 50ern oder so. Wenn das heutzutage noch sinnvoll wäre brauchten wir hier nicht über das Thema haufenweise
Letztendlich sollte die Stützlast schon im Zusammenhang mit der Anhängelast und den Achslasten gesehen werden.
Man bekommt eben gerade bei kleineren bzw. leichteren Zugfahrzeugen wie z.b. der "Golfklasse" (oder darunter) eine Stützlast von 100 kg nicht hin - und wenn die Anhängelast bei 900 - 1.300 kg liegt, ist das ja auch nicht notwendig.
. Erfahrungen beim Gespannfahren hast.
Je höher die Stützlast, desto ruhiger liegt ein Gespann, ..
Ich fahre seit rund 50 Jahren Gespann, früher auch beruflich.
Ich wundere mich nur über die immer wieder auftauchenden Maximalforderungen.
Und natürlich sollte ein jedes Gespann im Sinne der Fahrsicherheit immer richtig austariert sein, hat man früher auch in der Fahrschule gelernt.
Der Wohnwagen und damit auch der Grundriss muss halt zum Zugfahrzeug passen, dann geht's auch prima mit weniger Stützlast. Ich habe Badezimmer, beide Wassertanks und die Klimaanlage vorne, da sind 100kg Stützlast schnell erreicht.
Ich wundere mich nur über die immer wieder auftauchenden Maximalforderungen.
Ich kann dir nicht folgen was du damit sagen willst.... in USA sind Stützlasten um Welten höher. Hänger haben da die Achse immer weiter hinten am Anhänger um hohe Stützlasen zu erhalten und dass der Hebel besser wird. Daher, gerade bei Luftfederung, es geht nichts über eine hohe Stützlast, nur so kann man z.B. amerikanische Anhänger sinnig ziehen. Dass ein Golf sich mit 100 kg Stützlast schwer tut, darüber brauchen wir nicht reden, aber das ist auch kein ausgesucht gutes Zugfahrzeug. Wenn ich 100 kg Stützlast habe, muss man das ja nicht ausreizen, falls nicht erforderlich, aber haben ist besser als Wowa umladen zu müssen
Sorry ich fahre erst 40 Jahre Gespann, beruflich, privat, 9m lange Tandemachse bis 2 m Kurzanhänger alles dabei... mein Dad hat mir dazu alles bei gebracht, bevor er Leiterplattenspezialist wurde, war er Sattelschlepperfahrer und Drehschemelanhängerfahrer... der kennt sich da ganz gut aus, hat mir aber trotzdem empfohlen ein Buch über Gespannfahren zu lesen (vor 40 Jahren), das war lohnend...
Ich kann dir nicht folgen was du damit sagen willst.... .
Steht doch oben. Die Aussage, auf die ich mich bezog war, war, das ein Zugwagen quasi immer 100 kg Stützlast haben sollte.
Dagegen bin ich der Meinung, dass das nicht pauschal notwendig ist, sondern von den sonstigen Massen des Gespannes, insbesondere Anhängelast und Achslasten abhängig ist.
Ein Wohnwagen mit 900 - 1.300 kg zGM braucht hinter einem Fahrzeug der Golfklasse keine 100 kg Stützlast, da reichen auch 75 kg.
Darum ging es.
Noch trauriger, als die Anhängelasten beim Buzz ist dessen Zuladung. 489kg in der LWB-Version ist ungefähr die Hälfte von dem, was ich mir vorstelle, wenn ich einen Bus kaufe...
Aber ist vlt. auch besser, denn bei 375kg mehr, wäre das zGG bei genau 3500kg angekommen. Und da brauchen dann viele jungen Leute mit dem aktuellen Führerschein auch gar nicht mehr über einen Caravan nachzudenken...
Lieb, dass du mich mit 41 als jung bezeichnest :-)
Wir schöpfen die 100kg Stützlast voll aus. Unsere beiden E-Bikes bringen dabei 60kg auf die Deichsel. Der Nova 480 hat mit dem 2t Fahrwerk eine komfortable lange Deichsel, die eine ausgezeichnete Montage zulässt. Gewichtsmäßig lässt sich der Nova sehr gut voll beladen. Ich schöpfe auch die 2t voll aus, ohne große artige Ausgleichsmaßnahmen ergreifen zu müssen.
... Ich schöpfe auch die 2t voll aus, ohne große artige Ausgleichsmaßnahmen ergreifen zu müssen.
"Ausgleichsmassnahmen" muß ich auch nicht ergreifen.
