Elektrisches Stütz und Ausgleichssystem

  • Hey @ all,
    .....................
    Hier ein paar Fotos.
    Gruß Arnd


    [quote='Arnd','index.php?page=Thread&postID=785064#post785064']


    Gefällt mir --- :thumbup:

    LG - der Nonno 09



    Zu kalt? Keine Saison?
    Saison ist, wenn ICH den Grill anwerfe. Man kann schliesslich auch ma mit Jacke grillen.


    :0-0:

  • Jetzt haben wir unser Levelsystem ein paar Tage und ich hatte etwas Zeit damit zu spielen.


    Die Funktionsweise wie folgt.


    Ausfahren:
    Auf der Fernbedienung den Einschaltknopf und dann auf den Pfeil für alle Stützen nach unten.
    Vorne muß der WW etwas tiefer liegen damit das System merkt das es was zum Ausgleichen hat.
    Nun fährt zuerst eine Stütze an der Achse raus auf der Seite wo der WW tiefer steht.
    Dann wird auf der anderen Seite aus gefahren damit der WW gerade steht.
    Nun fahren die Vorderen Stützen zusammen ( ein Kreislauf ) runter und wenn die
    erste den Boden erreicht wird so lange gewartet bis die zweite auch auf Druck kommt.
    Dann wird der WW vorne gleichmäßig etwas zu hoch angehoben.
    Jetzt kommen die Hinteren Stützen auch als ein Kreislauf nach unten und drücken
    den WW in die Waage.


    FERTIG :ok  :prost:


    Nun könnte ich auf der Fernbedienung die Hand drücken und dann die Stützen links, rechts, vorne, oder hinten
    getrennt voneinander weiter runter fahren so dass z.b. ein Reifen oder beide in der Luft hängen.


    Einfahren:
    Auf der Fernbedienung wieder auf den Knopf für das Einschalten und dann auf alle Stützen einfahren.
    Jetzt wird der Wohnwagen erst etwas an der Achse angehoben damit die Stützen vorne und Hinten
    aufgrund der Standzeit und des Einsinkens im Boden entlastet werden.
    Nun gehen die vorderen ... danach die hinteren und dann die Stüzten an der Achse wieder nach oben.


    Das Piepen, was beschrieben wurde, habe ich beim Einbau direkt abklemmen lassen so das nur noch das
    Brummen der Hydraulikpumpe zu hören ist.


    Ausfahren bzw. Einfahren dauert je ca. 1,5 bis 2 Min.


    Wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt.
    :0-0:


    Ist schon ne Stange Geld aber wir haben sonst kein Laster und wir lieben unseren WW und Camping oder doch schon Glamping?


    Falls jemand noch Fragen hat .... immer stellen ... unser WW steht bis zum Wochenende noch auf
    der Straße zum beladen und es wäre kein Problem noch Fotos zu machen in gewünschten Stellungen. :undweg:


    Gruß
    Arnd

  • Hallo Arnd,


    danke für die Beschreibung! So kenne ich das Systema auch...


    Aber das hier -



    Nun könnte ich auf der Fernbedienung die Hand drücken und dann die Stützen links, rechts, vorne, oder hinten
    getrennt voneinander weiter runter fahren so dass z.b. ein Reifen oder beide in der Luft hängen.


    ... geht das bei Dir? Die Einbauten, die ich gesehen habe, waren nicht in der Lage, wesentliche Schräglagen auszugleichen - geschweige denn, ein Rad aus der Federung zu heben. Kannst Du bitte mal ein Foto machen (Du hattest es oben angeboten ;)), wie tief bei Dir der eingefahrene Zylinder an der Achse hängt? Das würde mich sehr interessieren. Wenn das bei Dir nämlich so weit ausfahren kann, dann wäre das ja perfekt...


    Grüße, Martin.

    "The best way to predict the future is to invent it" (Alan Kay)

  • Ich hatte die Reifen 2 bis 3 cm in die Luft hängen
    aber kann ja noch mal schauen wie weit es geht
    und ein Foto machen.
    Wollte halt nur mal schauen ob die Reifen irgend wie
    an der Bremse schleifen.


