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    Ja Firmenwagen, der wird nach vier Jahren gewechselt.

    Es gibt noch Leute die auch Autos acht Jahre und länger fahren. Die Probleme fangen mit AGR ( was ich noch nicht hatte ) an, dann Turbo und Partikelfilter. Die Preise die dafür beim Freundlichen aufgerufen werden sind schon gut. Dafür habe ich in jungen Jahren Autos gekauft.

    Diesel sind aber meistens in einer höheren Typenklasse.


    Wenn ich mir alle drei vier Jahre ein neues Auto kaufe dann bekomme ich diese Probleme nicht, erst recht nicht bei Firmenfahrzeugen.

    Nochmals sorry, aber die von Dir genannten Teile waren bei meinen Disseln (und jetzt meine ich meine privaten) noch NIE defekt.

    Beispiel 1:

    Touareg V8 TDI, 2011er, gefahren bis er knapp 300.000km auf der Uhr hatte. Nüscht außer regelmäßige Inspektionen. Nicht eine Reparatur am Motor und/oder Abgasanlage. Dann verkauft, läuft heute noch ohne Probleme und hat mittlerweile eine knappe halbe Million auf dem Tacho. Und zieht fast jedes Wochenende 2 Pferde.....

    Beispiel 2, aktuell:

    SQ7 V8 TDI, im Moment um die 167000 auf der Uhr. NÜSCHT außer die regelmäßigen Inspektionen. Ok, am Fahrwerk mussten ein paar (sehr teure) Sachen gemacht werden, aber das hat NICHTS mit dem Antrieb zu tun.

    Beispiel 3, aktuell:

    Mercedes Sprinter 315CDI Mixto Automatik, aktuell so ca. 350.000km auf der Uhr. Nur Kurzstrecke, ganz ganz selten mal Autobahn. NÜSCHT außer die regulären Inspektionen. Mal ein Radlager oder ein Dämpfer. Kinderkram.

    Beispiel 4:

    Mercedes E280CDI Aut., gekauft mit ca. 240.000km, Historie teilweise nicht nachvollziehbar, 100.000km gefahren, wieder verkauft. NÜSCHT außer die regelmäßigen Inspektionen.


    Ich hatte noch NIE bei einem Dissel irgendwas mit einem Turbo, dem AGR oder dem Kat.

    Weder bei meinem privaten Fuhrpark, noch bei den mittlerweile 10 Firmenfahrzeugen (hab jetzt extra mal nachgezählt). Und gerade die Firmenwagen (nur Diesel, nur VAG und MB) leiden oft so richtig: Kurzstrecke, extrem hoher Vollgasanteil. Dazu überwiegend "kleine" Motoren mit 150PS.

    Ein einziges Mal war bei einem Superb (190PSer) mal bei 170.000km der Motor inne Fritten, weil die Ölpumpe völlig unbemerkt den Dienst eingestellt hatte. Gab auf Kulanz eine neue Maschine.


    Ja, es gibt einzelne Baureihen, bei denen Probleme mit den Motoren auftauchen, z.B. T5/T6 mit dem Biturbo.

    Da liegt das Problem aber nicht am Diesel an sich, sondern z.B. der unterdimensionierten Ölkühlung. Dafür gibt es Umrüstsätze.


    Und wer einen aktuellen, druckluftunterstützten und abgasendbereinigten Diesel nur dazu benutzt, sich morgens seine 2 Brötchen beim Bäcker abzuholen, muss sich nicht über zugesetzte AGR oder ausgeschlagene Turbos wundern. Dafür sind diese Motoren nicht geeignet.


    Und ein Turbo vom Überholer liegt irgendwo bei 1000 bis 2000 Euro. Taschengeld.


    Einfach mal objektiv betrachten, dann relativiert sich das ganz schnell und man muss keine Halbwahrheiten in den Raum werfen.

    Diesel ist schön, aber bei älteren Diesel kommen sehr hohe Folgekosten. Alles an Ersatzteilen ist teurer. Das muss mit einbezogen werden, auch sind die Wartungen und Versicherung meistens teurer.

    Hä?

    Wie kommst Du denn auf diesen schmalen Pfad?

    Die Versicherung hat erstmal goar nüscht mit dem Kraftstoff zu tun. Da zählen erstmal nur die Regional- und Typklassen.

    Welche Folgekosten meinst Du?

    Ich z.B. fahre seit etlichen Jahren nur Diesel als Firmenwagen, keiner unter 40.000km im Jahr.

    Keiner von denen hat auch nur einen Cent an "Folgekosten" verursacht, und das, obwohl die Karren nur in den Nacken geschlagen bekommen.

    Wartungen sind auch keinen Cent teurer, sie sind oft sogar günstiger, denn ein Diesel braucht z.B. keine neuen Zündkerzen.

    Ich wüsste jetzt auch keine Ersatzteile, die deswegen teurer wären, weil es ein Diesel ist.

    Mal ein Schwank aus der Praxis:


    Polizeikontrolle....

