E-Auto als Zugfahrzeug Erfahrungen, News, Technik dahinter und daneben

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  • Naja Toyota lag ja schon mit mehreren Annahmen falsch, das versuchen sie nun zu verschleiern, das gleiche hat Stellantis vor zwei Jahren auch gemacht. Man darf nicht alles glauben was die so immer sagen.


    30% nur EAutos... das glaube ich nicht, aber mehr als 60% sind es 2035 auch nicht, also weltweit. Indien, Teile von Afrika, Südamerika werden Eautos eher weniger vorhanden sein, vermute ich, Nordamerika werden Verbrenner auch noch lange verkauft, vielleicht mit Ausnahme von Kalifornien. China ist natürlich ein Hauptmarkt, ich schätze da werden EAuto bei über 90% liegen...

    Ich bell nicht beiß aber... ;)


    LMC Musica (2019er 2022 neu gekauft)

    Fendt 650 SFD (2017er)
    Weinsberg CaraOne 390 sold (2014er)
    Tabbert Vivaldi 560 sold... (2008er)
    Knauss Südwind sold (1998er)

    Aktuelle Zugfahrzeuge: Ram und Tesla Y

  • Nein, unser Cupra Born kann nicht als Zugwagen eingesetzt werden. Er hat 0 kg Anhängelast.

    Eine Möglichkeit gäbe es ja:

    Anhängerkupplung Cupra Born
    Abnehmbare Anhängerkupplung für einen Cupra Born Sie haben sich für einen Born entschieden oder planen sich dieses Fahrzeug zuzulegen ? Der…
    www.misterdotcom.de


    Hab das gefunden, weil ich mich zwischendurch für den Born interessiert habe...

  • Soweit ich weiß, ist die Anhängerkupplung nur dafür vorgesehen, dass ein Fahrradträger montiert werden kann.

    https://www.carwow.de/cupra/bo…he-daten#technische-daten

    Ab Werk gibts das von VW für den ID3, für den Born nicht.

    Das in meinem Link ist eine Nachrüstlösung und dort ausführlich beschrieben. Google spuckt auch div. Einträge in entsprechenden Foren für die Fahrzeuge aus - Diskussionen warum das nicht gehen kann inclusive...

  • Ich denke das gehört zum Themenblock, Technik dahinter und daneben.


    Das sollte vielleicht einigen etwas die Augen öffnen.


    „Das würde für 1,6 Millionen E-Auto-Akkus pro Tag reichen“
    Der renommierte Batterieforscher Maximilian Fichtner räumt mit einigen Mythen rund ums E-Auto auf. Etwa zum Wasserverbrauch in Chiles Salzwüsten.
    www.elektroauto-news.net

    Leben ist das, was passiert, während du fleißig dabei bist, andere Pläne zu schmieden.

  • Warum ? Fällt für mich unter der Rubrik ,, auf welchen Ast ich sitze ...,, ! Und China wird mit seinem enormen Vorsprung bei der Emobilität noch zum Sauberstaat :up:

    Wenn man hier ließt ,bis 2035 90% Eautos in China :bla:

  • Ab Werk gibts das von VW für den ID3, für den Born nicht.

    Das in meinem Link ist eine Nachrüstlösung und dort ausführlich beschrieben. Google spuckt auch div. Einträge in entsprechenden Foren für die Fahrzeuge aus - Diskussionen warum das nicht gehen kann inclusive...

    Unser Born hat keine Anhängelast eingetragen. Wir wollten ihn nicht als Zugfahrzeug. Das war uns vor dem Kauf bewusst.


    Mir ist es egal, ob eine AHK nachgerüstet werden kann und für welchen Zweck.

  • Ich denke das gehört zum Themenblock, Technik dahinter und daneben.

    Cooler Einblick und interessante Fakten...


    Wenn man hier ließt ,bis 2035 90% Eautos in China :bla:

    Ich spreche natürlich wie im Link, von Neuzulassungen! Und klar das kann auch falsch sein, ist nur eine persönliche Einschätzung. China hat jetzt schon einen EAutomarktanteil von 23% in einem Milliardenstaat wo manche sagen der baut die besten EAutos weltweit... da muss man kein Prophet sein um in 2035 von 90% aus zu gehen, wenn einem klar ist, dass ein EAuto einem Verbrenner um Welten überlegen ist im Alltagsnutzen.


