Dauercamping als Vorbereitung für die Rentenzeit/bisherigen Erfahrungen
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Erst Mal freue ich mich, dass doch so viel mit diskutieren und das ist ja auch gut so.
Der Winter ist nun rum und es hat alles bis - 10 Grad funktioniert , mehr Kälte hatten Wir ja nicht und dies nur eine Woche.
Wir haben vom 15 August bis jetzt 35 Gasflschen und 19 20 Liter Kanister Pertroleum verbraucht
Gas mit 13,50 pro 11 kg Flasche und Pertroleum 30 Euro in Frankreich geholt. Strom im Schnitt 65 Euro bei 0,48 Cent pro Kilowattstunde
Die Rohrbegleitheizungen waren Ca 2 Monate an davon.
Ansonsten prima , haben uns sehr Wohlgefühlt und wollen nicht mehr tauschen, keine Energieabrechnung end mehr, keine Ablesung, kein Schornsteinfeger und und als Ca 450 Euro warm für Caravan und MOB in den Wintermonaten.
Nu erst mal alles geputzt mit Eddy Caravan Reinigung und alles glänzt, der Garten taghell nachts, da wieder alle Solarlampen lange gehen
Dies als Abschlussbericht Winter 1.
Wenn man als Renter 900 Euro warm im Rheinmaingebiet für 55 qm bezahlen muss, dann geht das an die Rente erheblich, dies nur als Anmerkung.
Grüße an alle und schöne Frühlungszeit -
Deine Aufstellung finde ich klasse.
Die 65 Euro Strom beziehen sich wohl auf den Monat,
Deine Gesamtkosten habe ich mit ca. 1.500 Euro berechnet. Stimmt das?
Sind die Kommunen schlau, dann bauen sie Plätze für Dauerbewohner.
Der Nebeneffekt: es werden viele Wohnungen frei.
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Sind die Kommunen schlau, dann bauen sie Plätze für Dauerbewohner.
Der Nebeneffekt: es werden viele Wohnungen frei.
Das wäre schön. Aber leider läuft es anders. Auf vielen Campingplätzen werden zur Zeit die Dauerbewohner vertrieben.
Ein Beispiel:http://www.radiomuelheim.de/mu…/article/-2b821c7f05.html
Und wo bitte sollen die hin? Zumal kaum jemand, der das Leben auf dem Campingplatz im Wohnwagen oder Mobilheim zu schätzen und lieben gelernt hat, jemals wieder in einem Haus, geschweige denn Mehrfamilienhaus, wohnen möchte.
Traurig :(Nachdenkliche Grüße aus Ostfriesland Peter
der auch zur Zeit dabei ist, das Wohnen auf dem Campingplatz zu organisieren -
Ja Stromkosten pro Monat, exakt Gesamtkosten stimmen was fehlt ist Telefon mit 35 Euro pro Monat mit 30 GB Flat Telekom Internet und Telefon. Im Moment ist es Gott sei Dank auf NRW beschränkt die Vertreibungsaktionen interessanterweise von der doch so sozialen SPD regiert.
Wir hoffen nicht, das es auf andere Bundesländer übergreift. Und das Nächste ist, dass sie die Grenzen nicht zumachen, denn unsere Vision ist ja im Renten Da sein sein 6 Monate im Warmen zu sein, erst Südfrankreich dann weiter Spanien und dann Portugal und wieder zurück
solange es die Gesundheit erlauben und das Geld . Ja zurück wollen wir auch nicht mehr in eine Wohnung mit Nebenkosten die man hat ob man will oder nicht Kabelgebühren, Hausmeisterservice und so weiter. Es ist auch auf dem Cämpingplatz nicht alles Gold aber besser als in den Mehrfamilienhäusern. Aber Gott sei Dank versteht unter Glück und Zufriedenheit jeder was anderes, sonst wäre alle voll .
In diesem Sinne diskutiert weiter , werde mich sporadisch melden wie es weitergeht.
Krieger 57
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Liebe mutige Vorreiter,
ich fürchte, dass nur wenige Kommunal- und Landespolitiker schon ein Mal Camping gemacht haben.
Und wenn, dann dürften sie beim ersten Mal die Enge verspürt und ihre Komfortwohnung vermisst haben.
Ggf. durch Änderung von Gesetzen ist es möglich, Dauercampern ihren Melde- und Wohnsitz auf einem CP, meintwegen auch in einem Seniorenpark, zu ermöglichen.
Ich fürchte ebenso, dass Politiker die Lebenslust vom Dauercampern nicht kennen, ebenso die von ihnen oft gewünschte Nachbarschaftshilfe und die Solidarität.
Wenn älter werdende sich zusammentun und ein großes Haus kaufen (z.B. Henning Scherf in Bremen), finden das alle gut.
Warum also sollten Ältere und Alte das auf einer großen, grünen, Wiese nicht auch können?
Vielleicht sollten wir eine Bürgerinitiative gründen, durch Talkshows bekannt werden, Prominente, Politiker und Printmedien für uns einnehmen.
