Beiträge von rolf73

    Hallo zusammen :w,

    meine bessere Hälfte und ich haben heute das Unmögliche :up: möglich gemacht. Wir haben den Fendt-Rahmen mit dem Innenleben des Horrex-Fliegengitters kombiniert und es funktioniert!

    Hat uns den halben Sonntag gekostet und eine Menge Nerven 8o.

    Hallo Ihr Lieben,


    uns ist genau heute das Gleiche passiert. Konnte den Rahmen auch ausbauen. Bei uns ist das Seil aus dem Plissee an einer Stelle gerissen und dann rausgerutscht. Kann man das überhaupt wieder hinbekommen?

    Im Internet habe ich das ganze System für 610€(!!) gefunden - allerdings vergriffen.

    Ist das überhaupt reparabel wenn es im Plissee gerissen ist?


    Viele Grüße


    Auch :smiley: ein Rolf

    Hallo Ihr Lieben,


    ich möchte kurz von unserer Erfahrung mit dem Transport von mehr als zwei E-Bikes und Wohnwagen berichten.

    Kurz zu den Fakten: Wir waren zu Dritt unterwegs und hatten so drei E-Bikes

    Deichselträger am Wohnwagen. Ist dran und der Transport von zwei E-Bikes geht

    Fahrradträger am Heck des Wohnwagens: Möchte ich einfach nicht.


    Es blieb also nur das Dach des Autos. Aber was tun? Alle bekannten Trägersystem kommen mit dem Gewicht nicht klar. Natürlich kommen die Akkus raus und auch sonstiges Zubehör wie Körbe etc. vom Fahrrad ab.


    Im Internet fanden wir dann die Lösung in Italien (ich nenne hier jetzt nicht den Namen weil ich keine Werbung machen möchte). Die Bestellung dort verlief ohne Probleme und der Kontakt (in deutsch) war super nett und hilfreich. Zuhause wurde dann schnell alles zusammengebaut und vor zwei Wochen ging es in den Urlaub. Beim Transport wird das Vorderrad ausgebaut und das Rad dann mit der Achse und der Gabel am Halter befestigt. Das Ganze hielt bombensicher.


    Unser Fazit: Klasse! Die Anschaffung hat sich echt gelohnt.


    Wir hatten also zwei E-Bikes auf der Deichsel und eins auf dem Autodach. Zugegeben: Das Anbringen auf dem Dach sollte man mindestens zu Zweit machen und im unserem Falle (mit dem GLK) einen Tritt benutzen.


    Damit wollte ich nur zeigen welche Lösung wir gefunden und für gut befunden haben. Falls wer Interesse hat, dann einfach eine PN an mich. Ich mache keine Werbung und bekomme auch nichts für den Hinweis. Mir ist aber bewusst das es weitere Leute mit dieser Problematik geben wird.


    Viele Grüße


    wohnwagen-forum.de/index.php?attachment/228783/

    Hallo liebe Leute,


    danke für Eure Antworten! Natürlich gibt es überall unterschiedliche Geschmäcker und das ist auch gut so. Uns fehlem die Regale, leider. Wir verwenden jetzt die Ablageflächen wenn man in den WW reingeht, sofort auf der rechten Seite. Dort sitz der Fernseher und es gibt offene Ablageflächen. Auch über der Tür ist eine. Wir kommen damit schon klar aber die Regale fanden wir einfach besser. Die Gepäcknetze fallen leider für uns raus weil unser Opal unterhalb der Schränke keine durchgehende Fläche hat (es ist also nicht so wie auf dem Bild oben), sondern eine schmale und dort ist nicht ausreichend Platz für so ein Netz oder ein selbstgebautes Regal.

    Hallo liebe Leute,


    wir haben seit dem Jahr 2018 eine Fendt Opal 560SG und sind mit diesem auch sehr zufrieden.


    Aber: Sein Vorgänger - ein Opal 560 SRF hatte über der Sitzgruppe eine Regalleiste, welche auch fleißig genutz wurde. Dort haben wir Zeitschriften und sonstigen Kleinkram deponiert (während des Aufenthaltes).
    Wir hatten gedacht wir würden ohne diese Leiste im neuen Opal klarkommen aber wir müssen jedes Mal feststellen dass wir diese Leiste echt vermissen.