    Deutschland ist das einzige Land weltweit wo EMobilität rückläufig ist in 2024, naja gut glaube Italien auch noch, ja wir sägen uns gerade den eigenen Ast der Zukunft ab, unsere EAutos sind bei weitem nicht die Besten (sie sind auch nicht schlecht) und dann sorgen diverse Einflüsse auch noch dafür, dass für manche EAutofahren einfach umständlich und eher teuer ist. Ich denke gerade aktiv darüber nach meinen geliebten Pickup her zu geben und durch einen EV9 zu ersetzen, nächsten Donnerstag fahre ich einen Probe... wer weiß wie wichtig bzw. gut für mich ein Pickup ist, dem wird klar wie viel besser ich EMobilität empfinde. Wahrscheinlich mache ich es nicht, weil mir das System Pickup einfach wichtig ist, aber die Überlegung ist da! Aus meiner Sicht wären zwei Dinge immens wichtig für Deutschland für EMobilität:

    1. Es muss viel mehr Diversität bei den Fahrzeugtypen geben (Kleinwagen, Pickup, Limousinen, Cabrios, Spaßfahrzeuge, Minivans und Vans)

    2. Fast JEDER muss Zugang zu sinnigem laden haben, keine Strafgebühr, günstiger als Diesel, max. 500 m Fußweg zum laden -> Filderstadt lebt es vor, geht! Stuttgart unser Nachbar zeigt wie man es NICHT macht!


    Beides muss einfach SCHNELL umgesetzt werden, hier ist der Staat gefragt, bitte keine BAFA, bitte kein Geldfluss an Endverbraucher, Einfuhrzölle müssen genullt werden für Fahrzeuge die es nicht auf dem heimischen Markt gibt, Steuererleichterungen für breit aufgestellten EAutofuhrpark. Roaminggebühren müssen neu aufgestellt werden. usw. usw.

    Ich bell nicht beiß aber... ;)


    LMC Musica (2019er 2022 neu gekauft)

    Fendt 650 SFD (2017er)
    Weinsberg CaraOne 390 sold (2014er)
    Tabbert Vivaldi 560 sold... (2008er)
    Knauss Südwind sold (1998er)

    Aktuelle Zugfahrzeuge: Ram und Tesla Y



  • Beides muss einfach SCHNELL umgesetzt werden, hier ist der Staat gefragt, bitte keine BAFA, bitte kein Geldfluss an Endverbraucher, .

    Eine gewisse Lenkbewegung in die Richtung bietet aber nun mal ein kleines zuvorkommen oder Anreiz.

  • Eine gewisse Lenkbewegung in die Richtung bietet aber nun mal ein kleines zuvorkommen oder Anreiz.

    Unbedingt.

    Müssen ja nicht wieder 7.500 EUR sein + Förderung Wallbox usw.


    Steuerbefreiung ist ja schonmal gut, dann noch so ca. 2.500 EUR BAFA o.ä. und die E-Mobilität würde wieder mehr flutschen.

  • unsere EAutos sind bei weitem nicht die Besten (sie sind auch nicht schlecht)

    Ich sage, unsere (deutsche) E-Autos sind mitunter die besten die es zu kaufen gibt.

  • MwSt. runter bei E Autos würde reichen.

    Verbrenner 19 %, E Auto 7 % .......

    Wäre einfacher und zu händeln bezüglich Bürokratie.

  • MwSt. runter bei E Autos würde reichen.

    Verbrenner 19 %, E Auto 7 % .......

    Wäre einfacher und zu händeln bezüglich Bürokratie.

    Gute Idee :smiley:

  • Nö, zahle ja eh keine MwSt. ;)

    Gruß Markus


    Unterwegs mit Eriba Nova 480 MY2022 (2,0t)

    Mercedes-Benz GLC 300 de 4MATIC (X254)

    PHEV powerd by HVO 100 Diesel und E-Power

  • Ich halte wenig von reinen Förderungen, glaube auch nicht mehr an den großen Effekt, bzw. um einen Effekt zu erreichen, müsste vermutlich diese wieder im hohen Bereich liegen...

    Schau dir an, was man mit der Versteuerung des Dienstwagen sparen kann, trotzdem wehren sich viele dagegen, ein E Auto zu nehmen. Viele wollen aber kein e Auto..die Reichweitenangst ist enorm, der Wissensstand oft auf dem Niveau von vor 4-5 Jahren .

