Beiträge von Volley#97

    Darüber könnte man so langsam auch einen eigenen Fred aufmachen
    Was da manche für einen Umgangston haben und den dann auch noch als Ehrlichkeit bezeichnen


    :thumbdown:

    tja, das sehe ich genauso, das wird insgesamt zu einem immer größerem Problem, daher greifen im Womoforum die Moderatoren regelmäßig ein, dadurch funktioniert es recht gut, trotz der Größe - ich belasse es an dieser Stelle, da auch Onkel Wolli mit seiner Aussage recht hat ;) Hauptthema ist der MDV - und der Platz ist klasse, der Urlaub war wie die letzten 8 Jahre wieder sehr erholsam 8)

    @ Mr. Brooks & whans die Ausdrucksweise ist absolut deplatziert! Einzelfälle sind nicht die Mehrheit der Motorradfahrer - und Streckensperrungen haben sehr häufig auch andere Gründe, von daher wird dieses Thema zu komplex - aber alle Motorradfahrer so zu bezeichnen, kann zu einem bösen Bumerang werden! Thema "die Linke Spur" zumachen und andere Verkehrsteilnehmer am überholen zu hindern, ist Nötigung und damit Straftatbestand, nicht vergessen, wenn Ausdrücke verwendet werden, ist das Eis schnell sehr dünn!
    Ob Du beurteilen kannst, dass 99% aller Auspuffanlagen nicht eingetragen sind, oder gegen die StVO verstoßen, wage ich ebenfalls zu bezweifeln...…. in einem normalen Umgang sollten die normalen Höflichkeitsformen erst ein mal gelten.


    @Haem das ist sicher korrekt und krass, das geht auch in den Bereich von 120 km/h plus, hatten wir sowohl auf der Hin- wie auf der Rückfahrt....wenn GPS sagt, man fährt selbst 105 und hat dann das Gefühl zu stehen - beindruckend - wie auch das Thema Überladung......da haben viele einiges noch nicht richtig verstanden....seufzt....

    hatte nie Probleme damit - und bin 2x im Jahr über den Fernpass, z.B.;
    Der Q3 ist ja ein kleines SUV, von daher hast Du damit keine Problem in der Stadt.
    Du musst nur Dein Fahrzeuggewicht / Gesamtgewicht mit dem WW Gewicht abgleichen, in Bezug auf 100 KM/H Grenze - mehr Gewicht vorne, gibt Sicherheit und
    Souveränität ;)

    Wir kamen vor zwei Wochen auf der knapp 800 km langen Strecke von Bad Neuenahr/Eifel nach Rømø/Dänemark auf den sagenhaften Schnitt von 48 km/h - Pausen schon raus gerechnet.Da half auch das 100 km/h Schild nichts, das ohnehin nur für Deutschland gilt

    das kann man nicht pauschal sagen, ist logischerweise Streckenabhängig - wenn sich jedoch die Möglichkeiten ergeben, hat man Vorteile - ich kam fast immer nach Italien runter auf einen Schnitt, von knapp über 70 - dies ist nur möglich, wenn Du auch mal 100 fahren darfst - auf die Strecke hatte ich auch schon weniger Schnitt Situationsbedingt, und die Auswirkungen in Zeit sind da schnell mal 1-2 Stunden - für mich schon ein Unterschied, ob ich 11 oder 13 Stunden fahren muss - war ja insgesamt nur 1 Teil der Vorteile, welche ich erwähnt habe ;)

    Danke für die Infos, scheint wohl grenzwertig zu sein.
    Kurt

    die Rechnung ist wie die Kollegen geschrieben haben, sehr einfach, das Zufahrzeug sollte schwerer sein, wie der Anhänger, das gibt Stabilität und Sicherheit; Zudem ist ein Tandemachser laufruhiger und hat dadurch auch mehr Sicherheitsreserven - deutlich entspannter zu fahren! Bedenken solltest Du in diesem System Deine Zuladung - Fahrzeug - Wohnwagen - Kombination, Stützlast, da ist der Tiguan bei 2,5 to Anhänger am äußersten Limit - fahren macht damit keinen Spaß! Einschränkung hast Du auch in Geschwindigkeit, dies ist langfristig zu sehen, da es schon ein Unterschied ist, auf 1000 km 80 oder 100 fahren zu dürfen;
    Die optimale Ausnutzung der Stützlast ist ebenfalls wichtig für die Stabilität und Sicherheit ;)

