Beiträge von Multi-Tina

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    Man muss eben je nach Ausstattung mit anderen Funktionen rechnen, was immer mal wieder zur Verwirrung beiträgt...

    https://wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/163193-panel-274-2018-s1-pdf/

    :w

    Die Angaben beim Umlaufmaß im Eröffnungsbeitrag können irgendwie nicht stimmen. Dass ein Zelthersteller einen Passbereich mit Schwankung 2,5cm anbietet, hab ich noch nie gehört.

    Ich bin auch Fan von Herzog-Zelten und da ist der Passbereich meist 40cm... und da wäre es Größe 9 - 9,91m bis 10.30m, die mit hoher Wahrscheinlichkeit hier gepasst hätte.

    Technisch sollte es ja im Jahre 2024 möglich sein, sowas in dicht anzubieten. Brauchen wir eigentlich gar nicht drüber streiten.

    Spannend finde ich die Mode mit den Skyroof oder wie die genannt werden, die Panoramafenster vorn in an Bug und Dach. Das würde ich gern mal in 20 Jahren angucken wollen, ob sowas dann noch dicht ist...

    Zum Thema Bugfenster: niemals mehr würde ich einen Wohnwagen mit Bugfenster kaufen. Das ist meiner Meinung nach völlig sinnlos, da kommt bei der Fahrt so viel Wasser hin.

    Die Camper werden wohl wie die Vorfahren bald nur noch in rollenden, fensterlosen Höhlen sitzen.

    Camping einstmals hell und freundlich immer mit Frontfenster:


    und heute:


    nein, ich hatte damals ja den direkten Vergleich (Sterckeman-Händler 5 km in die eine Richtung, Caravelair-Händler 5 km in die andere Richtung. Bei selben Modell in der selben Ausstattungslinie waren Polster und Möbelfarben anders. Sterckeman eher heller mit weiß und beige, Caravelair dunkler mit braun und grau.

    Klingt genau nach der Baureihe darunter, aber ich mag hier keinen Zickenkrieg lostreten... Exoten sind ja die französischen Wohnwagen hierzulande sowieso immer, kann schon mal Einzelstücke gegeben haben, damals...

    Die Holz- und Polsterfarben von unserem Artica 450 haben sich deutlich vom Sterckeman LJ 492 unterschieden.

    Dann war es kein 492er LJ Evolution, sondern der gleiche Grundriss als Easy oder als eine der Sonderserien.

    Heute würde ich wohl einen Kredit aufnehmen und den Fendt kaufen.

    Bei Fendt muss man hier im Forum leider auch von undichten Bug-Fenstern lesen...


    Erstmal die sich andeutende Konjunktur- und Caravan-Flaute abwarten und dann gucken wir alle mal, wer von den aktuellen Händlern überhaupt noch übrig ist und ob wir uns überhaupt noch einen Wohnwagen leisten können.

    Ich hab jetzt schon nur noch Hobby und Caravelair in der Nähe, wer weiß denn schon, wie es in ein paar Jahren aussieht...

    Man kennt sich gut, in der Branche, denke ich...


    Ob eine der beiden, oder ob gar die beiden französischen Wohnwagen- Marken irgendwann mal aus Deutschland verschwinden, kann man höchstens raten. Das entscheiden irgendwelche Trigano-Oberen. Und der Konzern macht ja wirklich alles, was Camper brauchen: vom Geschirr über Zelte, Faltcaravan u.s.w... würde mich schon wundern, wenn man da im Nachbarland Deutschland nicht mehr aktiv sein möchte. Dieser Beitrag hier zeigt ja, dass der Riesenladen flexibel ist und schnell handelt, wenn der Markt etwas nicht mehr nachfragt. Da fliegen eben ganze Marken, wie LaManchelle oder ganze Baureihen aus der Produktion und wenn die Produktion weniger Arbeitskräfte braucht, wird da wahrscheinlich nicht erst ein Tarifvertrag und eine Beschäftigungsgarantie aufgekündigt werden müssen, das wird wahrscheinlich ganz schnell angepasst.


