Beiträge von 2lrocco

    Hallo,

    Muss diesen Fred hier nochmal aufwärmen.

    Gilt die Regelung in der gesamten EU das bei der Anhängelast das aktuell gemessene Technische Gesamtgewicht des Wowa gilt? Und nicht das Theoretische Gesamtgewicht des Wowa?

    Und die nächste Frage wäre ob in der gesamten EU die Regelung gilt wie in punkt 3. im Beitrag #1? Also das die Stützlast dem Zugfahrzeug zugerechnet wird solange das max.Ges.gew vom Wowa die Anhängelast übersteigt.

    Bei mir steht eine Dokumentenauflastung über die Stützlast an.

    Momentan hat der Wowa ein max. Zul.Gg von 1360Kg, Achslast von 1360Kg und eine Stützlast von 100Kg.

    Das Leergewicht vom Zugfahrz. ist 1425Kg, die Anhängelast 1400Kg und die Stützlast 75Kg.

    Nun stehen für mich 3 Varianten im Raum.


    Vatiante 1:

    Auflastung Wowa auf nur 1400Kg. Zul.Gg.:

    100Kmh weiterhin möglich.

    Jeder Dorfsheriff in egal welchem Land legt die beiden Fahrzeugscheine nebeneinander, und das max.Zul.Gg Wowa übersteigt die max. Anhängelast des Zugfahrz. nicht. Keine Fragen keine Diskussionen weil die Anhängelast sowieso eingehalten wird.

    Nur 40Kg zugewinn auch bei einem Fahrzeugwechsel mit mehr Anhängelast.


    Variante 2:

    Auflastung Wowa auf nur 1425Kg. die ich komplett ausnutzen kann.

    100Kmh weiterhin möglich.

    So mancher Polizist könnte der Meinung sein ich darf diesen Hänger grundsätzlich garnicht ziehen weil er ja mit dem Theoretischen Ges.Gw von 1425Kg die 1400Kg Anhängelast überschreitet, obwohl das Ges.Gw tatsächlich vielleicht unter 1400Kg liegt. Und zusätzlich die Diskussion das bei tatsächlischen 1425Kg die Stützlast dem Zugfahrzeug zu gerechnet werden kann und die Anhängelast nicht überschritten wird. Diese Diskussion auf Französisch, Spanisch oder Kroatisch zu führen ist mir nicht möglich. Und selbst auf Deutsch kann es langwirig und anstrengend sein, und der Ausgang ist ungewiss. Im zweifel hat der Schutzmann nämlich erstmal immer Recht.


    Variante 3:

    Maximale Auflastung auf 1460Kg Zul.Gg. wovon ich nur 1435Kg nutzen kann weil sonst die Achslast vom Wowa oder die Stützlast vom Zugfahrz. überschritten werden.

    100Kmh ist mit jetzigem Zugfahrz. nicht mehr möglich.

    Und zusätzlich die selben drohenden Diskussionen wie in Variante 2.


    Ich weiss absolut nicht was ich machen soll.

    Der Engel sagt:

    Mach die 1400Kg, damit biste safe in allen Lebenslagen und vor unwissenden geschützt. Es gibt keinerlei Diskussionen. Und 40Kg sind ja auch schon was.

    Der Teufel sagt:

    Nimm dir was du kriegen kannst und lass 1460Kg eintragen. Wenn ich mal das Auto wechsel kann ich noch mehr Bier, Wein und unrat mit nehmen. Und die 1460Kg kosten das selbe wie die 1400Kg.


    Allerdings könnte ein Zugwagenwechsel auch den B96 erforderlich machen, und die Wahrscheinlichkeit dafür steigt mit jedem Kilo das ich auflaste.


    Viel Text und viel unsicherheit wie ihr merkt. Wenn ein Mod. meint ein eigener Trööt wäre besser kann er es ja gerne verschieben. Ich wollte mal nix eigenes aufmachen. Wüsste auch nich wo ehrlich gesagt.


