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    Das ist auch nicht verwunderlich, den Garmin hat vor Jahren und das, wie ich finde, auf ziemlich fiese Weise, Navigon übernommen, was ja dann vom Markt verschwand.

    Und was auf den Garmin-Navis so werkelt ist eigentlich Navigon, natürlich weiterentwickelt. Und wer Navigon noch kennt, der weiß dass mit dem System damals keiner mithalten konnte.

    Vermisse mein NAVIGON immer noch.
    Aber es nützt nicht, Dingen nachzuweinen, die es nicht mehr gibt. Von daher ist ein Garmin-Navi für mich die beste, verfügbare Alternative. ;)

    Garmin Camper scheint da das passende zu sein. Nur da gibts glaube auch verschiedene.

    Schauen wir mal ab was zum Black Friday dann angeboten wird. ;)

    Da die Basisfunktionen weitgehend gleich sind, kannst Du da Deinen Geldbeutel entscheiden lassen.

    Der wesentlichste Unterschied ist die Bildschirmgröße.

    Ich bin mit meinem älteren Camper noch immer zufrieden.

    Aber natürlich liebäugele ich auch mit einem Camper 795.

    Mein altes Garmin Nüvi geht sicherlich noch gut bei Kleinanzeigen weg.

    Ich habe bislang auch immer alle Garmins gut wegbekommen.

    Die schlechteste Navi-Software, die ich jemals getestet habe, war SygicTruck!

    Ist zwar schon wieder eine Weile her, aber ich bin trotzdem vollständig kuriert!

    Die Ansagen kamen zu spät.

    Die Routenführung war oftmals katastrophal.

    Geschwindigkeitsmeldungen waren schlicht blödsinnig und nervten so, dass ich sie dann abgeschaltet habe.

    Die Verwendung der App ohne Abo ist nicht sinnvoll, denn ohne aktuelle Verkehrsdaten ist die Navigation noch schlechter.


    Nach langem Herumprobieren bin ich bei eine festen Navilösung gelandet.

    Beim Garmin Camper (ich habe sogar noch ein älteres Modell, das 770 - mittlerweile im Internet gebraucht für unter 150 Euro zu haben) kann ich Profile anlegen, für Auto, Wohnwagen, Wohnmobil usw.

    Die Profile enthalten Länge, Breite, Höhe und Gewicht des jeweiligen Gespanns oder Gefährts.

    Ich bekomme Warnungen, wenn es auf der Route Straßen gibt, die für meine Fahrzeugdaten nicht befahrbar sind.

    Aktuelle Verkehrsdaten werden automatisch und kostenlos geladen und berücksichtigt! Dazu gibt es eine App auf dem Handy, die aktuelle Verkehrsdaten sehr datensparsam über Internet lädt und an das, per Bluetooth gekoppelte, Navi überträgt.

    Meine Lieblingsfunktion: Eigene Vermeidungen.

    Diese gelten pro Profil!

    Wenn ich also mit dem Profil "Auto" fahre, werden selbst definierte Vermeidungen, die ich im Profil "Wohnwagen" angelegt habe, nicht berücksichtigt.

    Auf diese Weise habe ich z.B. eine sehr enge, kurvenreiche Straße gesperrt, über die mich die anderen Navi-Lösungen ständig führen wollte. Obwohl sie befahrbar und erlaubt ist, habe ich einfach keine Lust auf diese Straße, auf der es schon eng wird, wenn ein PKW entgegen kommt. Und da fahren (leider) auch LKW!

    Dank Vermeidung sucht das Gerät zuverlässig eine Route ohne diese Straße.

    Ich fahre jetzt seit 2022 mit dem Garmin Camper und seitdem ist mein fest eingebautes TomTom arbeitslos!

    Auch die Möglichkeit, über eine Garmin-App Adressen zu suchen und dann ganz einfach an das Navi zu senden, weiß ich zu schätzen!

    Wenn ich mit Gespann oder Wohnmobil unterwegs bin, kommt für mich nur noch das Garmin Camper infrage!


    Ach ja... Kartenupdates sind lebenslang kostenlos herunterzuladen! (Und das ist wirklich verflucht lange!)

