Stützrad rutscht durch

  • das Gewinde ist nach hinten offen ich hab das abgebrochene Stück nach hinten rausdrehen können, das war mein Glück, Gewinde ausbohren auf dem Campingplatz braucht kein Mensch,

  • Ich vermute, das die Umsetzung einer leicht praktizierbaren Lösung nicht dem ästhetischen Empfinden entsprach?


    Diese Antirutschmatten erhöhen den Reibungswiderstand zwischen Schelle und Stützrad um ein Vielfaches :w

    Klima in Gefahr! „Selbst denken verbraucht jede Menge Energie und ist demnach nicht unbedingt klimafreundlich" Vince Ebert

  • Es gäbe auch geriffelte Stützräder. Bei denen ist eine Riffelung im Außenrohr die ein Durchrutschen in der Klemme verhindert

  • Mal ne blöde Frage - kann die Schraube des Knebels evtl. nicht weiter als bis zum Deichselrahmen?

    Alternativ kommt der bewegliche Teil der Schelle dort wo das Gewinde ist gegen den festen Teil der Schelle weil das Stützrad nicht mehr rund ist sondern oder oval.


    Ich würde wetten das dein stützrad nicht rutscht wenn du es nicht längs zur Fahrtrichtung sondern quer festklemmst.



    Wobei ich bei genauerer Betrachtung des Bildes obi 61 zustimmen muss, der lose Teil der Schelle ist einfach total verformt.

    Neue Schelle und dein Problem ist behoben. Alles andere löst das eigentliche Problem nicht. Jetzt musst du nur noch eine Schelle haben die man tauschen kann, meine ist leider verschweißt aber vielleicht lässt sich auch nur der lose der der Schelle tauschen.

  • Neue Schelle und dein Problem ist behoben.

    Vermutlich war die Schelle mal neu und wurde, nach diversen Durchrutschern, immer stärker „geknebelt“.

    Die Reibungskraft sollte mit dieser Gewaltaktion erhöht werden, um ein Durchrutschen zu verhindern.



    Es gab ja schon zwei Lösungsvorschläge zwischen null und 125 Euro zuzüglich zu mittlerweile verbogene Klemmschelle - fehlt nur noch die Umsetzung :)

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  • Hallo, Danke das würde/könnte mir gefallen, allerdings habe ich heute schon mal selbst versucht das Problem zu beheben, ich habe am Aussenrohr einen kleinen Ring angeschweißt der das durchrutschen verhindern soll, insgeheim schwebt mir vor ein V2A Rohr zu nehmen und ein paar Nuteneindrehen zu lassen das kommt dem original schon ganz nah, jetzt geht der Wohni ins Winterlager da muss ich zu Hause und auf dem Abstellplatz viel Movern dabei wird mein Provisorium getestet ,mal sehen.2 sehr gute Lösungen für das kommende Frühjahr hab ich ja, Danke für Euere Hilfe,

  • Was soll denn der Ring da ganz unten bringen?


    Wenn dann sollte der doch da angeschweißt werden, wo das Stützrad im Betrieb geklemmt wird, ergo irgendwo in der oberen Hälfte/ Drittel. :rolleyes:


    Gruß, der Feger

    Der Weg ist das Ziel, auch wenn es keinen Weg mehr gibt, sondern nur noch eine Richtung.....

  • Hallo, das Ergebnis meines Versuch`s ist 99,9 % Okay, soll heißen der Ring ist genau da wo er hin soll um das "durchrutschen" zu verhindern, ich hab die Knebelschraube heute morgen nicht so fest angezogen beim rangieren und nach dem rangieren lag die Klemmschelle auf dem angeschweißten Ring also Zweck erfüllt, das ganze muss jetzt nur schöner werden vielleicht der Ring und das Außenrohr in V 2A ??? aber erst nächstes Jahr,

  • Ich verstehe nicht wieso jetzt an dem stützrad rumgeschweißt wird wenn das Problem durch einen einfachen und sicherlich schnelleren Tausch der klemmschelle aus der Welt wäre. Das Stützrad ist ja nicht defekt sondern die Schelle.

    Wie viele Ringe willst du denn anschweißen, auf dem nächsten Platz stehst du wieder da und die Höhe passt nicht. Einmal zügig geschoben und das Rad rutscht wieder durch (diesmal dann nur bis zum Ring).


    Wenn es nur darum geht das Rad oben zu halten beim Transport gibt es auch eine Feder die man unten einhängen kann.

  • Ich verstehe nicht wieso jetzt an dem stützrad rumgeschweißt wird wenn das Problem durch einen einfachen und sicherlich schnelleren Tausch der klemmschelle aus der Welt wäre. Das Stützrad ist ja nicht defekt sondern die Schelle.

    Wie viele Ringe willst du denn anschweißen, auf dem nächsten Platz stehst du wieder da und die Höhe passt nicht. Einmal zügig geschoben und das Rad rutscht wieder durch (diesmal dann nur bis zum Ring).


    Wenn es nur darum geht das Rad oben zu halten beim Transport gibt es auch eine Feder die man unten einhängen kann.

    Sorry, ich glaube Du hast das Problem nicht versanden,es ist aber auch nicht leicht zu erklären, : während des rangieren rutscht die Deichsel durch den Klemmbock am Stützradrohr entlang Richtung Boden, der Ring verhindert das das Stützrad komplett mit dem Außenrohr aus dem Klemmbock rutscht und somit kann ich alleine den WW am Stützrad wieder hochdrehen um an zu hängen oder die WW Stützen aus zu drehen, der Ring ist also ein "Notbremse",

  • Hallo,

    für mich klingt das nach Murks.