Vielleicht sollten wir zum Erreichen dieses Ziels Familien anbieten, ihre Kinder für ein oder mehrere Wochenenden einzuladen.
Das täte Kindern, Eltern und auch den Alten gut.
Man wird ja wohl noch träumen dürfen -
an einem Traumtag (23 °C) auf einem CP in Südspanien
Schöne Grüße - und träumt ruhig mit
Vivaldi (67) seine Frau (68) und ihre kleine Hündin (2)
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ich fürchte, dass nur wenige Kommunal- und Landespolitiker schon ein Mal Camping gemacht haben.
Ich fürchte ebenso, dass Politiker die Lebenslust vom Dauercampern nicht kennen, ebenso die von ihnen oft gewünschte Nachbarschaftshilfe und die Solidarität.
Vielleicht sollten wir eine Bürgerinitiative gründen
ok:okViel Spaß und Sonne noch in Spanien.
Gruß aus Ostfriesland Peter
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Erzähl doch mal was von Spanien, wie läuft eigentlich die Gasversorgung in Spanien, würde uns interessieren gibt wenig konkretes im Internet darüber. Kann man die deutschen Flaschen gebrauchen oder füllen lassen?
wenn du Lust hast schreib doch mal was drüber
Grüße und noch viel Sonne
Krieger57
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Nimm eine deutsche Flasche für die Rückreise mit!
Spanische Flaschen (6-kg-Kunstoffbuddel als Tauschflasche an Tankstellen), 11-kg-Metallflasche beim Campinghändler kaufen oder auf dem CP (da kannst normalerweile auch Flaschen wechseln). Die Flasche bietest Du auf dem CP an oder Du bringst diese zum Händler zurück.
An Deinen deutschen Anschluss schraubt Du eine Verlängerung (bekommst Du bei Berger o.ä. als Europaset) und schraubst das an den spanischer Regler an. Der Regler (in Spanien kaufen, ist billiger) geht schwer auf die Flasche. Das ist alles.
Spanische Gashändler wollen eine spanische Gasprüfung verkaufen / unsere sollte 110 Euro kosten), ehe sie eine Flasche herausrücken.
A.... l.....Das ist alles.
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Klingt ja recht einfach, was verlangen die an Preis für die Gasflasche auf dem Campingplatz?
Ansonsten lass dich weiter von der Sonne verwöhnen in old Germany herrscht neben anderen netten Sachen Aprilwetter.
Grüße
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Eine Propan-Buddel mit 11 kg Inhalt kostet ca. 16-18 Euro.
Butan einen Euro mehr. Ist aber auch mehr Gas drin.
Eine leere Flasche musst Du mitbringen!
Regler gib es in jedem Ferroteria und bei CP-Händlenr.
Schwieriger wird es mit dem Schlauchadapter deutsch/spanisch.
Deshalb beim deutschen CP-Händler den Messingadapter kaufen.
Meine Liebhaberin verwöhnt mich noch schöner als die Sonne.
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Dann geniess mal beides die Sonne und die Liebhaberin. Und lieber die Rückkehr rauszögern nach Germany, ist im Moment wenig prickelnd hier
In diesem Sinne Grüße und noch schöne Caravan/Camping Erlebnisse
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Hi Krieger,
wir haben 22-24 °C, aber Windböen über 60 km/h. Der Kasten wackelt ganz schön!
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Vielleicht sollten wir eine Bürgerinitiative gründenDie Interessenvertretung der Campingplatzbewohner gibt es ja jetzt
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Wie ich mitbekommen habe seit ihr öfter in Portugal, bzw Baskenland. Da wollte ich dieses Jahr 2016 auch mal mit meinen Kindern und dem WW hin fahren. Könnt ihr mir einen Campingplatz empfehlen. Wir wollten nach San Sebastian und habe einen neun Meter Wohnwagen. Bekommt man damit überhaupt einen Platz.. Hoffe ihr fühlt euch nicht genervt ..
Lg Wiebke
:0-0:
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Hallo Wiebke,
hier verwechselt du etwas unser Plan ist bei Rente von Frankreich Spanien nach Portugal und wieder zurück.
Aber vielleicht können andere hier dir helfen
Grüße
Krieger57 alias Mike -
Hallo in die Runde,
Das Thema wurde gerade auf AKTE besprochen und so kam ich auf die Idee mal hier im Forum zu suchen.
Da wir bereits jahrelang Dauercamper waren , wäre es sicherlich nicht das Problem im Rentenalter unseren 1. Wohnsitz da dann zu nehmen.
Eventuell vorher schon einen passenden CP mit Grundstück ordern und vorbereiten.
Jetzt aber meine Frage.
Einige Bundesländer akzeptieren das. Kann mir jemand sagen ob Sachsen oder der Süden Brandenburgs das auch möglich machen.
Wir haben noch etwas Zeit - aber Vorsorge betreiben muss ja nix schlechtes sein.
LG Andreas
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