Beiträge von Tweety

    Hallo Omnistor Nutzer,
    Wir haben einen Fendt Bianco 390. Haben jetzt mal gemessen und die 325er Breite der Omnistore 1200 könnte passen. Weiss jemand, ob die 325 die Breite vom Tuch oder vom Packsack sind? Sonst gibt es ja einen Knick, ihr wisst was ich meine?!

    In unserer Beschreibung zum Bianco Sportivo (Modell 2010) steht unter dem Punkt 5.10 Dachreling:


    "Die zulässige Belastung des Trägersystems beträgt maximal 75 kg".


    Wir hatten aber noch nie was drauf, blanke Theorie.

    Ich zitiere mich mal selbst:

    Was mich mal interessieren würde (Frage an die Nespresso-Nutzer): ich trinke gerne einen Riesenpott Kaffee, lässt sich die Nespressomaschine da bei der Tassenfüllmenge überreden oder gibts da nur kleine Tässchen? ?(

    Kann mir niemand weiterhelfen?

    Hallo,
    wir haben die kleine DolceGusto Piccolo (2 Tassen für jeden am Morgen und je ein Espresso am Nachmittag). Uns schmeckt der Kaffee, jeder macht sich seine eigene Sorte, von mild bis stark gibts genügend Auswahl, auch beim Espresso.


    Mein Exemplar steht im normalen Leben im Büro und darf dann immer mit in Urlaub.


    Was mich mal interessieren würde (Frage an die Nespresso-Nutzer): ich trinke gerne einen Riesenpott Kaffee, lässt sich die Nespressomaschine da bei der Tassenfüllmenge überreden oder gibts da nur kleine Tässchen? ?(

    Am 11. Tag (03.09) alles gepackt und weitergezogen auf die Oleron. Auch weil die Nächte dann doch etwas kühler wurden.
    Dort - Le Suroit ****Sterne-, waren wir schon letztes Jahr. Sehr schöne grosse Stellplätze, reicht für unseren Kleinen, fürs Auto, fürs Vorzelt und dann ist immer noch Platz zum draussen sitzen und mit dem Stuhl der Sonne nachwandern.
    Zuerst waren die wenigen Plätze am Durchgang zum Meer besetzt, und wir haben uns in der Nähe vom Waschhaus niedergelassen, Zelt aufgebaut und damit abgefunden. In der Nacht haben die beiden Pärchen vor
    ihrem VW-Bus nebenan geschwätzt was das Zeug hält, bis 02.00 Uhr,
    :xwall: Mann ich hab Urlaub, und das nervt. Am nächsten Tag sind vorne welche abgereist, wir sofort Tisch und Stühle auf den Platz unserer Wahl (natürlich in Absprache mit der netten Chefin) und wieder einen halben Tag ab- und aufgebaut. Aber dafür kriegt man dort auch Fernsehempfang (wenn man es braucht, ab und zu) und hört das Meeresrauschen (wenn es mal da ist) und nicht irgendwelche Schwatztanten.
    In erster Linie hat uns das superleckertolle Restaurant Le Coq gelockt. Man kann dort - je nach Laune und finanziellem Aufwand - das leckere Fischzeugs im Lokal essen (teuer), draussen in der Brasserie (weniger
    teuer) oder mitnehmen (angemessen teuer) und vor dem Wohnwagen in der Sonne essen.

    Als da wären beispielsweise ein Grillteller mit 4 Sorten Fisch, oder Austern (muß man mögen, ich glaube ich habe französische Vorfahren :rolleyes: ) oder Assiette de Fruit de Mer und vieles Meer.
    Apropos Sonne: Die war eigentlich fast immer da, mal sogar 30 Grad, ab und zu einen halben bedeckten Tag oder in der Nacht mal Regen, aber angenehm. Für Strandspaziergänge und Sonnenuntergänge wie aus dem
    Kitsch-Bilderbuch reichts immer.

    Hier kann man natürlich auch viel mit dem Rad unternehmen, die Radwege sind mit Unterbrechungen mal da und mal nicht da, aber der Verkehr ist erträglich, wenn man nicht gerade auf die Hauptstraße längs
    durch die Insel gerät.