    Geht Euch das auch so? Und falls ja, habt Ihr eine Lösung dafür?


    Ich denke aktuell darüber nach evtl. diese kleinen Gepäcknetze unter die Schränke zu schrauen damit man dort wieder Zeitschriften und Kurkarten, etc. ablegen kann.


    Beispiele siehe Anhang.


    Viele Grüße

    Guten Morgen zusammen,


    ich wollte doch noch mal schnell denn Stand der Dinge mitteilen. Nachdem wir die Auflageflächen mit Tesa-Moll versehen haben ist Ruhe! :thumbup:


    Für die Dauerhaftigkeit wollen wir dieses dann noch irgendwann durch Filz ersetzen.


    Danke für Eure Tipps!

    Hallo zusammen,


    anbei folgt ein kleiner Bericht über den Campingplatz Am Freesenbruch in Zingst auf dem Darß. Zuerst muss ich natürlich sagen dass wir ein Riesenglück mit dem Wetter hatten und so natürlich schon einmal die Grundstimmung positiv ist.



    Stellplatz


    Unser Stellplatz war U9 – ein Premiumstellplatz. Unser Wohnwagen ist relativ groß und so nehmen wir gerne solche Plätze. Weiterhin ist unser Goldie schon 12 Jahre alt und nicht mehr der Dauerläufer (wir wollten also möglichst nah am Hundestrand sein). Laut Homepage und Go..Maps befindet sich an der Stelle der Premiumplätze noch ein „Wald“. Dieses ist nicht mehr der Fall – es gibt dort nur noch vereinzelt Bäume die an einigen Stellen etwas Schatten spenden. Ein kleiner Nachteil sind die vielen Birken – der Wohnwagen und das Auto sahen aus wie Sa…. Damit konnten wir aber gut leben. Die Stellplätze dort sind groß genug, allerdings in der hintersten Ecke evtl. nur mit Mover zu erreichen (liegt an der Größe des Wohnwagens und besonders an einigen Mitcampern, die ihre Autos so nah an die Wege stellen das man dort nicht mehr als Gespann um die Ecke kommt …). Normale Stellplätze sind deutlich kleiner und man steht dort eher „kuschelig“. Wir waren mit unserm Stellplatz sehr zufrieden und auch Doppelachser passten gut auf die Premiumplätze. Unser Fazit – alles gut!



    Sanitärgebäude


    Wir haben nur die Häuser I und III benutzt. Alle Sanitärgebäude werden zwei Mal am Tag gereinigt – je einmal am Tag und in der Nacht. Das Gebäude I wird natürlich recht hoch frequentiert da es direkt am Biergarten und hinter dem Eingangsbereich liegt. Trotzdem war dort die Sauberkeit in Ordnung. „Nur“ in Ordnung weil es leider immer wieder Mitcamper gibt, für die Sauberkeit anscheinend ein Fremdwort ist – aber dafür kann der Betreiber ja nichts. Was hier nicht so schön ist sind die Duschen. Diese sind zwar sauber und groß genug aber: Der Fliesen- oder Estrichleger hat anscheinend schon vor dem Feierabend getrunken, denn das Gefälle zum Abfluss reicht einfach nicht aus. So kommt es das dann das Duschwasser auch in Richtung Vorraum fließen kann. In einigen Duschen wurde bereits eine Bodenleiste zwischen Dusche und Vorraum angebracht. Weiter sind die Duschköpfe im Haus I echt blöd. Es sind Wassersparköpfe die aber das Wasser so blöd verteilen, dass eigentlich alles nass wird was im Umkreis vorhanden ist. Die Duschen dort verfügen über einen Zeitzähler – allerdings sind alle Duschen kostenfrei. Diese sind auf 240 Sekunden eingestellt und die Dusche kann per Knopf gestartet und gestoppt werden (die Zeit läuft dann nicht weiter). 240 Sekunden sind wirklich genug aber falls es mal doch nicht reicht dann einfach 90 Sekunden abwarten und die Uhr startet komplett neu. Zusammengefasst ist dieses schon klagen auf recht hohem Niveau und von daher sind wir wirklich zufrieden. Zum Gebäude III kann ich nicht so viel sagen – ich habe es nur genutzt wenn das Gebäude I gereinigt wurde. Meine Frau hat es aber öfters benutzt – dort sollen die Duschköpfe und die Bodennivellierung deutlich besser sein, ebenfalls gibt es dort wohl keine Zeitbegrenzung. Unser Fazit zu den genutzten Sanitärgebäuden: Leicht verbesserungswürdig aber gut!



