Hat jemand eine Empfehlung für eine Lochkreissäge

Im Set mit Koffer 90 € bei Amazon. Ansonsten würde ich zu einem Baumarkt fahren, und mich dort bersten lassen.

Ich habe bei Amazon die Ruko Lochsägen gekauft.

Aber nur je eine für die passende Größe

Mit Bohrer und Halterung zum befestigen.

Ruko 106060

Original RUKO HSS-Bimetall-Lochsäge, mit variabler Zahnung Durchmesser 60 mm, Artikelnummer: 106060 mit der EAN: 4007140006837 von ruko, langlebig und robust

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Die sind Stabil und Gut aber nicht günstig.

Das kauft man ein Mal und gut ist.

Bei den Sets sind immer die Größe wo man braucht nicht dabei.

Zumindest meine Erfahrung und 2 mm mehr im Wohnwagen kann schon zu viel sein.

Moin, zum Bohren brauchst du wohl einen 95er Bohrer. Ein Kumpel hat sich diesen Set gekauft und ist zufreiden.

Bosch Accessories Bosch Professional 1x Lochsäge HSS Bimetall für Standardadapter (für Metall, Aluminium, rostfreiem Edelstahl, Kunststoffen und Holz, Ø 95 mm, Zubehör Bohrmaschine)

Seit über 125 Jahren steht der Name „Bosch“ für zukunftsweisende Technik und wegweisende Erfindungen, die Geschichte geschrieben haben. Bosch ist weltweit…

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HYCHIKA lochsäge set für holz, ideal lochbohrer zum dünnes Holzbrett, PVC, Kunststoffplatte

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Bolek

Die Topfbohrer hatte ich auch mal in unterschiedlichen Größen, ja funktionieren tun die Dinger mehr oder weniger gut. Habe mich dann aber für was vernünftiges entschieden, nicht viel teurer, aber dafür bin ich nicht im Durchmesser des Locher auf vorgegebenen Größen angewiesen. So ein ähnliches Teil gibt es auch von Wolcraft für kleinere Löcher.

Ich mach mal ne Alternative dazu auf, weil mir 90 Euro für ein Loch auch zu teuer wären. Ist aber, wie alles hier, nur meine Meinung...

Das Loch muss ja einfach nur rund sein. Das kriegt man auch mit der Stichsäge und einem feinen Sägeblatt hin. Dazu muss die Oberfläche entsprechend abgeklebt werden um Ausfransen und Kratzer zu vermeiden. Ein 8er Loch in die Mitte gebohrt und dann von dort aus den Kreis aussägen. Es muss ja auch nicht perfekt rund sein, weil die Dose ja eh eingeklebt und abgedichtet und zusätzlich noch verschraubt wird.

Bei den Topfbohrern - ich hab die Dinger in allen Größen irgendwo zuhause liegen - ist halt das Problem, dass die sich gern mal im Material verkanten. Das kann man eigentlich nur mit hoher Drehzahl und wenig Druck vermeiden.

Zitat von hotoyo

Die Topfbohrer hatte ich auch mal in unterschiedlichen Größen, ja funktionieren tun die Dinger mehr oder weniger gut. Habe mich dann aber für was vernünftiges entschieden, nicht viel teurer, aber dafür bin ich nicht im Durchmesser des Locher auf vorgegebenen Größen angewiesen. So ein ähnliches Teil gibt es auch von Wolcraft für kleinere Löcher.

Mit nem Kreisschneider wäre ich bei nem Aludach oder öhnlichem Material vorsichtig. Ein guter Kreisschneider ist schneller duirch das gesamte Dach als einem Lieb ist. Wenn man sowas ordentlich und mit wenig Ausriss machen will, dann an der Stelle dünn vorbohren vorbohren, also passend zum Zentrierbohrer und dann von beiden Seiten das Loch bohren, jeweils nur bis in die Dämmschicht. Das klappt mit einer guten Lochkreissäge sehr gut. Bei nem Kreisschneider bin ich da skeptisch, zumindes meiner geht da durch wie durch Butter, also nicht wirklich dosierbar sobald er duch die erste Schicht ist. Bei Hartholz und Plattenmaterial geht der aber besser.