    Wie die Stützen an der Achse hängen siehst du hier.
    Der Monteur hat mir gesagt das die Stützen so weit
    runter hängen das ich mit platten Reifen diese nicht
    abreißen könnte.
    Foto ist ne Vergrößerung aber ich mache Dir heute noch
    ein paar hübsche. :)

  • ... geht das bei Dir? Die Einbauten, die ich gesehen habe, waren nicht in der Lage, wesentliche Schräglagen auszugleichen - geschweige denn, ein Rad aus der Federung zu heben. Kannst Du bitte mal ein Foto machen (Du hattest es oben angeboten


    Mein Gebraucht-chateau kann das. Guckst Du:


    http://www.wohnwagen-forum.de/…d&threadID=59638&pageNo=1


    (Beitrag 12)


    redneb

  • War gerade am WW und habe noch ein paar Fotos gemacht.


    Ohne zusätzliche Platten kann ich das Rad ca. 2cm anheben und könnte somit
    einen Radwechel machen allerdings
    hat meine Batterie vom vielen Spielen sooo wenig Saft das ich nicht weiter
    spielen wollte. :S


    Ich habe von Fritz Berger so rote Ausgleichsplatten aus Kunststoff die für
    2 Tonnen geeignet sind.
    Diese würde ich bei starker Schräglage unter die Achsstützen packen.
    Es schaut auf den Fotos auch so aus als wenn ich die zur Not auch noch
    etwas nach unten setzen lassen könnte.

  • Hi,
    habe mir das E&P System auch angeschaut.
    Bei Youtube gibts einen interessanten Film vom System bei Tabbert http://www.youtube.com/watch?v=5J5IuBOyO-4


    Eine Sequenz interessiert mich besonders:
    auch hier im Forum wird sehr oft vorm Anheben des WW mittels den Stützen gesprochen. Verziehen des Aufbaus, LAst auf Unterboden, ... ect.
    Ihr kennt das ja.
    Sind die Stützen bei dem System anders? Die drücken den Wagen ja richtig massiv in die Höhe!


    Oder werden wir mit unseren normalen Big-Foots einfach nur irre gemacht????
    Was meint ihr?

  • Zitat aus dem Film: ab ca. 40''


    "die Bigfoot Stützen werden mit einer Montageplatte mit dem Fahrzeugrahmen verbunden..
    Dies schafft eine unübertroffene Stabilität .. "


    Zu sehen ist das jedoch im Film nicht..


    Arnd:
    Fotos von der Befestigung der bigfoot-Stützen mit der Montageplatte wären noch interessant.
    Oft sind die Stützen ja nur am Holzboden befestigt und es wird davor gewarnt, daß man durch zu starkes Anlegen der Stützen den Boden beschädigen könnte..


    Alfons

    zuhause in Schwäbisch Sibirien
    -----------------------------------------------------------
    Prof. Bertrand Piccard, 1999 im Heißluftballon um die Erde:
    ' when the wind blows your way .. '

  • Bei dem System ist folgende technische Erläuterung wichtig:
    Unter der Achse werden zwei Stempel angebracht. Diese Stempel "heben" das Fahrzeug, und zwar an einer Position, die diese Kräfte aufnehmen kann. Gleichzeitig wird über diese Stempel das Fahrzeug über die Querachse in die Waage gebracht.
    Die Bigfoots (an den 4 Ecken außen) werden infolgedessen "nur" dazu eingesetzt, das Fahrzeug längs in der Waage auszurichten und zu stabilisieren. An den 4 Aussenpositionen wird also nicht "gehoben". Die Kraft an den 4 Ecken ist so gewählt, dass die Bigfoots stramm genug drücken um zu stabilisieren - aber eben nicht heben. - Im Vergleich werden die 4 Kollegen also nicht anders eingesetzt als vorher auch, nur automatisch per Hydraulik.
    Entscheidend sind die 2 kraftvollen Stempel unter Achse.
    Ich hoffe ich konnte es verständlich rüberbringen???
    (Und jetzt: Klugscheissermodus wieder auf Aus :-))

    LG - der Nonno 09



    Zu kalt? Keine Saison?
    Saison ist, wenn ICH den Grill anwerfe. Man kann schliesslich auch ma mit Jacke grillen.