    Der Preis des Gerätes relativiert sich sehr schnell, wenn man ihn mit den üblichen Abo-Kosten der Navi-Apps gegen rechnet.


    Als Extra für Hardcore-Planer kann man einfache, bis hin zu mehrtägigen Routen auf dem PC planen und inkl. aller POIs an das Navi übertragen. Garmin BaseCamp ist kostenlos!

    So habe ich früher schon meine Motorrad-Touren und Urlaube geplant.

    Der große Vorteil gegenüber anderen, mir bekannten Lösungen ist, dass BaseCamp mit exakt den gleichen Karten rechnet, die ich auch auf dem Gerät habe!

    Die Einarbeitung ist etwas mühsam, aber es lohnt sich!

    CoolSnoopy Die SUP Pumpen sind alle umschaltbar. Am Anfang Doppelhub für schnelles Aufpumpen vom SUP (hohe Luftmenge), dann Umschalten auf Singlehub um den nötigen Druck aufzubauen.


    Unterschied ist nur, ob es einen Hebel zum Umschalten oder eine Art Ventil zum Öffnen gibt.

    Ich habe je eine Pumpe dieser Art.

    Jetzt habe ich wieder etwas gelernt.

    Ich habe so eine Pumpe für unser Luftvorzelt. Die schaltet, meines Wissens, nichts um. Da muss man auf den Manometer schauen und braucht Ausdauer. ;)

    Hier ist eine Universalpumpe für SUP und auch andere Sachen wie eine Luftzelt, da der Schlauch verschiedene Adapter beinhaltet.

    Oder hier eine reine SUP-Pumpe. Sowas war beim SUP dabei und ich nutze diese auch für das Coolmove Hebekissen.

    Ich meinte speziell das mit dem "umschaltbar"...


    welche ich ebenfalls auf Single-Hub umstellen kann.

    Das interessiert mich speziell.

    Konnte ich bei den verlinkten Exemplaren nicht finden.

    Seit ich das Coolmove habe, waren die Plätze auch bei mir so gerade, dass mein XPS Keil mit 4cm immer gereicht hat.

    Kann ich bestätigen! Alleine das Vorhandensein eines Hebekissens ebnet offenbar die Plätze ein, wie ein Radlader! :dance:

    Hätt ich im Leben nie drangedacht zu kaufen. Irgendwann runtergesetzt. Erst 249,- dann 229,- dann 199,- Da hab ich dann mal angefangen damit zu liebäugeln. Dann gings ganz schnell auf 149,- runter, dann 129,- und die Woche drauf 80,-. Da hab ich dann zugeschlagen.

    Wie beim Müsli: "Irgendwann kriegen wir Dich"... :up:


    Marke und Ausstattung ist eigentlich Wurst. Gibt für Jeden etwas Passendes.

    Ich möchte unseren Spül-Sklaven jedenfalls nicht mehr missen! :love:

    Das mit der Spülmittelkassette is n cooles Gimick, keine Frage! - Wäre mir den Aufpreis aber nicht wert. Zumal ich die Medion vor ein paar Jahren bei Aldi für nur 80€ bekommen hab.

    Eine Spülmaschine für's Camping IST ein Gimmick!

    Da ist mir meine Bequemlichkeit dann auch die Extra-Euros noch Wert.

    Tatsächlich benutzen wir den BOB beinahe ausschließlich mit der Kassette, weil es halt einfach einfach ist. ^^

    Und da man den Thermacell auch mal nicht dabei hat, versuche ich diesen Urlaub mal dieses hier:

    Insektenschutz Spray Summer Edition

    Wirkstoff: 20% IR3535® (Ethylbutylacetylaminopropionat)


    Laut Erfahrungsberichten aus anderen Foren soll das Mittel sogar Wespen fern halten.

    Ich bin sehr gespannt!


    Im Vergleich zu anderen Repellents ist die Wirkdauer geringer. Ich konnte, bei meiner Recherche, keine bekannten Nebenwirkungen finden.

    Was sind die Vor- bzw. Nachteile von Bob gegenüber Medion?