Ich habe für die Montage meiner Außendose und meiner 5G/LTE-Dachantenne dieses Set gekauf und bin damit voll zufrieden:

Bimetall-Lochsägensatz HSS in Kunststoffkoffer

HSS Bimetall Lochsägensatz mit variabler ZahnungBei leicht zerspanbaren Werkstoffen sorgt die variable Zahnung für einen gleichmäßigeren Schnitt und geringeren…

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Zusätzlich noch diese:

RUKO 106063 Bi - Metall Lochsäge 63 mm

Original RUKO HSS-Bimetall-Lochsäge, mit variabler Zahnung Durchmesser 63 mm, Artikelnummer: 106063 mit der EAN: 4007140006844 von ruko, langlebig und robust

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Es gibt die besseren Lochsägen auch einzeln. Für Metall besser eine HSS-Krone.

Zudem würde ich zur besseren Führung die Stelle am WW mit Klebeband großflächig abkleben und eine kleine Holzplatte mit einem ausgeschnittenem Loch von der Krone mit Doppelklebeband dort aufkleben, so ist ein Verkanten beim Bohren weniger möglich und die Lochkante wird sauber geschnitten.

Nur als Tipp!!!

Wenn man jede Woche eine "Außendose" in den WW bohren will, oder auch anderweitig diese Topfbohrer/Bohrkronen regelmäßig braucht, ist ein Investment in ordentliches Material schon wichtig.

Wenn ich nur diese einzige Dose einbauen will, tut es auch eine billige Lochsäge für Holz.

Einfach den Holzbohrer gegen einen für Metall austauschen. Durch die dünne Aluhaut gehen Holzsägezähne ebenso schnell durch, wie HSS.

Es würde also eine Lochsäge vom Lidl-Grabbeltisch für 5 Eus, für diese eine Außendose reichen.

Der Tipp mit Holzklötzchen/Brettchen an der Bohrstelle zur besseren Führung anzukleben, ist übrigs sehr gut.

Das mache ich fast ebenso. Nur klebe ich einen Aluklotz mit eingesetzter Bohrbuchse an.

Vom ausgebohrten Blech ist das ja problemlos wieder zu entfernen.

Zitat von lonee

Es würde also eine Lochsäge vom Lidl-Grabbeltisch für 5 Eus, für diese eine Außendose reichen.

Und genau die ist mir selbst Gipskarton schon um die Ohren geflogen....

Ich gebe lieber, auch wenn ich es nicht täglich brauche, mehr Geld aus und habe Qualität.

Du sollst ja auch sägen und nicht durchdrücken.

Zudem sollte die Lochsäge ordentlich im Halter eingerastet sein. Dann geht Dir normalerweise auch nichts "fliegen".

Mit diesen Billigdingern habe ich bei unserem WW, und beim Womo der Eltern Löcher für Außendosen gemacht.

Langsame Drehzahl, sachte gedrückt und schwupps ist man schon durch.

Wenn man natürlich gerade da eine Kante einer Holzlatte oder einer Metallstrebe erwischt... OK,.. dann wäre HSS besser. Anscheinend haben wir dahingehend immer Glück gehabt.

Je nach vorhandenem Werkzeug, das Alu ist leicht zu bearbeiten, abkleben, anzeichnen und mit Dremel raustrennen. Wenn man die Dremel-Grundausstattung hat, braucht man für ein Loch nur ein bisschen Zeit, aber kein neues Werkzeug.

Klar geht das sowohl mit Dremel-Oberfräsenaufsatz, als auch mit vorbohren, Stichsäge und den Dremel-Schleifhülsen.

Es braucht halt ein ruhiges Händchen und Zeit.

Schneller und "runder" geht es mit den Lochsägen/Topfbohrern.

Jedoch kann man in beiden Fällen die Sache auch versaubeuteln.

Ich hab bisher vier oder fünf Dosen in eine WoWa-Wand gebohrt.

Das geht mit nahezu jeder einfachen Lochsäge, da ist ja fast nichts an Material.

Um nicht beim Durchstoßen irgendwas auszureissen, hab ich mir folgende Vorgehensweise angewöhnt:

Zuerst von innen mit einem 3 mm Bohrer an der gewünschten Stelle nur durch das Innenwandmaterial bohren, um zu prüfen, ob da eine Lattung kommt.

Dann mit 5 mm einmal gerade durchbohren.