    Weitere Ausflüge mit dem Auto zum Leuchtturm oder auf das Festland, zB. nach Brouage, einer alten Festung. Die Überfahrt über die Brücke ist im Gegensatz zur Île de Ré kostenlos.
    Einkaufsmöglichkeiten gibt’s auch reichlich, sei es für das tägliche Brot und Croissants (aus dem platzeigenen Lädchen), für Grillnachschub (aus dem Supermarkt oder den wechselnden Märkten in den Örtchen) oder
    Wein (vom Winzer vor Ort) oder auch sonstigen netten Läden mit allem möglichen Tinnef (reden wir nicht drüber, da habens die Männer plötzlich wieder eilig ;)

    Ab und zu auch ein wenig Abwechsung beim Faulenzen: Nettes Paar aus KA mit Hund und WoMo fährt sich im Treibsand auf dem übernächsten Stellplatz fest, also Schaufel, Eimer und Auffahrrampe ausgepackt und
    nix wie hin. Hier werden sie geholfen! Zur Freude der zuschauenden Franzosen ist das Vorabendprogramm gerettet: Wetten werden abgeschlossen ob der Auspuff aufsitzt oder der untere Ast die Sat-Schüssel abrasiert? Am Ende wird alles Gut, die Vorderräder haben wieder festen Grund und die dankbare Besatzung lässt sogar ne Flasche Roten zurück (aber nur für uns
    :thumbup: , die Franzosen gucken in die Röhre, ha!).
    Am 23. Tag (16.09) geht’s dann (leider) wieder Richtung Heimat.Zwischenstopp in Troyes, netter ruhiger Platz (Municipal), bei Ankunft noch sonnig und warm. Leider haben wir die Altstadt verpasst, aber man hat ja noch mehr Urlaube.
    Ratzfatz die letzte Notration Spaghetti mit Tomatensosse gekocht (muß man ja nicht wieder mit nach Hause bringen), Schwatz mit durchreisen Bayern, die auf dem Weg in die Bretagne sind, kurzer Erfahrungsaustausch und dann die letzte Nacht des Urlaubs ;( , morgen ist schon wieder



    Ende

    oder
    versuchen wir auch mal einen kleinen Reisebericht!


    Wie an der Überschrift zu erkennen, 3 Wochen Fronkreisch. Los gings am 25.08. in Wiesbaden und die erste Station
    war Dourdan kurz hinter Paris. ***Platz, eigentlich nicht schlecht, aber irgendwie hat uns die Dame eine Buckelpiste
    zugewiesen. Bis der Kleine endlich in der Waage steht, vergeht einige Zeit, man will ja nicht gleich wieder aus dem Bett plumpsen. Als
    Trost gabs dann nach dem Beine vertreten im Ort ein ziemlich rohes Steak (Oh ja, die Franzosen) in einem ansonsten recht netten kleinen Restaurant. Zumindest kommt Urlaubsstimmung auf
    8)
    Am nächsten Früh weiter bis ans Ziel, La Trinité sur Mer, Kervilor, ****Sterne Platz kurz vor der Abzweigung nach Quiberon. Nicht direkt am Meer, dafür beheizter Pool und zu Fuß oder wie wir, mit dem Rad keine Weltreise zu demselben (ca. 2km bis zum hübschen Hafen). Den Strand haben wir zwar angeschaut, aber die Temperatur war nicht so richtig zum brutzeln. Bretagne eben!
    Die Stellplätze sind für uns ausreichend groß, Duschen und Toiletten ok!
    Auf dem Platz aufgrund der noch französischen Ferien etwas umtriebig, also zweimal Abendveranstaltung mit Disco und die entsprechende Lautstärke, aber das war uns bei der Planung klar. Bretagne wollten wir dann doch noch lieber im August, man weiß ja nie. Aber das
    Wetter war perfekt, meistens um die sonnigen 20 Grad, also immer gut
    für

    • Radausflüge in die nähere Umgebung,


    • Steine gucken in Carnac,
    • zum Hafen, Muscheln und Austern bis zum Abwinken essen,
    • zur Abwechslung auch mal Crèpes, gefüllt mit allem Möglichen, ob herzhaft oder süß oder am Tisch flambiert, (spektakulär), alles superlecker, viel Cidre trinken (brut natürlich)


    • mit dem Auto nach Vannes, leider den Foto vergessen, Bilder mit dem Handy sind nicht soooo toll, nach Castel Suscinio,


    • einen Ausflug nach Quiberon, da tobt das Leben in den Gassen, ist schon fast zu viel los, aber es war auch Samstag und Markt und überhaupt,
    • faul in der Sonne liegen.

