Beiträge von redneb

    Was auch immer mir der letzte Beitrag sagen soll?!


    Ich finde Aufenfeld Klasse - im Winter. Die Infrastruktur für den Skiurlaub ist perfekt und es gibt für Menschen wie mich, die nicht auf Ferien angewiesen sind, durchaus preislich attraktive Angebote.


    Im Sommer führe ich da niemalsnicht hin. Dafür wären mir schon die Stellplätze zu klein.

    PSA ist ein gutes Stichwort: Citroen C5 Break, 140 PS-Diesel-Maschine. EZ 9/2009 Jahre, 197000 Kilometer, seit sechs Jahren beim mir. Läuft 1a und steht gerade in der Werkstatt wegen Tüv, den er mit vertretbarem Aufwand (Radlager, Gammel in der Steckdose der AHK) auch bekommen wird. Zwei Jahre soll er dann noch machen. Wobei er wegen des Fahrspaßes mit unserem neuen Zweitwagen (e-up von VW) deutlich weniger bewegt wird als früher.

    Ich habe sogar immer bissel Spaß dran--- selbst mmit Gespann, Passstraßen berghoch zu fahren... :)
    Längere Bergabstrecken sind da das größere Problem mit WoWa... weil der WoWa ja trotz Motobremse am Auto selber mit seiner Trommelbremse bremst... da sollte man es gemächlicher gehen lassen.


    Gruß, Maik

    Und das jetzt bitte hinter den Spiegel hängen !!!!

    Hallo,


    ist der Verein in Duisburg der mit dem tollen türkischen Restaurant? Da waren wir schon mal, aber ohne Boot.


    Zu Deinen Standorten: Die Liste lässt sich nahezu endlos erweitern, das hängt auch von persönlichen Vorlieben ab. Wir möge z.B Dahlhausen nicht so sehr, dafür aber um so mehr den Bochumer Kanuclub An der Kost in Hattingen. Die Qual der Wahl hat man auf jeden Fall in Witten, wo man gefühlt alle 100 Meter an einem Kanuverein vorbeipaddelt.


    redneb

    Ich entdecke diesen wunderschönen Thread erst jetzt und bin begeistert. Die Tour de Ruhr ist echt eine Empfehlung wert. Wir starten gerne am Anfang des Harkortsees und paddeln dann zwei, drei, vier Tage lang in Richtung Rhein (es mal bis Duisburg zu machen, steht auf der Agenda).


    Kleine Anmerkung hierzu (es ging um die Frage, um jemand Mitglied im Deutschen Kanu-Verband (DKV) ist, was der verneinte.


    Zitat:
    Schade,
    sonst könnte ich euch noch ein paar Kanu Clubs nennen, wo man auch zeitweise mit WoWa / Zelt stehen könnte.
    Zitatende


    Es gibt an der Ruhr ein verhältnismäßig dichtes Netz an Kanustationen. Das sind Kanuvereine und (vereinzelt) andere Anbieter, die Kanuwanderern zu günstigen Konditionen das Übernachten auf ihren Geländen ermöglichen. Näheres kann man auf http://www.kanu.de nachlesen. Die meisten Kanustationen stehen auch nicht organisierten Kanuten offen.


    Viel Spaß auf der Ruhr,
    redneb

    Du kannst mich gerne ignorieren. Das ändert nichts an der Tatsache, dass unser neuer e-up (den wir am 20.12. in der Autostadt abholen werden) einen Listenpreis von exakt 21071,43 Euro hat. Extras im Wert von ca. 1000 Euro (3 Jahre Anschlussgarantie, zusätzliche Winterräder, Fahrerassistenzpaket) sind da schon inklusive. Von diesen 21071,43 Euro gehen 3000 Euro Werkszuschuss und 6000 Euro Bafa-Zuschuss ab. Macht also etwas über 12000 Euro, die man für das Auto zahlt. Ich hatte das Glück, zudem noch einen Rabatt zu bekommen (und überhaupt noch einen bestellen zu können).


    Der Zoe war keine Option für uns.

    Ich würde bei älteren Wohnwagen nicht davon ausgehen, dass auf der 12V Seite etwas Vernünftiges = saubere 12 V Gleichspannung rauskommt. Früher waren da ein, zwei Lampen, aber keine LED, und ein, zwei Wasserpumpen vorgesehen, mehr nicht. Wenn du eine SAT-Anlage erwähnst, dann ist ja auch ein Fernseher geplant, Handy und / oder Laptop wird vermutlich auch dabei sein. Mancher hat heutzutage auch einen Router dabei, der über 12V funktioniert.


    Wenn ich einmal anfangen würde, dann gleich richtig. Mit den passenden Endgeräten (Fernseher etc) ist dann auch kein stromfressender Wechselrichter mehr nötig.