    :0-0:

  • ich will das auch, ich will das auch :anbet:


    einzig, mir fehlt die Genehmigung der Regierung bei knapp 3.000.-€ :cursing:


    @Nonno - gut erklärt :ok

    Gruß
    Lutz

    ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Leute die hinter meinem Rücken reden, unterhalten sich mit meinem Arsch .


    Pfingsten 2014 - 1. FCT






  • Bei dem System ist folgende technische Erläuterung wichtig:
    Unter der Achse werden zwei Stempel angebracht. Diese Stempel "heben" das Fahrzeug, und zwar an einer Position, die diese Kräfte aufnehmen kann. Gleichzeitig wird über diese Stempel das Fahrzeug über die Querachse in die Waage gebracht.
    Die Bigfoots (an den 4 Ecken außen) werden infolgedessen "nur" dazu eingesetzt, das Fahrzeug längs in der Waage auszurichten und zu stabilisieren. An den 4 Aussenpositionen wird also nicht "gehoben". Die Kraft an den 4 Ecken ist so gewählt, dass die Bigfoots stramm genug drücken um zu stabilisieren - aber eben nicht heben. - Im Vergleich werden die 4 Kollegen also nicht anders eingesetzt als vorher auch, nur automatisch per Hydraulik.
    Entscheidend sind die 2 kraftvollen Stempel unter Achse.
    Ich hoffe ich konnte es verständlich rüberbringen???
    (Und jetzt: Klugscheissermodus wieder auf Aus :-))


    Genau so siehts aus! :thumbup:

  • Zitat

    Unter der Achse werden zwei Stempel angebracht. Diese Stempel "heben" das Fahrzeug, und zwar an einer Position, die diese Kräfte aufnehmen kann. Gleichzeitig wird über diese Stempel das Fahrzeug über die Querachse in die Waage gebracht.
    Die Bigfoots (an den 4 Ecken außen) werden infolgedessen "nur" dazu eingesetzt, das Fahrzeug längs in der Waage auszurichten und zu stabilisieren. An den 4 Aussenpositionen wird also nicht "gehoben". Die Kraft an den 4 Ecken ist so gewählt, dass die Bigfoots stramm genug drücken um zu stabilisieren - aber eben nicht heben. - Im Vergleich werden die 4 Kollegen also nicht anders eingesetzt als vorher auch, nur automatisch per Hydraulik.
    Entscheidend sind die 2 kraftvollen Stempel unter Achse.


    Erstens super erklärt. Zweitens ergibt sich daraus auch: Wichtig sind vor allem die Stempel unter der Achse. Der Antrieb für die Stützen ist ein Komfort-Gimmick. Denn: In der Längsrichtung lässt sich der Wohnwagen ja mit dem Deichselrad völlig problemlos ausrichten.


    Ich habe nur die Stempel und gehe so vor: Wohnwagen abkuppeln, mit Hilfe der Wasserwage und des Deichselrades in der Längsachse ins Lot stellen. In der Querachse richten dann die Stempel den Wagen aus. Jetzt noch Stützen runter (mit dem Akkuschrauber, versteht sich) - fertig.


    Ich gestehe, dass ich einen Vorteil habe: Bei meinem Wohnwagen sind die Aufnahmen für die Kurbel/den Akkuschrauber so sinnig konstruiert, dass ich ohne tiefe Kniefälle andocken kann.


    (und bei Zwischenübernachtungen kuppele ich gar nicht ab - da erledigt das mit der Längsachse die Hydropneumatik des Zugfahrzeugs)


    redneb

  • Hallo !