    Gruß Christian

    Ich warte jetzt erstmal ab was mit meiner Reklamation passiert. Noch hab ich keine Antwort.

    Die Schnalle ist einfach beim Spannen in Zugrichtung abgerissen. Wäre wohl spätestens bei eine Böe auch so passiert. Nutzt mir ja auch nix wenns den Aufbau übersteht und beim ersten Wind dann die Grätsche macht. Ich spanne zusätzlich mit 4mm Zeltschnur ab, hab aber irgendwie bisschen das vertrauen verloren in die dinger.

    Sollte ich eines ganz drüber werfen kommen diese Schoner drunter.


    Wir wollen anfang Juli an die Ostsee. Bis dahin brauch ich ne patente Lösung :/


    Gruß Christian

    HIER ist ein Sturmset von Fa.Kampa. Vielleicht ist das Material dort stabiler? Dein gesuchter Adapter ist auch dabei.

    Hi,

    danke erstmal für die schnellen Antworten.

    Das ist genau das Set von Kampa das wir haben. Wird anscheinend beim Berger unter Brunner vertrieben. Und genau bei dem Set ist direkt die Schnalle gebrochen.

    Diese Gerjak Zelte werden wohl beim großen O unter Hypercamp vertrieben.

    Da habe ich jetzt ein Strumbandset von Hypercamp gefunden. Die Schnalle sieht allerdings mal komplett anders aus als die von mir als passend befundene.

    Hier hilft wahrscheinlich nur ausprobieren ob es passt.

    Am liebsten würde ich natürlich einfach die originalen Gegenschnallen verwenden.

    Aber sollte sich nichts passendes finden schwebt mir irgendwie eher ein Sturmband vor welches außen über das Vorzelt gespannt wird.

    Wie sind hier eure Erfahrungen?


    Gruß Christian

    Hallo,

    Bei unserem Gerjak Vorzelt ist auf der Innenseite ein Sturmband integriert welches links und rechts mit zwei Kunststoffschnallen nach Außen geführt ist. Weil der rest bis zum Boden leider nicht dabei war und ich nicht wusste welche Art Schnallen das sind. Ich hab von Kampa so ein Universal Abspannset gekauft dem 4 Sorten Schnallen bei lagen. Es waren sogar die passenden dabei. Allerdings ist beim ersten spannen direkt eine Schnalle gebrochen. Nun Suche ich eine hochwertigere alternative dazu.

    Nutzt ja nix wenn ich mir das Set ersetzen lasse und es vielleicht noch den Aufbau übersteht um dann bei Sturm wieder zu brechen oder so.

    Ich habe mal die Passende Schnalle markiert.




    Gruß Christian

    Hallo, das ist leider nicht die Verschleissanzeige. Diese Anzeige zeigt nur an ob Angekuppelt ist. Die Anzeige die ich meine sitzt direkt am Kupplungsgriff. Also ich denke es wird einfach eine neue Kupplung werden. Beim Rangieren soll man ja den roten Griff der die Beläge anlegt auf offen stellen. Der bleibt bei mir garnicht oben. Fällt alleine wieder zu bis zum Druckpunkt. Das nervt auch extremst beim ankuppeln beide Griffe oben halten zu müssen.

    Ist der Auflaufdämpfer eigentlich auch Teil der Kupplung oder muss ich den in jedem fall separat kaufen. Nachdem ich jetz mal die Zugstange über den Nippel geschmiert habe knallt es wenn der Hänger aufläuft und wenn ich wieder beschleunige nochmal ?


    Gruß Christian

    Nabend besser gesagt Nacht.

    Ich habe an den Stellen wo die Platten lose waren im Abstand von 2-2,5 cm cm 3mm große Löcher durch die Platte gebohrt und mit einer Spritze Ms-Polymer Kleber zwischen Platte und Latte gespritzt.

    Und in jedes zweite Loch danach eine Spenglerschraube gedreht. Die sind aus Edelstahl und haben die U-scheibe mit Butyldichtung. Die halten aufm Dach bei Sonne, Eis und Schnee viele Jahrzehnte. Dann sollten sie doch die Platte auch ne ganze weile halten. Der Kleber kam schön aus dem Stoß gequollen beim Verschrauben und zwar wirklich bis an den kleinen Spalt ran wo die Platte noch fest war.