    also, es gibt immer mehrere Möglichkeiten, wie hier zu lesen ist.
    Die einfachste besteht sicher darin, mit kleinen Holzunterlagen zu arbeiten, welche die Breite vom Reifen haben, ggf. 2 St. beim Doppelachser - Vorteil: leicht, einfach zu verstauen,
    Kostengünstig - beim Schreiner ggf. aus dem Abfall für ne Spende in die Kaffeekasse zu haben - Holzstärke 3 - 5cm, ggf. eines 3 und eines 5 cm.
    Nun besteht die Möglichkeit, das zu streichen, und von beiden Seiten mit Aluplatten (z.B. Hornbach) zu verschrauben = optisch schön, leichter zu reinigen, und Stabilitätsplus.


    Zusätzlich haben wir uns immer damit beholfen, wenn große Höhenunterschiede waren, direkt hinter dem Reifen 3-6 cm ggf. mit kl. Schaufel auszuheben - und dieses "Schüttgut" genau vor
    unsere Holzplatten gegenüberliegend gelegt = kleine Auffahrtrampe - sehr flach - daher easy leicht zu schieben:-)
    Bei Abreise haben wir dies wieder in unsere Kuhle rein und alles prima wie vorher :-)

    wenn Du zur Sicherung innen 2 Atlasstützen benötigst, so hätte ich die noch abzugeben, waren uns immer dankbare Helfer, wenn wir nicht da waren;
    Zusatzstangen habe ich auch noch einiges hier, ebenso Bodenplatten für Zelt - bei Interesse einfach PN schicken ;)

    ich kann mich Morheuss22 vom Febr. 2017 nur anschließen, haben nach 6 Jahren Winterstellplatz endgültig das Thema dort beendet.
    a) Preissteigerung jährlich im krassen Stil b) bei Abrechnungen muss man genau aufpassen c) Busse in Saison meist voll, wenn Sie dort ankommen d) wenn Saison ist, sind die WC und Waschhäuser eine Zumutung und für Frauen kaum nutzbar..... die Entwicklung dort ist sehr negativ, leider

    Habe ich noch nie gehabt, die Tankrüssel hatten bis jetzt immer den gleichen Durchmesser wie bei den PKW-Säulen, lediglich die Durchflussmenge ist wesentlich höher, da darf man halt die Pistole nicht bis zum Anschlag durchdrücken, sondern nur bis ca. zur Hälfte. Vielleicht haben auch die Fahrzeughersteller unterschiedliche Durchmesser bei den Einfüllstutzen, bei MB (V-Klasse, Viano, ML und GLE ) hatte ich noch nie Probleme.

    OK, krass und cool - habe das 2x versucht und dann nicht wieder.....seufzt..... Touareg und Q7 passen die dicken Rüssel definitiv nicht rein

    Wintercamping ist auch so eine Sache. Da gibts bei unserem Knaus Sport nichts zu bestellen an Isolierung oder so, nur die extra Heizungen. Aber gut ist jetzt nicht wirklich geplant von uns, in der Zeit fliege ich dann mal lieber weg.


    Ab wo gehen denn die Preise los wenn man seperat ein Mover Paket einbauen lässt, die Batterie kann man dann ja auch sicher für „Autark“ nutzen. Seiten dazu im Netz finde ich schon aber keine Preise.

    das kommt auch darauf an, wie Du nutzen möchtest - ich persönlich sehe bei einem WW einen Mover als unnötig, wenn dieser unter 7m lang ist, weil es immer genug Leute gibt, diesen kurzfristig einzuparken, wenn man selbst nicht in der Lage ist (Gesundheit/Alter/etc.) denn man sollte hierbei immer auch das Gewicht vom Mover & Batterie berücksichtigen, da ja die meisten überladen sind von den Zulassungsgrenzen sowohl WW wie Auto! Der preis richtet sich danach, wie groß Dein Mover ist, wie groß Deine batterie ist und wie weit Du das Autarkpaket gestalten möchtest, Thema Einbau - eine Topberatung & Service & Einbau bekommst Du in jedem Fall z.B. bei der Firma Beisel Schutzdachbau in Neckarsteinach, die sind auch Stützpunkthändler