    Da ich schon das LUXUS-Thema "autom. Stützen" hier verfolge, möchte ich mal schreiben, warum ich mir in den neuen WoWa diese bestellt habe .... und das hat zunächst gar nichts mit LUXUS zu tun .... sondern es hat einen ganz handfesten Grund : Die LÄNGE des WoWa !


    Also bisher bin ich mit meinem Einachser auf den Platz gefahren und habe nach dem Ausrichten die Stützen mit dem Accu-Schrauber vorne und hinten runtergekurbelt.


    Bei meinem neuen l a n g e n Doppelachser geht das eigentlich gar nicht mehr, denn hinten steht meistens eine grüne Hecke oder sogar Mauer (zumindest auf unseren Lieblingsplätzen) und an die muß ich dann bis auf wenige Zentimeter hin fahren, damit vorne die Deichsel nicht auf die Zufahrtsstrasse ragt, wie also soll ich da noch hinten die Stützen runterschrauben ? ... da ist einfach überhaupt kein Platz mehr !


    Dieser Aspekt wurde bisher nicht in die Überlegung einbezogen, da sich das Problem bei kürzeren WoWa so nicht stellt.


    Ich gebe aber auch zu, daß der zusätzliche Komfort des autom. Ausrichtens für mich seinen besonderen Reiz hat und ich mich schon seeeeeehr darauf freue ... man wird auch älter .... und auch wenn man seinen WoWa liebt, will man nicht immer vor ihm knien ... ;)


    Grüße


    Sommer-Camper

  • Hallo Zusammen,
    und ja ... uns gibt es noch ...nur über den Winter nicht sooo oft.


    Wir waren im Oktober in Paris und hätten uns ohne Mover und Hydraulikstützen nie so
    auf den etwas weichen Platz stellen können um beim Frühstück auf die Saine zu schauen.


    Immer noch begeistert von E&P.

  • Hallo Zusammen,
    und ja ... uns gibt es noch ...nur über den Winter nicht sooo oft.


    Wir waren im Oktober in Paris und hätten uns ohne Mover und Hydraulikstützen nie so
    auf den etwas weichen Platz stellen können um beim Frühstück auf die Saine zu schauen.


    Immer noch begeistert von E&P.


    Sorry, aber das glaube ich dir nicht. Ich habe noch nie einen Platz gesehen auf dem man nur mit Mover und Hydraulikstützen kommt. Oder stell doch bitte mal ein Bild ein warum das nicht ging. Lass mich ja auch eines besseren belehren.


    Grüße
    Tab

  • Hallo Tab,


    allllssooooo es war so.


    Unser Wohnwagen hat 1900kg ( versuch den mal zu schieben )
    Dann war der Platz etwas weich durch den Regen. ( noch weniger zu schieben )
    Es war nach links hin sehr viel Gefälle. ( schau dir das Foto an wieviel ich unterlegen musste )
    In der Einfahrt war die Stromsäule. ( also nix mit Auto rein rangieren. )
    Wir wollten mit der Deichsel in Richtung Wasser.
    Ich hätte den Wohnwagen im Strömenden Regen, nur mit meiner Frau
    niemals so hin bekommen........ ohne sehr sehr sehr viel Aufwand !!!
    (Mover Mover ..... Knöpfchen drücken, Unterlagen, Knöpfchen drücken .... fertig.)
    Und in der anderen Hand den großen Regenschirm.


    Und ....das beste ... wir waren dann glücklich und trocken im trockenen Wohnwagen.


    Sorry das ich die Umstände im ersten Post nicht angebracht habe.


    Gruß
    Arnd


    PS: klar ...wir hätten den auch rückwärts rein drücken können und fertig....
    wollten wir aber nicht.

  • Und in der anderen Hand den großen Regenschirm.


    ...... da ist schon mal der erste Fehler drin. :xwall: ..... in der freien Hand sollte normal die Flasche Bier sein :lol:



    PS: klar ...wir hätten den auch rückwärts rein drücken können und fertig....
    wollten wir aber nicht.