EBikes haben wir nicht dabei, sondern "Biobikes", die beiden bringen zusammen 20 kg auf die Waage.
Unser Gespann hat insgesamt rund 940 kg Zuladung, etwa hälftig im Zugwagen und Wohnanhänger.
Die hab ich einmal richtig verteilt - wie bei jedem WoWa vorher so, dass wir jederzeit, wenn wir anhalten, alles nutzen können, ohne irgendwas umräumen zu müssen.
...
Darum ging es aber nicht, ist aber auch egal.
1.200kg Zuglast bei Buzz ist natürlich sehr schwach.
Als Allrad (GTX) darf er dann mit normalem Radstand 1800kg und mit langem Radstand 1600kg ziehen
Bin gerade in Holland an der Küste unterwegs also Ladestationen haben die reichlich, die stehen gefühlt an jeder Ecke.
Und was kostet der Ladestrom dort ?
Ich hab mal eine Schnelladestation genommen wären mit der BMW Karte 40 Cent / kWh und mit der ENBW 84 Cent / Kwh.
Aber an jedem Laden überall wo man einkaufen kann oder an Parkplätzen am Wasser stehen AC Säulen.
Man muss genauso schauen wie bei uns, aber ich bin ja mit dem Schneckenhaus mit integriertem Selbstzünder hier, da muss ich meinen Stoff bei den altgedienten tanken holen :-)
Also wie hier in Deutschland ! Finde ich ungewöhnlich.
Also wie hier in Deutschland ! Finde ich ungewöhnlich.
Ich auch, oder wäre es besser eine niederländische Karte zu haben? Fragen über Fragen. Ich finde das einfach viel zu umständlich und unübersichtlich. Zum Glück betrifft mich das - vielleicht, noch - nicht.
Aber man kann ja mal mitlesen, falls demnächst die Lottozahlen stimmen. 
So ein KIA EV9 wäre für uns eventuell passend. 
Ich kann dir nicht folgen was du damit sagen willst.... in USA sind Stützlasten um Welten höher. Hänger haben da die Achse immer weiter hinten am Anhänger um hohe Stützlasen zu erhalten und dass der Hebel besser wird. Daher, gerade bei Luftfederung, es geht nichts über eine hohe Stützlast, nur so kann man z.B. amerikanische Anhänger sinnig ziehen. Dass ein Golf sich mit 100 kg Stützlast schwer tut, darüber brauchen wir nicht reden, aber das ist auch kein ausgesucht gutes Zugfahrzeug.
Alles richtig, nur hast du in den USA praktisch keinen Haushalt mit nur einem Auto für alles. Die haben ihren Truck (=Pickup) für die Fahrten mit Hänger und andere Autos für den Alltag. Wobei heutzutage der Truck auch den Alltag vieler Büroangesteller und "Soccer Mums" dominert 
. Geht ja bei uns auch in diese Richtung, und das gefällt mir aus Umweltschutzgründen nicht. Mehrere Autos bedeutet auch mehr Ressourcenverbrauch, selbst wenn sie elektrisch sind.
Ich hatte bei einem und demselben Wohnwagen Zugfahrzeuge mit 75kg, 90kg und jetzt 80kg Stützlast. Mehr ist besser, aber ich konnte auch mit 75kg den Wohnwagen so beladen, das sicheres Fahren möglich war.
Ich möchte auch ein bisschen beim Golf widersprechen: der ist durchaus ein gutes Zugfahrzeug, hat als Nicht-Kombi einen kurzen Überhang und als Diesel teilweise relativ hohe Anhängelasten. Natürlich nichts für 2t und mehr.
Was hat das mit dem E-Auto zu tun? Ich sehe es durchaus positiv, dass die geringen Reichweiten und Anhängelasten bei einigen auch zu einem Umdenken geführt haben. Was braucht man wirklich? Muss es immer noch größer sein?
Als wir damals unseren aktuellen Wohnwagen gekauft haben, haben wir das genommen, was das Auto ziehen darf (großzügige Reserve gegeben, falls da wieder das "auf Kante genährt"-Argument kommt) und gerade noch von den Abmessungen her vor unsere Garage passt. Warum kleiner?
Heute sehe ich das anders. Reduktion auf das Wesentliche gefällt mir besser.
lg
Gernot
Ich auch, oder wäre es besser eine niederländische Karte zu haben?
Glaub bei den Preisen bei Tesla bräuchte ich jedenfalls nix anderes (22-24Cent)
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