    Dass sich die Caravellen der letzten Jahre innen von den Sterckis unterscheiden, war mit jetzt ganz neu. Wenn ich meine 586er Caravelle innen ansehe und den gleichen 580er Stercki, z.B. vom Lars, dann sehe ich innen keinerlei Unterschiede, außer der Schrift auf der Türschwelle...

    Mit 100 Ah kannst Du schon eine Weile Campen, ohne wieder ans Netz zu müssen. Welche Verbraucher hast Du denn, ausser Licht und Wasserpumpen?

    In seinem Caravelair Artica 586 Family hat er das NE274er Bedienpanel, das Truma-CP-Plus-Dings, wahrscheinlich die Truma-I-Net-Box, die Combi-Heizung, die E-Trittstufe, 5 USB-Dosen, und den 150l-Kompressorkühlschrank. Also für 3 Tage sollte es beim aktuellen Herbst Wetter mindestens reichen...

    Also hier wurde eigentlich bereits alles gesagt, zum Thema. LFP in Sterki/Caravelle. Langzeiterfahrungen über 10 und mehr Jahre werden noch eine Weile dauern. So lange würde ich aber nicht warten...

    Ich möchte einen Batterietrennschalter empfehlen, um den Akku vom Bordnetz zu nehmen. Wenn Du ein paar Wochen/Monate die Caravelle nicht nutzt, sollte der Akku ja so bei halb bis dreiviertel voll sein - und bleiben... Es muss gar kein so dicker Knochen, wie der Mover-Schalter sein:

    https://wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/306472-l%C3%BCftung-jpg/&thumbnail=1

    Dann kann man den LFP-Akku ja ganz einfach nur über das meist mitglieferte kleine Ladegerät (unter 100g leicht) laden. Nur wenn es schnell gehen soll, schalte ich das NE234 mit dazu...

    Für die, die es noch nicht wussten: die o.g. beiden Marken Caravelair und Sterckeman verkaufen übrigens exakt die gleichen Wohnwagen zu gleichen Preisen. Nur das Außendekor ist unterschiedlich. Man leistet sich dabei den Luxus von zwei unterschiedlichen Händlernetzen.

    Wenn man in den letzten Jahren die teils kurzen Modellzyklen der beiden o.g. Trigano-Marken betrachtet, ist das gar nicht so ungewöhnlich, was gerade passiert. Für einen Riesenladen dieser Größenordnung kehren die wirklich schnell unrentable Baureihen raus. Dass man die oberste Baureihe mal für ein paar Jahre streicht, wenn der Markt dafür zu klein ist, ist etwas anders, als beim Hymer-Programm, wo am Ende einzig der Oldie übrigbleibt, wenn die kommende Flaute vorbei ist.

    Gern.

    Punkt 1: Wenn ich heute bei VW, Valliant, Kaufland, Miele, im Gastgewerbe, in einer Ladenkette und.s.w. arbeite, dann bekomme ich die Rezession zu spüren, die Deutschland erfasst. Dann werde ich mir eher keinen großen teuren Wohnwagen kaufen. Die Krise erfasst also auch die Wohndosenhersteller und -Händler.

    Punkt 2: Ich habe noch den Caravelair-Katalog 2020 hier, also vor Corona gedruckt. Da gab es nur 2 richtig große teure, schwere Wagen: Allegra Optima fünfhundert-so-um-die-sechzig innen und außen um 7,6m. Das waren Zweipersonengrundrisse mit jeder Menge Ausstattung, die Camper eher als Luxus betrachten. Backofen, z.B. ... Das war damals wohl richtig gedacht. Wir haben eine Überalterung der Bevölkerung und die älteren haben öfters Geld für Luxus übrig, als die jungen Familien mit Kindern und einem Hauskredit am Bein. Durch Corona ist die Clientel mit Geld aufs Reisemobil umgestiegen. Die kaufen jetzt nicht nochmal. Familien mit Kindern und Geld sind selten geworden. Wenn die eben erst einen Batzen Kohle für einen VW-Bus hingeblättert haben, dann kaufen die als nächstes bestimmt keinen 586er Caravelair Exclusive Line mit Fussbodenheizung, drei Duschen, Sky-View, E-Trittstufe u.s.w.

