Beiträge von aes

    der Thread ist zwar schon älter, umso mehr würden mich jetzt Eure Langzeiterfahrungen interessieren.


    Außerdem habe ich mir heute aus dem Caravan Salon in Düsseldorf u.a. den caravelair alba 472 angesehen.
    Tolle Idee; auf 2,1m Breite quasi Einzelbetten.


    Hat jemand Erfahrungen?

    Ich will diesen Thread mal aufwärmen, denn wir überlegen unseren uralt-Bürstner (damals noch mit Etagenbett, jetzt nur noch unten, und täglicher Bett-Tisch-Umbau) gegen einen neuen Caravan zu tauschen. Muss nicht neu sein, aber er sollte am besten Einzelbetten oder festes Doppelbett haben, schmal und leicht sein.
    Die Hymer-Gruppe wollte ich wegen des Verkaufs an die Amis jetzt meiden. Wir haben uns auf dem Caravan Salon auch Sterckemann und Weinsberg angesehen, vor allem letzterer gefiel uns, aber dann ist uns im Nachhinein doch der hier aufgefallen. Ist zwar 80 cm länger als unser alter, aber dafür genauso schmal.


    Wie sind also die bisherigen Erfahrungen? Worauf ist zu achten? Sehe ich das richtig, kein natürliches Licht im Bad/WC? Was muss drin sein und was darf der WoWa max. kosten?


    Gruß aus Wuppertal, der Stadt der Schwebebahn


    aes

    Wir haben einen uralten Bürstner TN 390 und jetzt habe ich einen Riesenfehler gemacht. Ich hatte meine Frau überredet, gestern mit mir auf den Caravan Salon nach Düsseldorf zu fahren und jetzt will sie einen Weinsberg CaraOne 390 QD. Unser erwachsener Sohn kommt schon lange nicht mehr mit, außer letztens zum Vater-Sohn-Wochenende und manchmal bin ich es leid, den Tisch zum Bett zu machen und umgekehrt. Unser Auto ist inzwischen auch nicht mehr so zugstark (Downsizingmotoren)...


    Seid Ihr noch immer zufrieden?
    Was hat sich im Laufe der Zeit bewährt, was ist Mist oder hätte man besser lösen können. Macken, Pannen...


    Gruß aus Wuppertal, der Stadt der Schwebebahn

    Auch beim Auto steht erstmal der Händler als dein Vertragspartner dafür gerade.
    Wo der sich nachher sein Geld zurückholt ist seine Sache. Wenn da die Garantie greift, dann ist das eine freiwillige Leistung, die der Hersteller gewähren kann.

    Das ist jetzt aber ein Apfel-Birnen-Vergleich. Habe ich während der Garantiezeit ein Problem mit meinem AUDI; VW, Sokda oder SEAT, muss ich nicht zum Händler wo ich den Wagen gekauft habe. Jeder Händler wird die notwendige Reparatur, den Teiletausch vornehmen, egal ob in Flensburg an der dänischen Grenze üder in Füssen im Allgäu. Was zu regeln ist, regelt die Werkstatt mit dem Hersteller und ich habe i.d.R nichts damit zu tun. So lange sowas im Caravanbereich nicht gewährleistet ist, sollten die Hersteller aktiver an der Zufriedenheit Ihrer Kunden mitwirken. Und wie einer schon ober sagte, es ist mir egal, ob bei meinem Auto Komponenten von Bosch oder Conti oder sonstwem verbaut sind, ich habe ein ganzes Auto gekauft und will mich an den Produzenten des Gesamtpaketes halten können.

    Wollt ihr wirklich aes mit dem 390er Bürstner und vermutlichem Gesamtgewicht von unter 1000 kg einen 2.3 Mover aufschwätzen?

    In der Tat ist es ein kleiner 390-er, wenn ich Glück habe, bekoe ich ihn noch auf 1.000 kg aufgelastet, das wars dann aber auch. Der nächste WoWa wird sicher auch nicht schwerer als 1.200 - max. 1.300 kg wiegen. Nur das Bergische bei uns gibt mir zu denken.

    ich würde den Vctron PPP nehmen, je nach Reservewunsch als 20, 30 oder 40AH Version.
    Oder wenn man den leistungsumfang vom Victron nicht benötigten eine Winston Lifeypo4 Batterie und das Xenteq Ladegerät.

    Ja, angeboten wird das set mit PPP 8 Ah. Die FRage war ja, ob das reicht.

    Ich wohne am Dönberg, in der Straße wo der Gartenbau Hamel ist, falls du das kennst. Mindestens genauso steil wie von der Feuerwache in Herzkamp rauf zum Mettberg. Da ich mit jede Gramm knausern muss, kommt nur Lithium in Frage.

    Na ja Rainer, das geht schon von der Theorie nur unter perfekten Bedingungen. Auf der Ebenen mit hartem Untergrund ziehen eigentlich alle bisher von mir gemessenen Mover um die 20A Strom. Unter diesen Bedingungen kommt man auf 20min.


    Muss man aber eine Steigung von 10% hoch, liegt die Stromaufnahme schnell mal bei 80 bis 100A.
    Selbst bei 80A landet man bei deutlich unter 10min Mover, tendenziell noch deutlich weniger.


    Mit einer 30m langen steilen Einfahrt würde ich niemals das kleine MPP verkaufen. Es gibt für ähnliche Preise mittlerweile zu viele andere deutlich stärkere LiFePo4 Batterien.

    Fakt ist, ich habe ein Angebot für den Basic 1.8 mit Einbau und PPP 8 Ah für 1499 Euro und den Active für 1649 Euro. Brauche im im Bergischen Land (Wuppertal) mehr? Falls ja, wo finde ich einen größeren Akku günstiger?
    Kann ich ggf. später irgendeinen Akku nehmen; Anschlüsse...?

    Leider muss ich aufs Gewicht achten. ein Bürstner Holiday von 1993 ist jetzt schon a Limit.

    ...es auch komplett angeschlossen wird und die Ladefunktion während der Fahrt funktioniert. Dafür muss dann aber auch vom Auto Dauerplus und Ladeleitung verdrahtet sein.
    Ist das nicht der Fall, sind die knappem 9Ah des MPP schon recht mickrig.

    Ein weiterer Punkt. Mein Anbieter r..24 bietet das mir PPP 8 Ah (blaues Kästchen?) an. Wie lange, weit hoch komme ich wohl damit, wenn ich in Wuppertal 30 Meter weit mit Steigung in die Einfahrt muss und der WoWa wo er im Winter steht keinen Stromanschluss hat. Mann, Mann, Mann, es gigt Einfacheres im Camperleben.

    Also inkl. Einbau und MPP ist das ein sehr guter Preis, ich hatte vor einem Jahr für die Kombi 2000€ bezahlt inkl. Einbau.
    Da würde ich an deiner Stelle den Active nehmen für 1649€.
    Da kann man meiner Meinung nach her nicht meckern.


    Gruß

    Keine Angst vor "Kinderkrankheiten"?

    Das ist es ja, die angeblich so oft korrodierenden Kohlestifte beim Einbau hinter der Achse. Aber Du schreibst, dass es keine Probleme gab.
    Habe ein Angebot für den 1.8 jeweils mit PPP 12V 8 Ah und Einbau für den Basic für 1499 und den active für 1649 Euro.
    Wat nu?