    Wenn die Knebelschraube nicht gerade aufliegt, dann muss eben eine Kugelscheibe darunter, damit das eine vernünftige Klemmung wird.

    Dann kann man die Kraft des Gewindes richtig auf die Klemmhälfte leiten.

    Ist die Klemmhälfte verbogen und somit defekt, gehöh

    rt das ausgetauscht.


    Einen Klemmring auf das Stützrohr setzen, das veringert doch die Verstellmöglichkeiten. Irgend wann muss ja das Rad von der Strasse weg nach oben. Da ist dann dieser Ring im Weg.

    Murks !

    Gruss Axel R

    „Der größte Feind des Wissens ist nicht Unwissenheit, sondern die Illusion, wissend zu sein.“ Stephen Hawking

  • Hallo, der Ring sitzt genau aus diesem Grund ganz unten, ich muss morgen noch mal zum Wohni dann mach ich mal Bilder von dem "Murks" ;(;(;( in angebautem Zustand,

    ( ich hoffe das Dein Tandem Wohni nicht mal auf der Deichsel liegt und Du keine Hilfe hast um das Teil an zu heben um das Stützrad neu zu klemmen )

  • ( ich hoffe das Dein Tandem Wohni nicht mal auf der Deichsel liegt und Du keine Hilfe hast um das Teil an zu heben um das Stützrad neu zu klemmen )

    Ähm - mal eine unwissende Frage: Wenn der Tandem auf der Nase liegt, was passiert, wenn mit der Vorderachse vorwärts fahrend auf zwei Keile gemovert wird?

    Hebt sich dann die Nase wieder, weil das Schwerpunktzentrum des Wohnwagens hinter der ersten Achse liegt/liegen sollte?

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  • Ähm - mal eine unwissende Frage: Wenn der Tandem auf der Nase liegt, was passiert, wenn mit der Vorderachse vorwärts fahrend auf zwei Keile gemovert wird?

    Hebt sich dann die Nase wieder, weil das Schwerpunktzentrum des Wohnwagens hinter der ersten Achse liegt/liegen sollte?

    ohne Stützrad iss nix mit Movern,

  • Räusper... wenn ich nerve, einfach nicht antworten :S


    Bei 3 Leute im Heck hebt sich die Nase nicht? Oder noch nicht getestet?


    Es genügt ja, wenn die Nase leicht wird und der Mover den Wohnwagen mit der ersten Achse auf den Keil bringt (auch wenn der Haken unter der Deichsel eine kleine Furche zieht

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  • Hallo, der Ring sitzt genau aus diesem Grund ganz unten, ich muss morgen noch mal zum Wohni dann mach ich mal Bilder von dem "Murks" ;(;(;( in angebautem Zustand,

    ( ich hoffe das Dein Tandem Wohni nicht mal auf der Deichsel liegt und Du keine Hilfe hast um das Teil an zu heben um das Stützrad neu zu klemmen )

    Hallo,

    da gibt es tausende Wohnwagen, bei denen das mit der Klemmung des Stützrades funtioniert. Klar, wenn man das nicht fest genug anzieht, gibt es ein Problem.

    Wie beschrieben, mit etwas Fett am Gewinde und der Auflagefläche der Knebelschraube. sollte das eigendlich funktionieren, denn, wie bereits geschrieben, bei tausenden funktioniert es ja.

    Ich habe immer einige kräftige Holzstücke dabei. Kann ja sein dass ich die beim ausrichten des WW brauche. Natürlich ist das Stützrad auch bei mir schon mal durchgerutscht, weil ich es nicht fest genung angezogen hatte. Dann habe ich es in dieser unglücklichen Stellung richtig festgezogen und soweit es ging hochgekurbelt. Dann möglichst viele von den Holzstücken unter die Deichsel gelegt. Das Rad raufgekurbelt - die Deichsel lag dann auf den Holzklötzen. Dann das Stützrad wieder neu geklemmt und die Deichsel wieder höher gekurbelt und noch mehr Holz unter die Deichsel gepackt.

    Ach ja, ich habe immer maximale Stützlast und ich schaffe es nicht die Deichsel alleine anzuheben. Hilfe will ich dabei aber auch nicht denn in der Situation kann ich "kluge" Ratschläge nicht gebrauchen.

    Unter der Knebelschraube habe ich eine glatte "HV" Scheibe - die sehr hart ist und in die sich nichts eingraben kann - und eine Messing Scheibe mit reichlich Fett.

    Bin mal despannt auf die Bilder mit dem Murks.

    Sollte nicht genügend Kraft vorhanden sein um die Schraube fest anzuziehen , würde ich dort eine andere Schraube nehmen und dann mit Ratsche oder anderer Verlängerung anziehen. Ist ja die Sache mit dem passenden Hebel, der die Welt aus den Angeln heben kann.

    Gruss Axel R

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  • eine Knebelschraube habe ich abgerissen "nach fest kommt ab", aber vielleicht passt das Stützrad Aussenrohr nicht mit dem klemmbock zusammen da das Stützrad ja eigentlich nachgerüstet ist ,

  • eine Knebelschraube habe ich abgerissen "nach fest kommt ab", aber vielleicht passt das Stützrad Aussenrohr nicht mit dem klemmbock zusammen da das Stützrad ja eigentlich nachgerüstet ist ,

    Nein du hast die Schraube deswegen abgerissen weil (wie man auf deinem Bild sieht) die Schelle eingedrückt ist und du die Schraube nicht gegen die Schelle spannst sondern gegen deine Deichsel.

    Tauschst du die Schelle, brauchst du keine angeschweißten Ringe oder sonst was mehr.

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