    Da stimme ich auch zu.An Wintercamping habe ich nicht gedacht. Wir machen Camping nur zu Zeiten, wo man nachts die Heizung nicht anmachen muss. Von daher mussten wir noch nie nachts eine Gasflasche tauschen.

    also ich gehöre dann auch zu einer dieser 11 Meinungen, welche sagt, dass eine DuoControl für mich unverzichtbar ist und ein "mussthave", denn wenn ich im Sommer 12 Stunden geplante Anreise habe, ist mir das Risiko zu groß, dass meine Salate/Fleisch/Wurst im Kühlschrank mit ein paar Akkus kaputt gehen und ich im Urlaub eine Salmonellenvergiftung riskiere, und wenn die Fahrt länger dauert wird das Problem noch größer - zudem nehmen mir die Akkus den Platz im Kühlschrank für vorgenanntes weg. Dazu kommt natürlich noch die Winternutzung, wenn Deine Gasflasche leer ist und du Nachts im Schneetreiben bei minus 23 Grad draußen im dunkeln Deine Gasflasche tauschen sollst - das ist nicht lustig...….

    Wir starten nur noch Samstags am späten Nachmittag und fahren die Nacht durch, da hat man die Autobahn fast für sich alleine...getankt wird nur an den LKW-Säulen (Platz ohne Ende, geht allerdings nur mit einem Diesel).. Und man ist am nächsten Morgen so gut wie am Ziel...

    wie bekommst Du denn bei den LKW Zapfsäulen den Tankrüssel in Dein Fahrzeug? an der Autobahn habe ich die Erfahrung, dass es da nur die breiten gibt, die passen nicht, dann kommt das Problem mit rangieren und Zapfsäule wechseln???
    Wir sind meist Fr Abends losgefahren und waren Sa morgens am Ziel, da Nachts weniger Verkehr und Kinder schlafen

    Gratulation zum Erwerb und viel Spaß mit Deinem WW!


    Überlege ein mal kurz, ob es wirklich sinnig ist, wenn DEIN langer Wunsch gerade erfüllt wurde - kann Dir nur den Tipp geben, ein vernünftiges Dach drauf zu machen,
    Du hast a) Qualität b) Werterhalt c) Komfort (Wärme/Kälte/Geräusche) und d) volle Flexibilität und Dach immer dabei - auch wenn Du unterwegs bist:-)
    Ich hatte auf jedem WW ein Beisel Schutzdach (Beisel Schutzdachbau Neckarsteinach), die machen das seit über 30 Jahren und DU hast langfristig Deine Vorteile:-)

    einen WW mit 2500 kg zu überladen ist krass - da muss man schon außergewöhnliches Zubehör und Gepäck mitführen???
    Unserer hatte 2,5 to und selbst im vollstem Zustand (Abfahrt zum Wintercamping) kamen wir nicht über 2400 kg
    (WW 9,2 m mit Mover, Sat, vollen Gasflaschen, Klima, 60l Wassertank voll, Wintervorzelt 3,5x2,5m 2 Säcke Zusatzstangen, 1 Kiste Zusatzheringe
    -Dauercamper, 28 Kunststoffbodenplatten, 3,5 m Holzbalken) - OK, wenn du das wirklich benötigst mache eine TÜV Einzelanfrage, ich weiß dass es mit Achsaustausch bis 3,5 to möglich ist,
    kostet in Einzelabnahme und Umbau richtig Geld - viele schaustelle machen dies, da diese Ihren 2. Wohnsitz darin haben - diese WW kosten jedoch rund 60 - 80 t €, je nach dem
    was alles drin ist mit Geschirrspüler, Gefrierschrank, etc.