  • Ja bei einigen Punkten muss ich Libero recht geben, ich habe im Bekanntenkreis jemanden, der auch E Autos völlig ablehnt und wenn man ihn fragt warum?
    Dann kommt so ein Ding wie, "Ich brauche einfach den Komfort eines Dieselmotors, die Kraft und den Durchzug, da gibt es nichts Besseres als einen Diesel."
    Dann frag ich immer: "Fahr doch mal ein Elektroauto, kannst meinen gerne mal nehmen, schauen wir danach doch mal ob die Kraft und Durchzug fehlen."
    Dann kommt als Antwort: "Nein ich werde keinen Akkuschrauber fahren."

    Was soll man da noch sagen, er lehnt es einfach total ab, will das auch nicht testen, wovor er Angst hat...keine Ahnung.
    Dazu er ist selbständiger Versicherungsmakler und könnte wirklich Geld sparen, da er seinen Dienstwagen auch privat nutzt.

    Leben ist das, was passiert, während du fleißig dabei bist, andere Pläne zu schmieden.

  • Komisch das es meist eh um die Privilegierte mit Dienstwagen und CO geht und das die bequem auf E umsteigen können dank der üppigen Subventionen.


    Der Rest wird das als E-Auto Gegner und als Hinterwäldler abgestempelt, obwohl sich sich ein BEV nicht leisten

    können. Das ist einfach eines der Hauptgründe (+ die fehlende Lademöglichkeit Zuhause, ich könnte mir eine Wallbox in meine Werkstatt bauen

    müsste dann aber mit den Verbrenner nach Hause fahren und morgens dann auf dem Weg zu Arbeit den Umweg über die Werkstatt. Die nächste Ladesäule ist noch weiter entfernt).


    Ich will mir kein Auto mehr zulegen das nach 2022 gebaut wurde ( der SUV Einheitsbrei gefällt mir auch nicht) . Zu miese Qualität und zu viel defektanfällige/teure Elektronik und niemand kann sagen wie lang z.b. die vorgeschriebenen Systeme wie automatischer Notruf/Verkehrszeichenerkennung supportet werden ( das Telematik System im meinem Kombi funktioniert schon seid Jahren deswegen nicht mehr , weil eingestellt),

    sollte das auch bei modernen passieren heißt es da aber BE erloschen = Schrottplatz.

    Das ist aber ein Problem das alle modernen PKW betrifft.

  • die Reichweitenangst ist enorm, der Wissensstand oft auf dem Niveau von vor 4-5 Jahren .

    Ich habe noch von keinem E-Auto gelesen, welches realistisch 1.000+ km schafft, so wie mein Diesel. Das heißt auch, daß ich mit meinem Diesel ca. 500-600 km am Stück mit Hänger fahren kann. Letztlich gehts um die Reichweite und die Bequemlichkeit beim Tanken - 45min oder so pro Ladevorgang ist einfach nicht bequem: Wenn ich eine Pause machen muß, dann finde ich das übergriffig. Hinzu kommt, daß ganz viele Leute keine Möglichkeit haben, die Teile zuhause zu laden.

    Das dürften mE die Hauptgründe für die Ablehnung sein.

    Grüße aus Friedberg in Bayerisch-Schwaben,
    Der Geograph


    2020 Eesti: 22 Tage / 9 CP / ca. 6.100 km
    2021 Friuli: 4 Tage / 1 CP / ca. 1.130 km | Aquitaine/Castilla-La Mancha/Occitanie/Alsace: 20 Tage / 8 CP / ca. 4.800 km

    2022 Extremadura/Algarve/Andalucia: 22 Tage / 10 CP / ca. 6.600 km | Cymru: 15 Tage / 2 CP / ca. 3.500 km

    2023 Andalucia: 22 Tage / 8 CP / ca. 5.600 km | Oberlausitz: 10 Tage / 1 CP / ca. 1.580 km
    2024 England/Cymru: 22 Tage / 3 CP / ca. 4.300 km |

  • Ich habe noch von keinem E-Auto gelesen, welches realistisch 1.000+ km schafft, so wie mein Diesel

    Ja, schön für dich, dann fahr ihn weiter, wenn du dringend 1000 km am Stück fahren musst. Den Begriff der Übergriffigkeit scheinst du nicht zu verstehen. Macht aber auch nix.

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