    Die Stirnseiten der Seitenwände und die gröbsten Baller im U-schutz hab ich jetz mal mit Owatrol eingepinselt.

    Nu könn wa morgen durch den Regen fahren und ich fühl mich wohl dabei :up: .

    Aber an den Unterbodenschutz muss ich auf alle fälle nochmal ran. Aber wenns warm ist.


    Gute Nacht

    Christian

    Hallo,

    zu dem Thema Rechtschreibung möchte ich nur folgendes sagen. So blöde sprüche lass ich eigentlich links liegen. Aber da mhy nu schon drauf eingegangen ist möchte ich mich auch nomma dazu äußern.

    Ja. Bei ein paar Worten ist noch ein Buchstabe dazu gerutscht. Das passiert einfach manchmal wenn man mit dem Handy etwas tippt. Normal lese ich nochmal drüber und korrigiere sowas. Der eine Satz ist mir da wohl durch gerutscht.


    Trotzdem verzichte ich höflichst darauf mich dafür zu entschuldigen. Es musste halt schnell gehn und da kommt das eben einmal vor.


    Jetzt aber back to topic.

    Dass man Einstellscheiben zum Einstellen genutzt hat?

    Ich hätte eben versucht bzw. gedacht, dass man das dann gleichmässig macht. Damit sich die Beläge dann auch gleichmässig spannen und abnutzen.


    die Verschleissteile kosten etwa 100,-

    Das ist vollkommen richtig.

    Gibt es aber den Verschleissanzeiger als Ersatzteil?

    Und wie kann ich vielleicht die Arretierung von dem Griff wieder gängig bekommen? Vielleicht ist die Arretierung aber auch einfach verschlissen?


    Lg Christian

    Hallo,

    die AKS 2004 von unserm Wowa scheint ziemlich fertig zu sein.

    Der Griff fürs Kuppeln bleibt absolut nicht offen arretiert ausser ich drücke von unten etwas mit dem Daumen mit. Kann man das wieder gangbar machen?

    Der Verschleissanzeiger für die vorderen und hinteren Reibbeläge ist abgebrochen. Ersatzteil?

    Die Seitlichen Reibbeläge sind laut Verschleissanzeige völlig fertig.

    Hab sie mal raus genommen und dabei gesehn das die unterschiedlich unterlegt sind. auf einer seite eine scheibe mit 0,5 mm auf der anderen seite zwei scheiben zusammen 0,8mm. DienBeläge an sich sehen jetz aber nichngroß verschlissen aus. Is also alles Murks an dem Ding.

    Ich glaube bis ich die ganzen Teile hab kann ich ja fast ne ganz neue Kaufen?


    Gruß Christian

    Die Messwerte werden ja in zum schlechten hin verfälscht.

    Das Problem is das ich da unmöglich Kleber hin bekomme. Mit Spritze und Nadel vielleicht. Aber dann kann ich mirs doch auch sparen denk ich.

    Nabend zusammen.

    Also. Ich hab nu eigentlich alles mit dem Trotec BM31 untersucht. Im Wohnwagen innern war der höchste wert der mir überhaupt der nir Angezeigt wurde 55% direkt neben der Tür. Allerdings verfälscht da natürlich der Alurahmen extremst den Wert nach oben. Am Unterboden hab ich an deb aufgegangenen Stellen als höchstwert 38% Das Problem auch hier die nähe zu den Alublechen. Meiner meinung nach kommt das nich von oben. Ich gehe davon aus das die Schäden wegen vernachlässigung des Unterbodens entstanden sind. Das ist doch in meinen Augen was positives an der ganzen Sache. Mein Plan ist nun folgender. Die Stellen die sich gelöst haben werd ich mit Spenglerschrauben mit der Leiste von unten verschrauben. Dann werden die Stellen mit Epoxid eingepinselt. Dann werd ich alle offenen Stellen mit Owatrol anpinseln oder Rollen. Hauptsächlich die ganzen Stirnseiten die offen sind. Und dann kommt Dekaphon drauf. Vorher naturlich alles einmal gründlich abbürsten und ma mit der Spachtel drüber kratzen. Soll ich die Stöße mit einer Ms-Polymerdichtmasse verschließen?