    Mein Chateau ist sehr konsequent auf 12 Volt ausgelegt. Die einzigen 230 Volt-Geräte sind der Kühlschrank und der Warmwasser-Boiler.


    redneb

    Bezüglich des e-Up liegst Du falsch. Der kostet brutto um die 20000 Euro, die Rechnung für unseren liegt hier rum. Man kann ja über 3000 Euro Werks- und 6000 Euro Bafa-Zuschuss durchaus geteilter Meinung sein. Aber Du wirst natürlich nicht unbedingt glaubwürdiger, wenn Du mit falschen Zahlen operierst.
    redneb

    Jetzt hat es mich erwischt! Stehe in Fieberbrunn, um mich herum mehrere Womos der 100000 Euro- plus-Klasse und flammneue 6 Meter-Wohnwagen. Eigentlich müssten die sammeln für mich und mein 20 Jahre altes Schlösschen.Von wegen: Beklauthat man mich. In den letzten beiden Tagen hat der Deckel meines Abwassertanks Beine bekommen.

    Ihr könntet Euch zu Testzwecken auch einen ordentlich großen planenanhänger leihen und solange Sandsäcke oder so was reinpacken, bis er1300 Kilo wiegt. Und: Citroen ist sehr meinem Leidwesen bzgl. von Anhängelasten sehr zurückhaltend. Was in den Papieren steht, klappt sicher.

    Ich werfe mal folgendes ein: Viele von uns (ich auch) würden, wenn wir Berufskraftfahrer wären, massiv gegen die Lenkzeitverordnung (heißt das so?) verstoßen, was eigentlich interessant ist: Der Amateurfahrer darf viel mehr als der Profi. Macht irgendwie ja keinen Sinn.


    Zitat

    Sturmschäden, die durch umherfliegende Dachziegel entstanden sind, reguliert die Gebäudeversicherung.


    Schon dieser Satz ist grundverkehrt. Die Gebäudeversicherung regelt keine Schäden, der dritten entstanden ist. Dafür ist sie einfach nicht da. Weiß ich als Besitzer einer Doppelhaushälfte nun wirklich sehr genau, weil ich und mein Nachbar das mit unserem (zum Glück gemeinsamen) Versicherer mal sehr genau erörtert haben. Wenn MEIN Haus abbrennt, ist das ab dem Moment, wo die Flammen übergreifen, leider SEIN Problem. Wobei wir beide den Passus "Verzicht auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit" in unseren (sämtlichen) Policen haben, was (nicht nur in diesem Fall) ziemlich sinnvoll zu sein scheint.


    Es gilt: Wer auf der sicheren Seite sein möchte, versichere sein Fahrzeug immer und ausnahmslos (d.h. 12 Monate im Jahr) wenigstens Teilkasko, womit dann Schäden durch Sturm und Feuer grundsätzlich abgedeckt sind. Im Zweifel ist damit dann auch gewährleistet, dass die Teilkasko und eine womöglich involvierte Haftpflichtversicherung eines Gebäudebesitzers die Sache unter sich regeln, wie dass wohl bei Tom der Fall gewesen ist.


    Kluge Vermieter sorgen übrigens vor: Mein Schlösschen steht in einer Halle, in der mehrere Wohnwagen/Wohnmobile/Oldtimer stehen. Im Nutzungsvertrag ist TK verbindlich vorgeschrieben.


    Grüßle,
    redneb

    Dass Cosmos Direkt für eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht Werbung macht, ist verständlich - die wollen sowas verkaufen. Der Bund der Versicherten schreibt explizit, dass diese Versicherung nur der braucht, der auch vermietet.


    Und bei Stiftung Warentest steht geschrieben:


    Wenn Dachziegel, Äste oder Bäume von einem Grund­stück aufs Auto fallen, kann sich der Auto­besitzer aber zunächst an den Grund­stücks­eigentümer wenden. Dieser muss aber nur Schaden­ersatz zahlen, wenn ihn auch eine Schuld trifft. Das heißt, er muss seine „Verkehrs­sicherungs­pflicht“ verletzt haben. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Baum ganz offensicht­lich morsch oder ein Dach­stuhl ohnehin marode war. Ähnlich sieht es aus, wenn ein Verkehrs­schild aufs Auto stürzt. Wenn es sauber verankert und in Ordnung war, muss die Stadt keinen Schaden­ersatz leisten, denn auf extreme Wetterlagen müssen Schilder nicht ausgelegt sein (OLG Koblenz, Az. 12 U 11/03).


    Wo ich wohne, war vor 10 plus x Jahren eine der Kyrill-Hauptzerstörungsschneisen. ALLE Autobesitzer, die nicht wenigstens Teilkaskoversichert waren, sind auf ihren Schäden sitzengeblieben.

    Üblicherweise gilt, dass bei WIND der Hauseigentümer haftet (wofür er, wenn er Stellplätze vermietet, hoffentlich eine Gebäudehaftpflichtversicherung hat). Bei STURM haftet der Hauseigentümer nicht, weil das ein für ihn nicht beeinflussbares Elementarereignis ist. Deshalb greift in diesen Fällen die (hoffentlich vorhandene) Teilkasko des Fahrzeughalters.