Wer ist persönlich schon einmal Opfer eines Überfalls geworden, wer ist schon mal ausgeraubt worden?

  • Überfälle auf Übernachter in Südfrankreich kommt recht häufig vor. Oft wird dann Betäubungsgas ins Spiel gebracht, wobei aber nur die Tiefschlafphase ausgenutzt wird. Hier lohnt sich eine Campingplatzübernachtung.

    Aha, Statistiken? Quellen?


    Oder reines Bauchgefühl gepaart mit Hörensagen?

    Es grüßt Euch der Cola Trinker Torsten


    Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.
    Adolph Freiherr Knigge


    Mögliche Auflastungen bei Hobby

  • Überfälle auf Übernachter in Südfrankreich kommt recht häufig vor. Oft wird dann Betäubungsgas ins Spiel gebracht, wobei aber nur die Tiefschlafphase ausgenutzt wird. Hier lohnt sich eine Campingplatzübernachtung.

    sofern nach Oktober noch eienr offen hat....

  • Aha, Statistiken? Quellen?


    Oder reines Bauchgefühl gepaart mit Hörensagen?

    Ich wusste nicht, dass ich hier eine wissenschaftliche Arbeit abgeben muss.

    Aber wenn du davon nichts gehört hast, bist du wohl a auf dieser Route noch unerfahren und b ignorant, was z.B. Warnungen des ADAC´s anbelangt.

    Schon seit mehr als 20 Jahren gilt Südfrankreich in der Hauptsaison als Hochburg der WW- und Womo-Überfälle. Und genauso lange empfiehlt der ADAC auf der Route ans französische Mittelmeer oder nach Spanien nicht auf Rastplätzen zu übernachten. Und ja, Bauchgefühl und Erfahrungen anderer Camper kommen noch dazu.

    :0-0: Ab Juli 21 Knaus Südwind 540 UE 60y E. Zugfahrzeug VW Arteon TDI

  • sofern nach Oktober noch eienr offen hat....

    Im November und Dezember schätze ich das Risiko deutlich geringer ein. Lohn sich aufgrund des geringeren Touri-Aufkommens nicht so.

    :0-0: Ab Juli 21 Knaus Südwind 540 UE 60y E. Zugfahrzeug VW Arteon TDI

  • Ich wusste nicht, dass ich hier eine wissenschaftliche Arbeit abgeben muss.

    Aber wenn du davon nichts gehört hast, bist du wohl a auf dieser Route noch unerfahren und b ignorant, was z.B. Warnungen des ADAC´s anbelangt.

    Schon seit mehr als 20 Jahren gilt Südfrankreich in der Hauptsaison als Hochburg der WW- und Womo-Überfälle. Und genauso lange empfiehlt der ADAC auf der Route ans französische Mittelmeer oder nach Spanien nicht auf Rastplätzen zu übernachten. Und ja, Bauchgefühl und Erfahrungen anderer Camper kommen noch dazu.

    sorry, aber ich höre auch immer nur vom Bruder der von seiner Schwester erzählt bekommt das ihr Schwager gehört hat........hier wären nur infos aus erster Hand hilfreich....ansonsten ist es wie stille post, jeder haut noch einen drauf das es sich noch dramatischer anhört.

  • Google ist da euer Freund. "Wohnmobilüberfall, Südfrankreich"

    Aber auch da gilt: Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast oder Infos die dir nicht passen.

    Sei es auf der Route nach Spanien, bei Ausflügen in der Dom-Rep oder Mexiko oder Ägypten. Ich nehme solche Reisehinweise schon ernst.

    :0-0: Ab Juli 21 Knaus Südwind 540 UE 60y E. Zugfahrzeug VW Arteon TDI

  • Google ist da euer Freund. "Wohnmobilüberfall, Südfrankreich"

    Aber auch da gilt: Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast oder Infos die dir nicht passen.

    Sei es auf der Route nach Spanien, bei Ausflügen in der Dom-Rep oder Mexiko oder Ägypten. Ich nehme solche Reisehinweise schon ernst.

    Habe mal "wohnwagen überfall frankreich" eingegeben. Sind ja im Wohnwagenforum...


    Kein Treffer mit einem Überfall auf einen Wohnwagen.

    2 mal ein Wohnmobil, 2019 und 2022

    Frankreich-Sicherheitstipps von 2020,2022

    Forumsdiskussion zu dem Thema von 2015

    Medienbeitrag von 2017 und 2018


    Sieht nicht nach Massenhaften Überfällen aus...