    Nur Gespanne werden kontrolliert, neben Gewicht und Ladungssicherung auch das Sichtfeld des Fahrers.

    Dazu stellt sich ein uniformierter HINTER den Wohnwagen und hält 1, 2 oder mehrere Finger an der Ecke raus.

    Der andere uniformierte steht vorne bei Dir am Auto und Du sollst jetzt sagen, wie viele Finger Du im Spiegel siehst.


    Siehst Du keine Finger: stehenbleiben und passende Spiegel besorgen.


    Einfach, aber wirkungsvoll.

    Der Unterschied:

    der Kühlanhänger hat die doppelte Zuladung

    Ah.... und dann schlingert er schöner oder formvollendeter???


    Sorry, aber schlingern ist schlingern, egal ob leer/voll/lang/hoch/bunt.

    Es ist dem ATC schaizegal, was für ein Anhänger es ist und wie oder womit er beladen ist.

    Entwickelt der Anhänger eine (vermeintlich unnatürliche und/oder zu schnelle/heftige) Seitenbewegung, tritt das ATC in Kraft und greift durch einen total schnöden (ja, die technik-hörigen mögen das nicht lesen) Zug am Bremsseil ein.


    Der einzige Unterschied bei den verschiedenen ATC-Ausführungen mag die Trägheit der Sensoren sein, durch die das ATC einen Eingriff einleitet:

    Je höher das zul. GG, desto schneller brems.


    Der Unterscheid nach Wohn- und/oder Nutzanhängern ist Endverbraucher-Dummverkauf und begründet lediglich die Preisgestaltung.


    Woran mag wohl eine ASK erkennen, um welche Art Anhänger es sich handelt und womit er beladen ist?

    Jou.

    Die Klassen unterscheiden sich hier vermutlich nur in der Trägheit der G-Sensoren (Auslösecharakteristik).

    Eine Beladung oder Gewichtsveränderung ist damit aber nicht feststellbar.

    Ansonsten gäbe es nicht so viele unterschiedliche Typen.


    Und was unterscheidet einen 6m langen Kofferanhänger mit z.B. Kühlaufbau von einem 6m langem Wohnwagen, beide mit 2to-Fahrwerk?

    Genau: nüscht.

    Beide können schlingern. Und wiegen im Zweifel beide identisch.

    Das Lastanhänger ATC scheint das zu erkennen ?

    Nein.

    Das ATC hat keine Verbindung zum Fahrwerk (Achskörper/Federung/Dämpfung), nur zur Bremse.

    Um das Gewicht zu ermitteln, müsste JEDES derartige System auf jeden einzelnen Anhänger kalibriert werden.

    Siehe auch lastabhängiges Bremsventil bei Nutzfahrzeugen mit Druckluftbremse.

    Oder Niveausteller bei Fahrzeugen mit Niveauregulierung.

    Das ATC wird an den Unterboden "genagelt", die Bremsseile werden über das ATC geführt.

    Stellt das ATC eine seitliche (anormale) Bewegung fest (mittels G-Sensor im Steuergerät), löst das ATC aus und zieht am Bremsseil.

    Mehr wundersame Technik ist in der Kiste nicht drin.

    Daher kann es auch gar kein tatsächliches Gewicht feststellen.


    Zudem haben fast alle Anhänger eine Drehstabfederung.

    Um hier eine Gewichtsveränderung feststellen zu können, müsste ein Sensor am Drehstab vorhanden sein, der ermittelt, um wie viel sich der Stab dreht, wenn der Anhänger beladen wird. Daraus könnte man dann die Stärke des Bremseingriffes einstellen. Soweit ich weiß gibt es eine solche Einrichtung beim ATC nicht.

    Friso und Luki sind, was Camping betrifft, weitaus besser.

    Naja.... den "Luki" finde ich in allerhöchstem Maße nervig. Der Knabe soll bitte hinter der Kamera bleiben und nicht so oft dazwischenquatschen.

    Vor allem seine stets übertriebenen "Freudesausbrüche" nerven mich extrem.


    Und bei Friso stört mich (vor allem in der letzten Sendung vom CSD), dass er erst "alle Neu- und Besonderheiten" ankündigt und dann nur überwiegend Nieschenprodukte zeigt und dazu ellenlang überflüssiges Gequatsche mit irgendwelchen Corona-Campern abhält.

    Was hat er denn an Neuheiten gezeigt? Nichts. Nur ein paar "Studien", die so niemals auf den Markt kommen werden oder ein Wohnmobil von Völkner, bei die Preisliste bei 1,5 Mio. anfängt.

    Etwas mehr Präsentationen aus der breiten Masse an WoWa und WoMo wäre mir lieber gewesen.

    Soll er besser wieder den Campingplatztester geben, das ist wesentlich interessanter und gehaltvoller.

    Ich wüsste nicht, was am "Nutzanhänger-ATC" anders sein soll.

    Das Ding reagiert, wenn der Anhänger ins Schlingern kommt.