    Biergarten


    Wir haben den Biergarten kaum genutzt. Er war aber an den Abenden immer gut besetzt. Am dortigen Kiosk bekommt man Getränke, Pommes, Schnitzel und Co. Dabei können die Speisen auch eingepackt und zum Stellplatz mitgenommen werden. Es gibt fast an jedem Abend ein Motto und entsprechend dem Interesse ist dort dann auch was los. So gibt es z.B. jeden Dienstag ab 19 Uhr Livemusik und selbst gemachte Cocktails. Am Montag kommt der Ostseekasper und an den anderen Tagen gibt es dann mal eine Kinderdisco, Besonderes vom Grill oder oder oder. Dabei muss ich klar sagen um Punkt 22 Uhr ist dann wirklich Ruhe dort und auf dem Campingplatz. Unser Fazit zum Biergarten: Prima Örtlichkeit und tolles Programm!


    Ist jetzt nicht der Biergarten – deshalb etwas abgetrennt davon: Für die Kinder gibt es auf dem Spielplatz quasi jeden Tag Programm wie z.B. die Kinderbaustelle, Piratenschminken oder oder oder.






    Reception


    Freundliche Mitarbeiterinnen und auch die Platzwarte sind sehr nett. Unser Fazit: Alles super – kann so bleiben!



    Campingshop


    Dort bekommt man alles was man benötigt (oder auch nicht). Ob Campingartikel, Lebensmittel, Postkarten (inkl. Briefmarken) und und und. Auf die Preise haben wir nicht geachtet. Uns ist klar dass es im Einkaufsmarkt günstiger ist. Wer dort Brötchen kauft sollte ein klein wenig Geduld mitbringen wenn er „Normalschläfer“ ist. Die Schlange ist dann recht lang und man muss schon mal warten. Hat aber unser Sohnemann für uns gemacht. Unser Fazit zum Campingshop: Eine zweite Person wäre zu den „Brötchenzeiten“ sicher angebracht aber ansonsten – alles super!



    Entsorgung


    Da wir auf dem Premiumplatz standen und dort Abwasser (nicht WC) hatten, mussten wir nur das WC ausleeren. Die Entsorgungsstelle am Sanitärgebäude besitzt auch einen CamperClean-Automaten – habe ich einmal gemacht. Ganz witzig – ich komme aber auch mit dem normalen Ausguss und dem Schlauch klar.



    Spülmöglichkeiten


    Hier waren wir nur im Sanitärgebäude I und es sind ausreichend und moderne vorhanden (siehe Bild). Der Knaller ist aber die Spülmaschine (siehe Bild) die sich dort befindet. Es handelt sich um eine Industriespülmaschine die innerhalb von 2-3 Minuten fertig ist. Dieser Service ist kostenlos und wird entsprechend auch gerne genutzt. Unser Fazit: Klasse!






    Örtlichkeit


    Der Campingplatz liegt ja direkt an der Straße und entsprechend wurde geschrieben das Überqueren dieser könnte schon mal zum Problem werden. Wir hatten damit überhaupt keine Probleme. Es ist dort zwar ordentlich Verkehr aber das Überqueren war kein Problem (auch nicht mit unserem alten Goldie). Aufpassen musste man viel mehr beim folgenden Deich und den Radfahrern, denn diese traten dort in Massen auf und einige sind nun einmal leider nicht sehr rücksichtsvoll. Der Hundestrand ist nur ca. 100m danach bereits erreicht. In der Nacht haben wir von der Straße nichts mehr gehört (weniger los und der Campingplatz ist durch einen „grünen Gürtel“ von der Straße getrennt) Unser Fazit: Trotz des Verkehrs alles gut!