  • Ich wusste nicht, dass ich hier eine wissenschaftliche Arbeit abgeben muss.

    Aber wenn du davon nichts gehört hast, bist du wohl a auf dieser Route noch unerfahren und b ignorant, was z.B. Warnungen des ADAC´s anbelangt.

    Schon seit mehr als 20 Jahren gilt Südfrankreich in der Hauptsaison als Hochburg der WW- und Womo-Überfälle. Und genauso lange empfiehlt der ADAC auf der Route ans französische Mittelmeer oder nach Spanien nicht auf Rastplätzen zu übernachten. Und ja, Bauchgefühl und Erfahrungen anderer Camper kommen noch dazu.

    Oh, getroffene Hunde bellen. Weisst ja ne Menge über mich und meine Reisegewohnheiten :D und davon was ich von Hörenhörensagen so weiß :P . Aber gut, Du hast ja selbst Erfahrungen gemacht seit 20 Jahren, oder bist Du gar selber die Strecke bisher kaum gefahren? Nie ausgeraubt worden? Hmm, dann wohl doch eher Panikmache. ;)


    Aber egal, denk was immer Du magst. Fakten sehen halt anders aus.

    Es grüßt Euch der Cola Trinker Torsten


    Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.
    Adolph Freiherr Knigge


    Mögliche Auflastungen bei Hobby

  • Ich bin die Strecke durch Frankreich nach Spanien ab 1998 13mal gefahren. Die ersten fünf Jahre haben wir kurz hinter der französischen Grenze auf Parkplätzen übernachten. Wir sind immer Mittwoch-Abend, also nie am WE dort gewesen. Damals waren die Plätze leer, sogar mit Übernachtungsbereich für Wohnwagen. Dort ist nie jemand überfallen worden. Danach war ich als Alleinerziehender mit zwei minderjährigen Mädchen unterwegs. Die Abfahrtzeit Zuhause musste auf früh morgens vorverlegt werden. Dadurch wäre ich am ersten Tag bis hinter Lyon gekommen und dort wollte ich aufgrund der Berichte vom ADAC und anderen Medien nicht auf einem Rast- oder Parkplatz übernachten. Ich bin nie selber überfallen worden. Wenn ich die Zeit mit meinen Eltern mitrechne, bin ich seit 55 Jahren Camper. Irgendwann in dieser Zeit wurde das Übernachten auf Rast- und Parkplätzen unsicher. Und das wurde immer mit Südfrankreich in Verbindung gebracht. Dort ist man zuerst auf die Idee gekommen.

    :0-0: Ab Juli 21 Knaus Südwind 540 UE 60y E. Zugfahrzeug VW Arteon TDI

  • Überfälle auf Übernachter in Südfrankreich kommt recht häufig vor. Oft wird dann Betäubungsgas ins Spiel gebracht, wobei aber nur die Tiefschlafphase ausgenutzt wird. Hier lohnt sich eine Campingplatzübernachtung.

    Klingt interessant ...

    Betäubungsgas ...

    Heißt wie, kann man wo beziehen, zu welchem Preis und an wen wird das verkauft?

    Welche Mengen werden da benötigt, so fein dosiert, daß man auch alle Insassen eines Wohnahängers bzw. Reismobils

    "erwischt" und im sanften Schlaf hält, sie aber nicht tötet?

    Mit welchen Gerätschaften wird da hantiert? Spraydosen oder Verdunster aus dem OP?

    Wie stelle ich von außen, ohne Sicht auf die Insassen fest, wie tief sie gerade schlafen

    und das auf alle bezogen?

    Es werden sich ja nicht alle Insassen, also Eltern, Kinder und Hunde zur gleichen Zeit

    in exakt der gleichen Schlafphase befinden?


    Es braucht keine wissenschaftliche Studie, um solches Gequatsche entkräften zu können,

    sondern nur ganz normales Denken mit Hinterfragen, ggf. bei kundigen Personen.


    Daß es viele Zeitgenossen (arm und bedürftig oder nicht, arbeitsscheu oder Opfer der ungerechten Verteilung,

    Tageslicht meidend ...) gibt, die es auf wohlhabende oder welche, die vorgeben, wohlhabend zu sein,

    abgesehen haben und versuchen, an ein Stück des Kuchens oder den Speck derer zu kommen, ist nicht neu.

    Diese Märchen von "Gasüberfällen" aber auch nicht. Und daß es immer wieder Leute gibt, die diese Märchen weitergeben, wird sich auch nie vermeiden lassen.

    Also, sehen wir es ihnen nach - weil wir wissen, daß es Humbug ist.