    Ente Teil 1

    Liebe Beate und lieber Andreas,
    auch vielen Dank für den schönen Bericht
    , [Blockierte Grafik: http://www.wohnwagen-forum.de/wcf/images/smilies/ok.gif] wir hätten den Platz nicht besser beschreiben können. Wir können nur bestätigen, "die nette Gemeinschaft" hat tatsächlich einiges wieder rausgerissen, als da wären zum Beispiel: "Kalbsschnitzel mit Zitronensosse" oder 15 Stunden Dauerregen.


    Liebe Grüße aus Wiesbaden
    N&P

    Nachdem ich das Thema angefangen habe, hier auch das Ende der Geschichte:
    Der Grill ist jetzt da, der offizielle Caravan-Umrüstsatz auch. Der Schlauch ist zwar ziemlich lang, kann aber durch den kürzeren aus dem WW ersetzt werden, das wichtigste an diesem Teil ist ja die neue 30 bBar Düse.
    Zuerst gab es ein mehrfaches Probegrillen auf der Terrasse mit dem mitgelieferten Kartuschenset (50 mBar). Wow....im direkten Vergleich mit dem Vorgängergrill sind das schon andere Temperaturen.
    Dann Karusche leer, umgerüstet und die 30mBar Düse des Caravansets eingebaut, dann erstmal den bereits vorhandenen Druckminderer mit 30 mBar und die 11 kg-Flasche dran..........und was soll ich sagen, das gefüllte Schweinelendchen hat sich auch nicht über zu wenig Temperatur beschwert X( , ganz im Gegenteil, ich musste schon ein wenig runterdrehen um die Temperatur in den Bereich "indirektes Grillen" zu kriegen. Und auf volle Pulle (für das Beilagengemüse) merk ich auch keinen Unterschied.
    Für den Urlaub nächste Woche muß ich jetzt nichts mehr rumschrauben, er kann jetzt entweder direkt an die Flasche oder an die Aussensteckdose. Und das Kartuschenset ist jetzt quasi übrig, macht aber nix.
    Alles in Allem :thumbup:

    Hast Du das Caravanteil mal angeschaut, das ist nicht nur ein Schlauch sondern das ist ein Aufsatz mit der 30er Düse gleich dabei. Und um das dranzukriegen muss man die 50er Düse auch komplett ausbauen. Die steckt zwischen dem Temperaturregler und der Zuleitung zum Brenner. Und das jedesmal tauschen, wenn ich daheim oder unterwegs grillen will?? ?(

    Hallo strahle-mann,
    kannst Du mir schon mal sagen, ob man grössere Umbauarbeiten (Düse wechseln) vornehmen muß, wenn man von der serienmässigen Kartusche auf den Aussensteckdosenanschluss umrüstet, oder geht das ganz schnell, wenn ich wechseln möchte??

    Zitat


    Zitat
    von »waller_frank«

    Der deutsche Q100 wird von Weber mit 50 mbar geliefert. Der Düsensatzt
    ist auch auf 50 mbar ausgelegt. Der holländische ist für 30 mbar
    konzipiert. Beide Grills haben die identische Leistung.

    Hallo,


    ich habe nochmal das alte Thema ausgegraben. Wir standen heute im Laden
    vor dem Q100 (serienmässig 50mbar) und sind jetzt ratlos, Verkäufer die
    nicht campen sind auch keine Hilfe :shake:


    Unsere Gasaussensteckdose hat 30mbar, der Caravanumrüstsatz auf 30mbar
    von Weber (http://www.weber-grill.de/Weber-Q-Carava…_detail_83.html
    ) kostet 49 € (hat das Teil zufällig schon jemand ausprobiert? Kann ich
    dann ohne Umbauarbeiten, nur mit Schlauchwechsel, auch zu Hause wieder
    an die 5kg-Flasche? ?( )


    Oder...


    1. wenn ich jetzt bei unseren 2.platzierten Nachbarn die holländische
    Version mit 30mbar kaufe, kann ich mir dann das Umrüstset sparen? Passt
    der NL-Grill an meinen Gasaussensteckdosenschlauch?