Das Loch kann man dann erst von aussen als Führung nehmen und bis ins Dämmmaterial sägen, dann dasselbe von innen - so bekommt man ein glatten Ausschnitt ohne Ausrisse.

Zitat von lonee

Wenn man jede Woche eine "Außendose" in den WW bohren will, oder auch anderweitig diese Topfbohrer/Bohrkronen regelmäßig braucht, ist ein Investment in ordentliches Material schon wichtig.

Wenn ich nur diese einzige Dose einbauen will, tut es auch eine billige Lochsäge für Holz.

Einfach den Holzbohrer gegen einen für Metall austauschen. Durch die dünne Aluhaut gehen Holzsägezähne ebenso schnell durch, wie HSS.

Es würde also eine Lochsäge vom Lidl-Grabbeltisch für 5 Eus, für diese eine Außendose reichen.

Der Tipp mit Holzklötzchen/Brettchen an der Bohrstelle zur besseren Führung anzukleben, ist übrigs sehr gut.

Das mache ich fast ebenso. Nur klebe ich einen Aluklotz mit eingesetzter Bohrbuchse an.

Vom ausgebohrten Blech ist das ja problemlos wieder zu entfernen.

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So sah ich das auch, schon vor Jahren.

Habe mir damals ein Lochsäge-Set 9-teilig Spezial von Lux, der Hausmarke von OBI gekauft, das haben die immer noch im Programm: --> https://www.obi.de/p/1925932/l…aege-set-9-teilig-spezial

Das Set besteht aus Bohrkronen mit Ø 22 mm, Ø 41 mm, Ø 54 mm, Ø 57 mm, Ø 60 mm, Ø 64 mm, Ø 67 mm und 2 Aufnahmeschäfte mit Zentrierbohrer. Das Set kostete damals um die 20,-- DM, jetzt 19€uro.

"Damals" war Innenausbau (Trocken) angesagt und als vor ein paar Jahren die Außensteckdose am WoWa eingebaut werden sollte, war mir das Set wieder in die Hände gefallen und wurde einfach verwendet.

Die vorgesehen Stelle klebte ich mit gutem Kreppband ab, bohrte ein Mittenloch vor und setzte mit der Lochsäge an - schön langsam bis ich auf dem Alu war und dann herzhaft die Drehzahl etwas erhöht.

Ein wenig hat es gerupft, als das Alu durch war, der Rest ging dann wie "geschmiert".

Kein Hakeln, kein Steckenbleiben, Werkzeug wegfliegen oder sowas - alles so wie es soll.

Mit keinem Gedanken war ich im Zweifel, daß das nicht klappen könnte und ich ein Forum bräuchte.

Es muß ja niemand teures Profi-Werkzeug mit Diamant-Besatz kaufen, wenn er nur mal ein paar Kreislöcher benötigt oder in eine schnöde WoWa-Wand aus Alu oder GFK-Folie sägen möchte, finde ich.

Ist jetzt meine persönliche Ansicht - wie immer im Leben: Jeder wie er mag oder denkt, zu müssen.

Diamant ist bei Alu eher nicht so gut. Alu "schmiert" und setzt solche Bohrkronen zu.

Bei Keramik oder Beton dagegen prima.

Aber mal ehrlich, um durch die dünne Aluhaut durchzukommen, reichte der Dosenöffner eines Taschenmessers.

Zitat von ABurger

..

Es muß ja niemand teures Profi-Werkzeug mit Diamant-Besatz kaufen, wenn er nur mal ein paar Kreislöcher benötigt oder in eine schnöde WoWa-Wand aus Alu oder GFK-Folie sägen möchte, finde ich.

Völlig richtig. Den rechteckigen Ausschnitt für das SOG und für den Citywasseranschluß hab ich mit einem scharfen Teppichmesser durch das Hammerschlagalu erst gestanzt und dann geschnitten - gab eine saubere Schnittkante.

Ist ja nur ein 0,8 mm starkes Alublech.

Den Ausschnitt innen hab ich dann mit dem Feinmultitool geschnitten.

Als ich damals eine weitere Aussenstauklappe eingebaut habe hatte ich auch Respekt vor dem ersten Schnitt.

Mittels Stichsäge und Universalsägeblatt klappte das dann ganz easy, würde auch so ein Loch fertigen.