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


  • sorry, aber ich höre auch immer nur vom Bruder der von seiner Schwester erzählt bekommt das ihr Schwager gehört hat........hier wären nur infos aus erster Hand hilfreich...

    Dann lies mal meine Beitrag weiter oben. Danke

    Habe mal "wohnwagen überfall frankreich" eingegeben. Sind ja im Wohnwagenforum...

    Findest du in diesem Faden weiter oben, aus erster Hand.

    Du hast ja selbst Erfahrungen gemacht seit 20 Jahren, oder bist Du gar selber die Strecke bisher kaum gefahren? Nie ausgeraubt worden? Hmm, dann wohl doch eher Panikmache. ;)


    Aber egal, denk was immer Du magst. Fakten sehen halt anders aus.

    Geile Argumente!

    Wieviel Reisende sind unterwegs, wieviel Straftaten passieren? Klar kann also nicht sein, wenn's nur jeden 1000ten trifft?

    Wenn ich Hinweise auf die Möglichkeit zur Vermeidung finde nutze ich die, und erst recht nach eigener Erfahrung in 2006.

    Natürlich sind einzelne Erfahrungen nicht repräsentativ, aber immerhin vorhanden.

    Hier wird um so viele Themen die unmöglichsten theoretischen Möglichkeiten konstruiert um zu erklären warum es dies oder jenes Verbot/Gebot gibt, nur um diese zu Stützen. Bei diesem Thema geht's dann nicht ohne Statistiken usw. ?

    Kann ja jeder für sich entscheiden, ob er da etwas draus macht, oder halt nicht.

    Ich für mein Teil übernachte definitiv NICHT mehr auf französischen Rastplätzen. :cursing:

    mfg konny (Klaus)
    Auf Dauerreise, Leben im Wohni.

    Zur Zeit unterwegs.

  • Überfälle auf Übernachter in Südfrankreich kommt recht häufig vor. ...

    Ja, das hört und liest man öfter, es ist ja auch nicht neu und wird auch von der Polizei bestätigt. Dagegen kann man auch was tun, z.b. die von Dir richtigerweise genannte Übernachtung auf einem CP.

    ###

    .. Oft wird dann Betäubungsgas ins Spiel gebracht, wobei aber nur die Tiefschlafphase ausgenutzt wird. ...

    Diese Aussage verstehe ich so, dass der Einsatz von "Betäubgungsgas" nur von den Betroffenen angenommen/angegeben wird, es sich aber tatsächlich nur um einen Einbruch in der Tiefschlafphase (ohne Einsatz von Gas) gehandelt hat.

    Da kann ich auch mitgehen.

    Denn meist ist es ja so, dass man nach einer längeren Fahrt, möglicherweise bei entsprechenden Temperaturen ziemlich erschöpft, durch die Sitzhaltung auch verkrampft und angespannt, möglicherweise sogar etwas dehydriert ist und dann pennt wie ein Bär und nachts nichts mitbekommt.

    Aber am nächsten Morgen hat man dann in Folge der Dehydration, der Erschöpfung und der angespannten Sitzhaltung Kopfschmerz und Gliederreißen und wenn dann die Eigentumsveränderer unterwegs waren, mag man sich innerlich nicht eingestehen, dass man es schlicht verpennt hat - was vielleicht auch besser war. Dann kommt man schnell dazu, von einem "Gasüberfall" auszugehen.

    :w Caramichel


    :0-0: - - - Langzeitreisende unterwegs - - - :0-0:

    ### 90 Jahre später ... Nix gelernt ###

  • Es braucht keine wissenschaftliche Studie, um solches Gequatsche entkräften zu können,

    sondern nur ganz normales Denken mit Hinterfragen, ggf. bei kundigen Personen.

    Genaues Lesen hätte schon gereicht. Verdreh hier bitte nicht meine Aussage. "Oft wird dann Betäubungsgas ins Spiel gebracht, wobei aber nur die Tiefschlafphase ausgenutzt wird."


    Bei diesen Überfällen wird immer "vorgegeben", dass Betäubungsgas eingesetzt wurde. Weil die Leute sich nicht erklären können, dass sie beim Schlafen ausgeraubt wurden. Das geschieht in der Tiefschlafphase. Und die wurde ja auch im Beitrag von Smara-Van angetestet.

    Betäubungsgas wäre a zu teuer und b nicht richtig dosierbar womit beim Einsatz Lebensgefahr besteht. Ein eifacher Schlagstock ist da preiswerter und leichter zu händeln. Auch das wurde in vielen Foren schon unendlich diskutiert.