    Einzig die hinteren Ecken. Da sollte ich mir echt was überlegen damit da kein Wasset mehr hinkommt.


    Gruß Christian

    Was seitlich zu sehen sein müsste, ist die untere Platte und die daran haftende Latte zum verschrauben.

    Ist es oben gelöst, sollte neu verklebt werden. weil es feucht genug ist, bindet der PU-Kleber auch zügig ab

    da is nix feucht. Das is alles komplett trocken im moment. Deshalb glaub ich ja nicht dass das Wasser von oben kommt oder kam an den stellen wo die Bodenplatten aufgegangen sind. Ich werde aber den Feuchtigkeitsmesser mal ran halten heut abend.

    Also ich will Dir Deine Zuversicht wirklich nicht nehmen, aber das ist nicht nur "ein wenig feucht".

    Hier dürften bereits die Wände in Mitleidenschaft gezogen worden sein.

    Ich fürchte, dass Du hier bereits eine Champignon-Zuchtstation hast.....


    Nach dem Urlaub mal ganz vorsichtig innen die Ecken freilegen und ich tippe dort auf bereits "weiche Innenwände".

    Mach mir mal keine Angst ?.

    Also die ganzen Maroden stellen unten waren/sind Knochentrocken und es hat reichlich geregnet die letzten Tage.

    Das einzigste Stückchen feuchtes Holz das ich gefunden hab ist die hintere Ecke an der äußerlich noch nix kaputt oder aufgequollen ist.

    https://wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/269842-img-20230425-212328-jpg/

    Das ich mir das ganze aber anschauen muss ist mir klar.

    Moin moin.

    Also auf dem zweiten Bild das ist die hintere linke Ecke. Da ist die Konstruktion wirklich nicht so pralle.

    Hier ist mal noch ein Bild von unten von der Ecke wo sich die Bodenplatte schon etwas getrennt hat.

    Das Blech der Seitenwand hat in der Ecke gar keinen Überstand und das von der Rückwand ist zwar rum geschlagen und geht nomma nach oben aber ist eben nicht sauber bis in die Ecke geführt.


    Hier ist mal noch ein Bild von der anderen Ecke. Da sieht man die Konstrultion besser. Aber man sieht auch dort dass das Holz von der Rückwand feucht ist.


    Also das Holz lässt sich an den betroffenen stellen mit dem Daumen und etwas Kraft hoch drücken und zerbröselt nicht direkt. Natürlich ist es Weicher als eine neue Platte.

    Also die Bodenplatte ist ja nur 5-6mm Dick. Wie soll ich da von der Seitenwand aus eine Schraube durch drehen die dann auch was hält? Ausserdem müsste die Leiste ab und das Blech weggeschnitten werden usw usw.

    Bin eher dazu geneigt von unten Schrauben rein zu drehen und die maroden stellen dann mit so Epoxid kram vom Korossionschutzdepot drauf zu pinseln. Das soll die Platte abgeblich wieder verfestigen. Das es keine neue Platte wird ist mir allerdings klar.

    Der ganze Unterboden braucht halt etwas zuwendung wie man sieht. Da fasert das Holz schon an einigen Stellen.

    Hallo,

    nachdem wir jetzt seit zwei Wochen stolze besitzer eined 20Jahre alten Wohnwagen sind hab ich heute leider 3 Marode stellen am Unterboden entdeckt. Das Schadbild ist eigentlich immer das gleiche. Am Stoß zwischen unterer Bodenplatte und Außenwand ist das Holz etwas aufgequollen und biegt sich nach unten. Und dabei dacht ich das ich den Unterboden penibelst angeschaut hab beim Kauf X( .