    Seebrücke


    Die Seebrücke bei Zingst ist echt schön. Besonders am Abend ist hier schon was los aber die Sonnenuntergänge auf der Seebrücke sind klasse! Eingerahmt wird diese von verschiedenen Möglichkeiten sich den Abend zu versüßen. Eis, Crepes, Kiosks, Cocktails, eine Tanzbar und normale Bars sind dort vorhanden. Auf der anderen Seite kann man direkt in die Stadt flanieren. Unser Fazit: Super!






    Strand


    Wir benutzen ja nur den Hundestrand aber ich kann sagen: Genau so muss es sein! Feinster Sandstrand bis in das Wasser, die Anzahl der Gäste (ich meine die Hunde) war zwar schon ordentlich aber nicht supervoll. Man hatte immer Platz genug zwischen den Strandmuscheln und Co. Den Tag über verteilt kommt dann immer mal wieder ein Eisverkäufer oder eine Eisverkäuferin den Strand entlang. In das Wasser kann man auch sehr gut gehen – es wird nur langsam tiefer und von daher auch für Nichtwasserratten gut zu nutzen. Wenn es windig war gab es auch tolle Wellen. Die Temperatur stieg vom Beginn des Urlaubs von 18/19 Grad bis dann auf ca. 23/24 Grad. Vielleicht waren es zum Schluss auch mehr – ich habe nicht mehr nachgesehen. Unser Fazit zum Strand: Erste Sahne!










    Umgebung


    Da wir das Glück des heißen Sommers hatten, haben wir diese nur ein wenig erkundet. Eine Schiffsrundfahrt auf dem Bodden ist lohnenswert, auch ein Ausflug nach Stralsund hat sich gelohnt. Da es so warm war, waren wir die meiste Zeit am Strand. Hier gibt es sicher noch einige Dinge zu erkunden.






    Thema Mücken


    Klar hatten wir einen Supersommer, aber ein Problem mit Mücken hatten wir an unserem Stellplatz nicht. Es gab zwar in der Dämmerung den einen oder anderen Angriff aber in den Wohnwagen sind wir deshalb nie geflüchtet. Also es waren nicht mehr oder weniger als woanders. Könnte natürlich anders sein wenn der Sommer nass wird.



    Unser persönliches Fazit


    Wir hatten einen spitzen Urlaub und der Campingplatz, der Strand und die Ostsee haben uns dort richtig gut gefallen. So gut das wir für 2019 direkt wieder gebucht haben! :thumbup:


    Freunde von uns waren übrigens zur selben Zeit auf dem Campingplatz Düne Sechs auf dem Zeltplatz. Sie waren dort auch gut zufrieden und hatten auf dem Zeltplatz keine Probleme mit dem Boden (Thematik fester Untergrund).


    Dieses ist natürlich unser Empfinden und bei Anderen kann dieses auch anders sein. Deshalb ohne Gewähr. :D


    Viele Grüße


    Euer Rolf


    Hallöchen,


    wir vermissen auch die umlaufenden "Regale". Dort konnte man so viele Dinge unterbringen ... Aber es geht jetzt auch ohne - reine Gewöhnungssache.


    Die tiefen Schränke nutzen wir auch komplett aus. Wie schon geschrieben - unwichitge Dinge nach ganz unten legen. Die Lieblings-T-Shirts kommen ja eh nach ganz oben.
    Unten liegt dann was eigentlich gar nicht benutzt werden soll. :D

    Hallo zusammen,


    seit Anfang des Jahres fahren wir ja mit einem 2018er Fendt Opal 560 SG durch die Gegend. Wir sind an sich auch sehr zufrieden, allerdings quietschen die Einzelbetten doch recht stark.
    Zugegeben - ich gehöre nicht zur unteren Gewichtsklasse :rolleyes: aber auch nicht zur höchsten ;) . Lange Rede kurzer Sinn: Dieses sollte nicht das Problem sein.


    Gibt es ähnliche Erfahrungen und falls ja, welche Lösung gibt es? Damit meine ich nicht anbehmen denn bei "Leichtgewichten" quietscht es auch ...


    Falls es also eine einfache Lösung gibt, dann bitte nur her damit. Falls nicht, dann wird dieses ein Thema bei unseren ersten Inspektion beim Händler sein.