    Da wird kein Gewicht "einprogrammiert", das hat damit auch nix zu tun.

    In dem ATC sitzt ein G-Sensor, der Seitenbewegungen registriert und ab einem bestimmten "Wert" am Bremsseil zieht.

    Mehr ist das nicht.

    In meinen Augen ist das alles wieder nur Verarsche: wir machen das mal für den Camper teurer, weil der ist ja so doof und kauft das.

    Ich fand diese Staffel jetzt nicht so prall.....

    Lola war sehr hübsch anzusehen, aber total nervig (und irgendwie "inhaltsleer").

    Mommsen ist in meinen Augen ein überdrehter Pausenclown, der ging gar nicht.

    Vom Lück war ich echt überrascht. Den hatte ich bislang nur als nervigen Formel1-Moderator in Erinnerung, aber seine teils tiefgründigen Fragen (vor allem beim Messner) fand ich total interessant.

    Den "Comedian" Cossu kannte ich null, das war ja wohl auch voll die Mimi. Der hätte gerne schon in Folge 2 gehen dürfen.

    Gisa Flake liebe ich. Nicht als Darstellerin in der Rentnerserie "Wapo" oder "Polizeiruf", sondern als Teil der Truppe in der "heute-show".

    Hintergründiger, teils sarkastischer Humor, nicht zu aufdringlich, stets mit Ausdruck. Lovely.....

    Endgültig an Niveau verloren hatte die Staffel, als die Pumuckelin mit ihren 3 Kötern eintraf.... Ich kann die nicht sehen und hören, das ist für mich Augen- und Ohrenkrebs.


    In dieser Staffel ging es noch weniger ums Campen und mehr um Protagonisten.


    Mich hätte interessiert, was Herr Tietjen wohl zu dem zerstörten Rücklicht gesagt hat....der soll ja so pingelig sein, laut seiner moderierenden Gattin....

    Läuft ja bei Rameder.....


    Fahr halt mal zu Audi.

    Ich vermute: die Box von Rameder versteht den Audi nicht und umgekehrt.....

    Es nützt nix, neue Boxen hinten dran zu hängen, wenn im Komfortsteuergerät oder im Gateway vom Audi ein paar Bits und Bytes fehlen oder in die falsche Richtung laufen....


    Ich habe aktuell ein ähnlich gelagertes Fehlerbild:

    Wohnwagen am Haken, nach ca. 400km kommt plötzlich die gelbe Motorlampe.

    Fehlerspeicher: Abgasnachbehandlung unplausible Werte. Unzureichende Abgasreinigung (NoX).

    Fehler setzt sich eigenständig zurück, wenn danach eine bestimmte Strecke OHNE WoWa am Haken gefahren wird.

    Rückweg: WoWa am Haken, nach ca. 500km geht das Spiel von vorne los.


    Mit im Fehlerspeicher sind u.a.:

    - Trailer Assist: Fahrzeugstellung nicht erkannt, unplausible Werte zum Lenkeinschlag

    - Rückfahrkamera: unplausibles Signal

    - Rückfahrwarner: unplausibles Signal

    - Auffahrwarner: unplausibles Signal


    Alles hat auf einen defekten NoX-Sensor getippt (dat Ding kostet mal schlappe 1600 Euro...), oder gar SCR-Kat im Eimer.

    Alles totaler Quatsch.

    Vom Trailer-Assist fehlen die Signale an das Motorsteuergerät und den NoX-Sensor: "Achtung: Anhänger am Haken".

    Somit arbeitet das Motorsteuergerät und der NoX-Sensor so, als wäre nichts am Haken, ergo keine erhöhte Leistungsanforderung und somit auch kein höherer Stickoxidausstoß.

    Nun hängt da aber doch was am Haken und demzufolge ist der Stickoxidausstoß doch höher..... also zicken sowohl NoX-Sensor als auch Motorsteuergerät rum.

    Zudem wird der Rückfahrwarner nicht abgeschaltet. Das hatte mich eh schon die ganze Zeit gewundert.....Normalerweise erfolgt diese Abschaltung über die AHK-Dose.

    Nein! Nicht bei diesem Auto.... Da macht es der Trailer-Assist, aber nur, wenn die AHK-Dose belegt ist und sich dieser dreht (Kunststoffring auf der AHK-Kugel).

    Damit soll verhindert werden, dass auch bei einem schnöden Fahrradträger alles abgeschaltet wird. Denn die Rückfahrkamera und der Auffahrwarner sowie Totwinkelassistent sollen immer an bleiben.


    Da sieht man, welche merkwürdigen Ursachen eine Fehlermeldung haben kann....

    Und wie wird das Bad beheizt? Vom Strang 1 oder verlängerter Strang 2?

    Woher soll ich das wissen?

    Aber ich vermute: durch Strang 2, der irgendwo aus dem Bereich der Stockbetten noch ins Bad geführt wird?

    Vielleicht aber doch auch Strang 1, der irgendwo hinter/unterm/neben dem WC rauspustet?