    Wir wollen nächstes Wochenende n paar Tage los mit dem Caravan. Und die Zeit bis dahin reicht keinesfalls das ordentlich zu machen denk ich.

    Was würdet ihr Tun bei dem extrem nassen Wetter momentan? Irgendwie provisorisch was drüber haun oder einfach nix machen (Wasser kommt und Wasser geht) und nächste Woche in aller ruhe die Sache angehn?


    Gruß Christian

    Hallo,

    ich schon wieder.

    Hab heute beim Ausbau des Frischwassertanks rostige Schrauben aus dem Boden gedreht und Stockflecken hinter den Umluftschläuchen gefunden :down: .

    Wollte eigentlich nur den Frischwassertank ausbauen weil da einer der Vorbesitzer kräftig gebastelt hatte. Da hat jemand ne Idee gehabt und in den Ablaufs einen Waschbeckenablauf samt Stöpsel eingebaut. Weil das ganze aber extremst undicht war bin ich hier im Forum darauf gestoßen das dass so darnicht gehört und so auch kein überlauf mehr vorhanden ist.

    Anscheinend ging das ganze dann ein paar mal schief und es ist Wasser unter die Sitzgruppe gelaufen. Die Befestigungsschrauben des Tanks waren extremst Rostig. Ich hab dann den Umluftschlauch auch mal komplett entfernt damit ich darunter mal richtig staubsaugen und sauber machen kann. Dahinter sind leider ganzschöne Stockflecken zum vorschein gekommen. Es riecht absolut nicht modrig und die Wand und der Boden sind hart. Daher denke und hoffe ich das es nur ein optischer makel ist und dort noch nichts im Sandwitch wohnt. Ich hab dann den Umluftschlauch unter der Sitzgruppe mal komplett weg gebaut und auf der gegenüberliegenden Seite auch Stockflecken und paar schwarze Flecken entdeckt. Hier hab ich entweder die Belüftung des Gaskasten oder die orangene Seitenleuchte unter verdacht. Oder aber dort ist einfach Feuchtigkeit kondensiert weil genau da das Vorzelt davor lag.

    Was würdet ihr machen? Einfach mal beobachten? Feuchtigkeitsmessg. besorgen? Oder lieber gleich die Seitenleuchte und das runde Lüftungsgitter ausbauen und mit Frischem Dekaseal wieder einbauen?

    Der Bodenablauf vom Frischwassertank war auch mit Dekaseal abgedichtet. Das soll doch aber eigwntlich nur zwischen verschraubte Gegenstände. Soll ich das wieder mit Dekaseal machen oder lieber eine PU oder Polymerdichtmasse verwenden? Ausserdem ist innen im Boden ein riesen Ausschnitt und in der untern Platte nur ein kleines. Das ist doch bestimmt auch nicht ab Werk so gewesen oder?

    Wurde jetz wieder n ewiger Roman. Sorry dafür.


    Und hier die Seite gegenüber


    Lg Christian

    Hartalhaube heisst/hiess also das dingen :smiley: .

    Also die hatte es absolut nötig. Als ich die vorhin zum austausch geöffnet habe machte es Schwubbs und auf einer Seite waren beide Halter abgerissen. Also zu wäre die nimmer gegangen. Hab dann die beiden Halter auf der anderen Seite auch einfach abgebrochen und konnte den Rahmen dann wunderbar vom Bett aus freischneiden. Der rest war dann Ruckzuck erledigt und das Mini Heki Style war drin.


    Nur eines macht mir jetz etwas Sorgen.

    Ich hab bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein die alte Haube zerstört. Und pünktlich nach dem anziehen der Schrauben vom Innenrahmen begann es zu Regnen. Ich hoffe das Dekaseal kann das bisschen Wasser verschmerzen und es ist und bleibt dicht.

    Das tauschen der Dachluke an sich war jedenfalls Kinderleicht und eben doch keine Raketentechnik.

    Nur den Regen hätte es jetz wirklich nich gebraucht.


    Lg Christian