    :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:

  • in der freien Hand sollte normal die Flasche Bier sein

    :ok


    Stimmt .... den Schirm hätte auch meine Frau halten können ... :prost:

  • Die Bigfoots (an den 4 Ecken außen) werden infolgedessen "nur" dazu eingesetzt, das Fahrzeug längs in der Waage auszurichten und zu stabilisieren. An den 4 Aussenpositionen wird also nicht "gehoben". Die Kraft an den 4 Ecken ist so gewählt, dass die Bigfoots stramm genug drücken um zu stabilisieren - aber eben nicht heben. - Im Vergleich werden die 4 Kollegen also nicht anders eingesetzt als vorher auch, nur automatisch per Hydraulik.


    Hallo Zusammen,


    wir nutzen das E&P nun schon seit zwei Jahren, die Erläuterung von Nonno 09 ist mir allerdings erst heute aufgefallen. Hier muss jedoch etwas klargestellt werden:


    Die vorderen Bigfoots heben den WW natürlich an, anders wäre auch eine Ausrichtung um die Querachse (also vorne bzw. hinten gehen rauf bzw. runter - der Begriff Querachse wird oft verwechselt) auch gar nicht möglich. Aber: Angehoben wird allein die Front des WW, dafür sorgt schon die Programmierung des E&P. Es erwartet nämlich, dass vor Einschalten der Automatik zum Nivellieren, die Deichsel soweit abgesenkt ist, dass sich der WW minimal nach vorne neigt, meines Erachtens reicht völlig ebenes Stehen nicht einmal aus. Steht der Wagen mit der Deichsel nicht tief genug, so leuchtet die "Deichselwarnlampe", d.h. man soll das Stützrad etwas einfahren, da sonst die automatische Nivellierung nicht erfolgen kann.


    Die hinteren Bigfoots fahren als letzte aus und stützen in der Tat den WW nur noch ab - gehoben wird mit den hinteren Stützen nie! Tut man dies doch, was nur per manueller Ansteuerung gelingt, knackt der WW so furchterregend, dass man sofort versteht, warum E&P den Modus so programmiert hat, wie er nun mal ist.


    Ich mutmaße, dass das WW-Chassis im vorderen Bereich, rund um die Deichsel und die Position der vorderen Bigfoot-Stützen so stabil gebaut ist, dass man nur diesen Weg der Ausrichtung wählen darf.
    Etwas anderes macht man ja auch nicht, wenn man den WW mit dem Stützrad hochkurbelt - und das verträgt jeder WW anstandslos.


    Gruß von Andreas im perfekt nivellierten Alpina :w

    Andreas & Susanne mit Caspar & Charlotte (die Zwerge, 8 + 6 J.) Unterwegs im optimierten Alpina mit 4x4 Reich, E&P Hydr., Autark, Unterflurtank etc.


    Eine Liste mit Campingplätzen, über die wir detailliert berichten können, findet Ihr in unserem Profil
    Über Erfahrungen mit der E+P Hydraulik, dem Reich 4x4 Mover und Optimierungen des Alpina berichten wir auf Anfrage gerne.

  • Ich habe nur die Stempel und gehe so vor: Wohnwagen abkuppeln, mit Hilfe der Wasserwage und des Deichselrades in der Längsachse ins Lot stellen. In der Querachse richten dann die Stempel den Wagen aus. Jetzt noch Stützen runter (mit dem Akkuschrauber, versteht sich) - fertig.


    redneb


    Hallo,


    Mal ne Frage dazu. Die gesamte Last ruht dann ja auf einem Stempel, wenn entsprechend angehoben wird.


    Wie ist eigentlich sichergestellt, dass dies aus so bleibt?


    Wenn de Hydraulik nämlich nachlassen sollte wird das Gewicht nach und nach auf die Stützen verlagert, die das ohne Schäden am Aufbau anzurichten nie aufnehmen können. Dieser Prozess könnte sich ja schleichend, also zunächst unmerklich einstellen.


    Gruß Markus

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