    Davon abgesehen, dass ich unserem Fredstarter beide Daumen drücke für einen guten Ausgang des Ganzen, scheint ja lt. Werkstattrechnung die obere Leiste mit der 3. Bremsleuchte als Ursache des Wassereintritts ausgemacht worden zu sein. Laut Rechnung wurde hinten alles demontiert und mit neuem Dichtmittel wieder eingebaut, dabei die obere Leiste extra abgedichtet und eine neue LED-Bremsleuchte eingesetzt.


    Ich weiß ja nicht, ob das Baujahr vom Fragesteller auch die Fiamma-Fahrradhalter-Vorbereitung hat. Wenn man da die erlaubten 40kg dranhängt, (oder ein paar Kilo mehr..?) dann ist da nicht wirklich viel Material über dem oberen Fenster und der Leiste...

    Aber auf der Rechnung steht ja Rückwand und Seitenwand hinten links nass. Vielleicht war der Wassereintritt doch nicht mittig beim Heck...

    Ja, im Prospekt für 2025 steht bei der Open Edition ganz oben "Nur noch solange der Vorrat reicht". Also scheinbar Abverkauf der 2024er Produktion...

    Laura hat gekauft und hier eine Händler-Aussag gepostet:

    Hallo Laura,


    Glückwunsch zur Wahl dieses tollen Wohnwagens :ok: ...

    und sorry für den vielen Text, der gleich kommt.

    Und eure Beanstandungen nach Auslieferung ja auch teilweise nicht ohne waren.

    Da würde ich ganz entspannt bleiben.

    Ja, es gibt den einen hier aktenkundigen Fall mit einer größeren Reihe von Mängeln. Diese Liste hatte ich alle bei der Übergabe dabei und keiner dieser Negativpunkte war bei meinem Wohni zu finden. Es gab und gibt auch mängelfreie Exemplare, insbes. da wo die Händler vor der Übergabe alles kontrollieren ...

    Unsere Wagen aus der Corona-Produktion kannst Du schwer mit aktuellen Chargen vergleichen. Es gab in dieser Zeit eine riesige Nachfrage nach Neu-Caravans und gleichzeitig geschlossene Werke wegen der Pandemie... Wohnwagen standen zu über 90% fertig gebaut, je nach Ausstattung tage- und wochenlang herum und warteten auf fehlende Teile. Fenster, Türen, Heizungen, Klimaanlagen, I-Net-Boxen und noch viel mehr, was es damals nur mit Lieferfristen gab, wurden manchmal erst nachträglich eingebaut ...

    Im Lauf der drei Modelljahre der Evolution/Artica wurden bekannte Schwachstellen beseitigt, kamen z.B. Verbesserungen, wie die geänderte Verlegung der Warmluftrohre ins Bad, bei den Käufern an...

    Zudem wurde der Grundriss damals (wiedermal) neu aufgelegt und die aktuellen Wagen in der Hülle der Alize/Allegra haben bestimmt einen anderen Reifegrad, als die allerersten Wagen aus 2021/2022er Produktion.