    2. Und wenn ich dann zu Hause die große Gasflasche direkt benutzen will,
    nehm ich einfach den Anschluss mit 30mbar-Druckminderer, den ich
    sowieso noch vom alten Cadac hier rumliegen hab? passen da die Gewinde
    alle?


    3. Oder hat einer ne bessere Idee wie man einen deutschenQ mal an der
    Gasaussensteckdose und mal an der heimischen Gasflasche betreiben kann,
    ohne ihn jedesmal von 30 auf 50 umzurüsten? Die Kartuschenlösung ist ja
    die blödeste und teuerste von allen.


    Hoffe das kapiert man, wir haben hier schon ziemlich rumüberlegt, aber
    wenn einer helfen kann, wenn nicht Ihr, wer dann :thumbup:




    Gruß

    Der deutsche Q100 wird von Weber mit 50 mbar geliefert. Der Düsensatzt ist auch auf 50 mbar ausgelegt. Der holländische ist für 30 mbar konzipiert. Beide Grills haben die identische Leistung.

    Hallo,
    ich habe nochmal das alte Thema ausgegraben. Wir standen heute im Laden vor dem Q100 (serienmässig 50mbar) und sind jetzt ratlos, Verkäufer die nicht campen sind auch keine Hilfe :shake:
    Unsere Gasaussensteckdose hat 30mbar, der Caravanumrüstsatz auf 30mbar von Weber (http://www.weber-grill.de/Webe…mruest-Set_detail_83.html ) kostet 49 € (hat das Teil zufällig schon jemand ausprobiert? Kann ich dann ohne Umbauarbeiten, nur mit Schlauchwechsel, auch zu Hause wieder an die 5kg-Flasche? ?( )
    Oder...
    1. wenn ich jetzt bei unseren 2.platzierten Nachbarn die holländische Version mit 30mbar kaufe, kann ich mir dann das Umrüstset sparen? Passt der NL-Grill an meinen Gasaussensteckdosenschlauch?
    2. Und wenn ich dann zu Hause die große Gasflasche direkt benutzen will, nehm ich einfach den Anschluss mit 30mbar-Druckminderer, den ich sowieso noch vom alten Cadac hier rumliegen hab? passen da die Gewinde alle?
    3. Oder hat einer ne bessere Idee wie man einen deutschenQ mal an der Gasaussensteckdose und mal an der heimischen Gasflasche betreiben kann, ohne ihn jedesmal von 30 auf 50 umzurüsten? Die Kartuschenlösung ist ja die blödeste und teuerste von allen.
    Hoffe das kapiert man, wir haben hier schon ziemlich rumüberlegt, aber wenn einer helfen kann, wenn nicht Ihr, wer dann :thumbup:


    Gruß
    Tweety

    Um mal als völliger WoWa-Neuling was beizusteuern zum Thema WoMo oder WoWa. Wie schon richtig bemerkt, das ist nicht zu klären, das ist kein Thema zum diskutieren, das ist eine Frage der aktuellen Bedürfnisse eines jeden. Wir sind jetzt von WoMo auf WoWa umgestiegen und günstiger war der vollkommene Umstieg auch nicht.
    Die Entscheidung war einfach zu fällen, jetzt haben wir ein Auto dabei und werden beim Einkaufen mit dem Fahrrad nimmer nass :-).
    Spaß beiseite, man kann darüber keine Grundsatzdebatte führen, aber eins ist schon immer klar:
    WIR SIND DOCH ALLE CAMPER! Mit allen Vor- und Nachteilen inclusive. :camping:


    ....und wir sterben nicht aus! Siehe Anzahl der Forumsmitglieder!

    Hallo alle,
    wollte mich über Zugfahrzeuge im Allgemeinen informieren und da landet man über GOOGLE automatisch hier. Nachdem ich schon eine Weile bei Euch mitlese und schon ganz viele Infos gefunden habe, wollte ich mich dann fairerweise auch anmelden. Die Vorstellung zum Gespann kommt dann gelegentlich im März, wenn Zugfahrzeug und WW auch tatsächlich geliefert sind. Noch sind wir mit dem Verkauf des WoMo beschäftigt. Aber dann gehts los.