    Das Hauptargument für den BOB war für mich, dass man ihn wahlweise auf die faule Art betreiben kann, mit der integrierten Spülmittelkassette (30 Durchgänge) oder eben mit Tabs oder flüssigem Spülmittel.

    Ich liebe die Möglichkeit, ihn einfach manuell mit 4 L Wasser befüllen zu können und nicht auf einen Anschluss angewiesen zu sein.

    Wir suchen uns, wenn möglich, Plätze mit Wasser und Grauwasser am Platz.

    So hält sich das Wasser schleppen in Grenzen.

    Ab Samstag kommt BOB jetzt wieder zum Einsatz.

    Wir campen halt relativ langweilig meist in Sand in Italien.

    Ich bin, aus familiären Gründen, meist in Oberbayern unterwegs, so im Umkreis von etwa drei Stunden um München.

    Auf vielen Plätzen, die ich hier erlebt habe, würde man eine ganze Packung Wurmis brauchen, um auch nur einen Einzigen in die Erde zu bringen. Wurmis hatten wir früher im Süden dabei. Auf hartem oder gar felsigem Untergrund lasse ich die Finger davon.

    Was ich dabei habe:

    25 Tellerkopfschrauben 8 x 160 mm

    20 Tellerkopfschrauben 10 x 260 mm

    jeweils 20 passende Unterlegscheiben mit 30 und 40 mm Durchmesser.

    10 Karabinerhaken

    Einige Kettenglieder (Edelstahl)


    Und für ganz harte Fälle einige Erdnägel aus massivem Stahl sowie einen passenden Fäustel.


    Damit komme ich vom Sandboden bis zum felsigen Untergrund zurecht.


    Wegen des hohen Gewichts werden Heringe und Werkzeuge im Auto transportiert.

    Ich habe noch nie ein normales Feuerzeug so befüllen können das nichts daneben geht.

    Bin wahrscheinlich zu dumm dazu. ;(

    Das muss man ja auch drei Jahre lang lernen... :bye:


    Im Ernst: ein Bisschen was geht immer daneben. Aber beim Versuch, die Thermacell-Kartuschen zu befüllen, brauche ich zwei Gasflaschen. Eine geht IN die Kartusche, die andere verteilt sich im Raum.

    Ich baue jetzt auch normale Feuerzeugventile ein.

    Dann sollten sich die Verluste in vertretbaren Grenzen halten.

    Also ich habe jetzt meine Kartuschen wieder für die Mückensaison befüllt. Durch den ausgebauten Befüllschutz, direkt über das Ventil.

    Abgesehen davon, das man am besten mit Handschuhen arbeitet, weil man sonst ständig kaltes Gas auf die Flossen kriegt, ist der Gasverbrauch, aufgrund der Verluste beim befüllen desaströs.

    Werde mich jetzt, wenn die Kartuschen leer sind, auch nochmal mit dem Einbau von Ventilen beschäftigen.

    Pizza braucht möglichst hohe Temperaturen und eine ganz spezielle Strahlungshitze, damit sie gut gelingt. Nicht um sonst werben so viele italienische Restaurants mit ihrer Holzofen-Pizza.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht lohnt, Pizza auf einem Allround-Gasgrill zu machen.

    Selbst auf großen Grills mit 4 und mehr Brennern bekommt man Pizza nur hin, wenn man sehr hohe Temperaturen fährt, was auf Dauer sehr am (meist teuren) Material zehrt.

    Damit sind der Enders Explorer und alle Gleichartigen eigentlich raus. Da hilft auch der Pizzastein nicht.

    Zum Aufbacken von TK-Pizza mag es genügen.


    Wenn jemand wirklich Pizza-Fan ist, würde ich eher einen kleinen Pizzaofen empfehlen.

    Google einfach mal nach "Pizzaofen". Da findest Du Angebote mit Gas und Elektro, zwischen 150 und 1.500 €.

    Mir ist neulich dieser aufgefallen: G3Ferrari Delizia

    Den hatten sie in irgendeiner Fernsehsendung getestet und die Ergebnisse sahen durchaus vielversprechend aus. Für ca. 100 € keine Mega-Investition. :/