    :0-0: Ab Juli 21 Knaus Südwind 540 UE 60y E. Zugfahrzeug VW Arteon TDI

  • Mich hat jetzt mal interessiert was den unsere Kollegen in Frankreich zu dem Thema so schreiben. Die sollten es ja wissen.


    Beim Forum lacaravane.com hat die Suche keine entsprechenden Erfahrungsberichte gezeigt. Aber teilweise die selben bedenken wie sie auch hier geschrieben werden. Und dazu die selben Massnahmen empfohlen (CP und nicht aire de repos, resp. aire de service und wenn doch dann ans Licht und nicht zwischen LKW etc.). Da ist man der Meinung, dass es am gefährlichsten ist, wenn man bei den LKW's parkt, da hier die Gauner rumlungern und auf eine Gelegenheit warten. Ein angeschlagener Chauffeur, eine gut lösbare Plane und natürlich entsprechend interessante Fracht. Interessanterweise wird offenbar auch gerne Diesel aus dem LKW-Tank gestohlen... Wenn dann ein Tourist eine Gelegenheit bietet wird auch dankend angenommen.

  • Mich hat jetzt mal interessiert was den unsere Kollegen in Frankreich zu dem Thema so schreiben. Die sollten es ja wissen....

    Wenn man in der Vergangenheit mal die französischen Nachrichten zu dem Thema verfolgte, dann erfuhr man, dass es quasi seit Jahrzehnten Banden gibt, die auf der Autoroute Du Soleil tätig waren/sind, von Lyon bis Marseille, die Operationsbasis lag/liegt bei Marseille.

    :w Caramichel


    :0-0: - - - Langzeitreisende unterwegs - - - :0-0:

    ### 90 Jahre später ... Nix gelernt ###

  • Mich hat jetzt mal interessiert was den unsere Kollegen in Frankreich zu dem Thema so schreiben. Die sollten es ja wissen.

    Warum?

    Wer könnte es besser wissen als die, die die gesamte Ausdehnung Frankreichs durchqueren, also z.B. wir Deutschen, unsere Nachbarn mit der lustigen Sprache, Dänen, usw.?

    Oder anders gefragt: Wieso sollte sich ein Franzose aus Perpignan auf den Weg zum Duschmünzenparadies zum klemmenden Furz in Barsbüttel machen, geschweige denn, auf selbigem mit noch kaltem Motor an der Aire de la Palme einen Übernachtungsstop einlegen?

    Am liebsten barfuß bis zum Hals ... also oben ohne und unten nix!

    Zugfahrzeug Audi A6 Avant quattro competition - 3.0l BiTDI - 230 kW/313 PS @ 3900 U/min - 650 Nm @ 1450 U/min
    Wohnwagen Dethleffs Nomad 490 EST
    Vorzelt Wigo Rolli Plus Panoramic + Sonnensegel
    Urlaube Alle Ziele in Google Maps    JC
  • Ganz gut ins Thema paßt da jetzt der Film "Fleisch"

    Wer erinnert sich?

    Geile Story ... spielte aber nicht in Europa / Südfrankreich.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Fleisch_(1979)

    https://www.imdb.com/title/tt0079160/

    https://www.filmportal.de/film…eb765493f8a1fa15302091f46


    :undweg:

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


  • Mich hat jetzt mal interessiert was den unsere Kollegen in Frankreich zu dem Thema so schreiben. Die sollten es ja wissen.


    Beim Forum lacaravane.com hat die Suche keine entsprechenden Erfahrungsberichte gezeigt. Aber teilweise die selben bedenken wie sie auch hier geschrieben werden. Und dazu die selben Massnahmen empfohlen (CP und nicht aire de repos, resp. aire de service und wenn doch dann ans Licht und nicht zwischen LKW etc.). Da ist man der Meinung, dass es am gefährlichsten ist, wenn man bei den LKW's parkt, da hier die Gauner rumlungern und auf eine Gelegenheit warten. Ein angeschlagener Chauffeur, eine gut lösbare Plane und natürlich entsprechend interessante Fracht. Interessanterweise wird offenbar auch gerne Diesel aus dem LKW-Tank gestohlen... Wenn dann ein Tourist eine Gelegenheit bietet wird auch dankend angenommen.

    Planenschlitzer und Dieselabzapfer gibt es auch bei uns in Deutschland.

    :w von Rüdiger aus dem Bayerischen Nizza
    | Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen. |

    Wer zu wenig Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.

    Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln.

    Man ist zwar beschäftigt, kommt aber kein Stück weiter.


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