    Bei euerem 580er könnten sogar neue Schwachstellen vorhanden sein. Du bekommst ein großes Panorama-Dachfenster übers Bett, bei dem man schon mal genau hingucken darf, ob das gut passend verbaut ist. Und bei euerem Neuen ist durch den nun rundlichen Bug und ein etwas anderes Heck trotz größerer Außenmaße die Innenlänge etwas geschrumpft (z.B. am Bugbett), da können Verlegung von Leitungen und Möbelbau evt. minimal anders aussehen. Trigano könnte bei einem Bauteil mal den Lieferanten gewechselt haben u.ä. - und Du wirst quasi ganz von vorn anfangen müssen, bei euerem 2025er Modelljahr. Aber ich würde da aus o.g. Gründen überhaupt keine schlimmen Mängel erwarten und ein guter Händler ist die halbe Miete auf dem Weg zu der Zufriedenheit, die zum Beispiel wir mit diesem Caravan haben...


    EDIT: Warum Steht im 2025er Katalog bei der Open Edition ganz oben "Nur noch solange der Vorrat reicht?"

    Und Laura, Du schreibst ja "einen der letzten 580er"... :/

    Also auf beiden Seiten in den vordersten Ecken. Die rechte vordere Ecke ist am schlimmsten betroffen.

    Es ist nicht vorn, sondern hinten...

    Leider habe ich ja erst zwei Tage NACH dem Kauf die letzte Rechnung erhalten, die die Arbeiten auflistet

    Schon klar. Aber dieser Händler hatte den Wagen in seiner Werkstatt und wird den Umfang der nötigen Reparatur kennen. Vielleicht hat er sogar einen genauen Kostenvoranschlag für den Vorbesetzer erstellt.

    Es spielt jetzt schon eine Rolle, ob die Reparaturkosten bei 2000-3000 € liegen, oder bei 10.000€, weil die ganze Rückwand neu muss und es evt. noch etwas gibt, was Du noch gar nicht entdeckt hast...

    Puh, der Wagen ist ja richtig abgesoffen. Laut Werkstatt ist die Rückwand ja auch noch hin...

    ...ich würde mich über ein paar Tipps freuen.

    Egal, wie es am Ende ausgeht, auf keinen Fall nochmal einen Wohnwagen zum "echt guten" Preis von privat kaufen.

    Ich würde vorm Verkäufer erstmal diesen Händler anrufen, der den Wagen und die Umstände kennt und welcher die äußere Abdichtung vorgenommen hatte. Mal hören, wie dieser den Aufwand einer fachmännischen Reparatur einschätzt.

    Früher war ein Zweilitermotor gut zum Wohnwagen-Ziehen, heute zieht er keine Wurst... Die Wohndosen wurden natürlich auch immer schwerer...


    Den Spritverbrauch des CR-V der 3. Generation ist heutzutage etwas zu hoch. Der Nachfolger der 5. Generation kommt mit 2 l/100km weniger aus...

    Aber wenn der Rest so grundsolide ist, und man vor teuren Reparaturen verschont bleibt, ist der Kauf eines CR-V III unterm Strich durchaus vernünftig.

    Um die gute alte Wandlerautomatik würde ich mir keinerlei Gedanken machen. Die hält ihre 500.000 bis 600.000km, wie der Rest des Autos.

    Aber der 2l-Motor ist VTEC-typisch charakterlich weniger zu einem SUV passend und eher gemütlich unterwegs - ich würde beim 3er CR-V immer den souveränen 2,4l-Automatik nehmen...

    Der Spritverbrauch ist leider durch das rein mechanische Allrad-Prinzip mindestens mit 9l solo alle 100 km anzusetzen. Beim 2,4l noch ein Liter mehr und mit Wohnwagen kommen weitere 3-4l dazu.

    Mit 1350kg-Bürstner-Wohnwagen war unser CR-V kein Verkehrshindernis. Problemlos in jeder Hinsicht.


    Auf dem Bild mal mein 2010er, von dem ich durch einen Unfall getrennt wurde. Sonst hätt ich den immer noch. Das Öl im Dual-Pump-Allrad regelmäßig zu wechseln ist bei der dritten Generation sehr wichtig.


    Die 4. Generation des CR-V hat übrigens beim Benziner auch noch die Wandler-Automatik... hier sind Zuladung und das Platzangebot etwas besser.